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Aktuell hat der AStA folgende Referate:([http://www.asta.uni-hamburg.de]) | Aktuell hat der AStA folgende Referate:([http://www.asta.uni-hamburg.de/]) | ||
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So kritisiert der AStA zwar [[Studiengebühren]], [[STiNE]] und die Unterfinanzierung der Hochschulen, doch zum [[Studiengebührenboykott]] wollte er nicht aufrufen und STiNE wäre ja eigentlich | So kritisiert der AStA zwar [[Studiengebühren]], [[STiNE]] und die Unterfinanzierung der Hochschulen, doch zum [[Studiengebührenboykott]] wollte er nicht aufrufen und STiNE wäre ja eigentlich gar nicht so schlecht. Die [[Entdemokratisierung]] wird nicht nur ignoriert, sie wird sogar gefördert, indem beispielsweise in der [[FSRO]] die Aufgabe der [[Fachschaft]] ''das Bewusstsein der Verantwortung ihrer Mitglieder gegenüber Hochschule und Gesellschaft [zu] vermitteln'' durch [[Service]] ersetzt werden soll ([http://webapp5.rrz.uni-hamburg.de/fsr-db/FSRO-Aenderungen_5.10.07.pdf]). | ||
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Version vom 10. März 2008, 07:19 Uhr
Der Allgemeine Studierendenausschuss (kurz: AStA) ist die Interessen-Vertretung aller Studierenden der Uni Hamburg. Der AStA-Vorstand wird jeweils am Anfang des Sommersemesters von dem im vorhergehenden Wintersemester gewählten StuPa gewählt. Der Vorstand ernennt die Referenten der einzelnen Referate außer diejenigen der teilautonomen Referate, die von verschiedenen Personengruppen direkt gewählt werden. Der AStA verwaltet die Gelder der studentischen Interessen-Vertretungen (FSRe) und muss vor dem StuPa Rechenschaft ablegen.
Referate
Aktuell hat der AStA folgende Referate:([1])
- Referat für Finanzen
- Referat für HoPo, Recht und Fachschaftsvernetzung
- Referat Studienbedingungen und Soziales
- Referat für Öffentlichkeitsarbeit
- Referat für Service
- Referat für Kultur
- teilautonomes Ausländerreferat
- teilautonome Interessengemeinschaft behinderter und chronisch kranker Studierender (IGBC).
- teilautonomes Frauenreferat
- teilautonomes LesBiSchwulTranSM polymorph perverses Referat
Kritik
Am aktuellen AStA wird oft kritisiert, dass er sich nicht stark genug gegen aktuelle hochschul- und allgemeinpolitische Entwicklungen stellt.
So kritisiert der AStA zwar Studiengebühren, STiNE und die Unterfinanzierung der Hochschulen, doch zum Studiengebührenboykott wollte er nicht aufrufen und STiNE wäre ja eigentlich gar nicht so schlecht. Die Entdemokratisierung wird nicht nur ignoriert, sie wird sogar gefördert, indem beispielsweise in der FSRO die Aufgabe der Fachschaft das Bewusstsein der Verantwortung ihrer Mitglieder gegenüber Hochschule und Gesellschaft [zu] vermitteln durch Service ersetzt werden soll ([2]).