STiNE-Modul MESSRECIPSEARCHLIST

Aus Fachschaft_Informatik
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Parameter[Bearbeiten]

  1. Session-ID: 15N
  2. Menü-ID: 6N
  3. Vornamenfilter: A
  4. Nachnamenfilter: A
  5. Benutzertyp: 3N
    • 001: Student
    • 760: Arbeiter
  6. Kursnummer: 3N
    • XXX: Wirklich nur 3N? --134.100.6.15 12:21, 1. Feb. 2008 (CET)
  7. Stundenplannummer: ?
  8. Suchmodus: 1N(?)
    • 1: Es wird Gruppe als Dropdownmenü angezeigt (Teilnehmersuche)
    • *: Es wird Benutzertyp als Dropdownmenü angezeigt (Empfängersuche)
  9. Teilnehmersuche: 1N(?)
    • 1: Es wird nach Teilnehmern/Dozenten eines Kurses gesucht.
    • *: Es wird nach beliebigen Personen gesucht.

Beschreibung[Bearbeiten]

  • Im Vornamenfilter und Nachnamenfilter können die SQL-Platzhalter % und _ verwendet werden.
  • Je größer die Ergebnisliste ist, desto länger dauert die Suchanfrage. Eine Suche nach Studierenden ohne weitere Einschränkungen dauerte am 01.02.2008 satte 595 Sekunden, bis das erste Ergebnis im Browser angezeigt wurde. Die zurückgegebene HTML-Datei ist 58,273,459 Bytes groß, eine Zumutung für jeden Modembenutzer.
$ time curl -v -k -G -d APPNAME=CampusNet -d PRGNAME=MESSRECIPSEARCHLIST -d ARGUMENTS=sid,menu,vorname,nachname,typ -d sid=330734277054739 -d menu=330 -d vorname= -d nachname= -d typ=1 https://www.stine.uni-hamburg.de/scripts/mgrqispi.dll 1>out 2>err

real    10m5.986s
user    0m7.411s
sys     0m1.225s

real    8m25.713s
user    0m7.424s
sys     0m1.236s

Anmerkung[Bearbeiten]

  • Man kann mit ca. 1000 Seitenaufrufen die Felder (STiNE-ID, Nachname, Vorname, Geschlecht) aus der Benutzerdatenbank auslesen. Auch wenn das wahrscheinlich in dieser Form nötig ist, finde ich es sehr praktisch, diese Daten ständig griffbereit zu haben.
    • kannst du mal naeher beschreiben, was genau du damit meinst? (18.3.07, Gunnar)
      • Ich habe mir ein kleines Programm gebastelt, das einmal für jeden Benutzertyp eine Anfrage abschickt und die HTML-Seite auf meiner Festplatte speichert. Nachdem das erledigt war, habe ich die relevanten Daten aus den HTML-Seiten extrahiert und in eine SQL-Datei umgewandelt. Wozu ich das mal brauchen werde, weiß ich noch nicht. Aber vor STiNE war das jedenfalls nicht so einfach möglich. ;) (18.03.2007, Roland Illig)