Bewertung der Mensa Stellingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatiksmensa evaluieren.
'''Diese Seite ist dank der neuen Mensaleitung nicht mehr nötig und wird auch nicht mehr aktiv geführt oder gelesen.'''


Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf entsprechende Maßnahmen einleiten.
Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatikmensa evaluieren.
 
Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf, entsprechende Maßnahmen einleiten.


Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.
Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.


== Gute und schlechte Kritiken ==
Bitte nicht abschreiben von der [[Bewertung der Mensa Stellingen 2010|Seite vom letzten Jahr]].


{| cellpadding="20" cellspacing="0" border="1"
Falls ihr euer Feedback zusätzlich über den offiziellen Beschwerdeweg abgeben wollt, [http://www.studierendenwerk-hamburg.de/essen/fragebogen.php?mid=5&&sprache=deutsch hier] ist das entsprechende Online-Formular (Mensa Stellingen) des Studierendenwerks zu finden.


== Gute und schlechte Kritiken ==
{| class="wikitable" cellspacing="0"
! Datum      !! Name    !! Kritik  
! Datum      !! Name    !! Kritik  
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| 13. Juli 08 || 4stuebs || Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
| 10.02.11 || 7licina || Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
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| 09.11.11 || 7nemec ||
* im Sommer gab es Nudeln mit Pesto und Ruccola, das war wirklich sehr lecker, sollte es gerne mal wiedergeben!!!
* Die Salatbar ist ne feine Sache
* Die Soßen an der Salatbar könnte man mal ordentlich beschriften
* Wäre es nicht möglich, da es für Vegetarier keine große Auswahl gibt und es sowieso eigentlich jeden Tag Nudeln gibt auch jeden Tag ne vegetarische Soße anzubieten, damit man wenn einem "die Alternative" nicht gefällt und Salat einem zu wenig ist darauf zurückgreifen kann? Vll auch so zum selbstwiegen und abnehmen, das wäre super.
* Es wäre schön auch die an einem Tag angebotenen Soßen zu den Gerichten unter den Beilagen auszuschildern
* Bei Beschilderungen im Plural wie "Brokkolinuggets" würde ich auch erwarten, dass mehr als ein Nugget auf meinem Teller landet
* Bei den belegten Brötchen sind die vegetarischen oft schon morgens weg, ich würde mich freuen wenn dann entsprechend welche neu gemacht werden würden, manchmal will man vll sogar mittags ja nur ein belegtes Brötchen haben
* Beim Apfelmus zu Reibekuchen und ähnlichen Sachen sollte nicht gespart werden
* Bei Beschilderungen "mit Baguette" wäre es schön, wenn man nicht schon um 12 Uhr auf Brötchen verwiesen werden würde
* Als "die Alternative" gibt es sehr häufig eher ungewöhnliche und nicht besonders leckere Aufläufe, ich fänds super wenn man an denen noch einiges verbessern könnte
* Es wäre schön wenn jeden Tag geriebener Parmesan da wäre, bei einigen Gerichten wäre das sehr angenehm
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| 13. Juli 08 || anonym  || Und ich auch!  
| 09.11.11 || 9reichar ||  
Aber leider ist heute Sonntag und die Mensa daher zu.  
* Toll, dass es an der Theke gewürze gibt!!!  
* Allerdings finde ich es schade, dass es sich dabei fast immer um Kombigewürze handelt (z.B Rosmarinsalz,). Ich fände es besser, wenn es einfach nur Rosmarin und so gäbe.
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| 13. Juli 08 || anonym  || Und ich auch!
| 10.02.11 || heitmann ||
Ich finde das im Gegensatz zu den anderen Mensen die Portition kleiner sind in Stellingen. Ausserdem erwischt man manchmal auch eine sehr alte Version des Mittagessens vor.,
* Die Salatbar ist sehr schön. Schön auch, dass es dort oft ein Nudelgericht gibt!
 
* Die Preissteigerung (auch wenn die Mensa da nichts für kann) ist erheblich!
Zum kotzen hat'S schon immer geschmeckt, aber deftiger als in den anderen Mensen
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| 13. Juli 08 || 4garbe  || Die Qualität der Essen ist im allgemeinen gering. Die Salzkartoffel meist verkocht, Fleisch oft zeh (aber nicht immer). Aber vorallem sind die Essen kaum gewürzt, daher haben sie kaum Geschmack. Daher gleich der nächste Punkt: Die Salzstreuer sollen wieder Aktiviert werden.
| 10.02.11 || 6hildebr ||
Des weiteren möchte ich wieder Trinken zum zapfen haben, da das Trinken da besser geschmeckt hat als in den Flaschen.
* finde die Salatbar auch gut!
* leider brauch ich in der Ikum-Mensa mindestens einen Euro mehr um satt zu werden, als bspw. in der Geo-Mensa
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| 13. Juli 08 || 7thomsse || Das Problem an der Mensa im Nerdomatikum sind einerseits die zu kurzen Öffnungszeiten, andererseits die schlechte Qualität des Essens. Über die Quantität des Essens kann man m. E. nur selten meckern.
| 10.02.11 || 9jacobi || Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung bei dieser Mensa schon aufgegeben. Es wurde ja letztes Jahr schon mal eine Befragung durchgeführt. Die hat aber leider NICHTS gebracht. Ich werde hier jetzt noch ein letztes Mal meine Kritikpunkte aufzählen in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch noch etwas ändert in der Mensa. Dass die Mensa wirkt wie ein 70er Jahre Bau ist nicht gerade angenehm aber durchaus hinnehmbar. Was ich ganz stark bemängeln möchte ist das wichtigste in einer Mensa. Das Essen. Es wird leider nur mit Convenience Zutaten gekocht, was wohl daran liegt dass man Geld sparen will aber Freunde auch Convenience Food kann man vernünftig zubereiten. Die Pommes Frites sind nicht Knusprig, der Reis ist total Trocken. Das ist Chevapchichi ist dunkelbraun totgebraten und anderes Fleisch entweder total trocken oder triefend vor Fett. Zudem hab ich das Gefühl, dass Gewürz in dieser Mensa ein Fremdwort ist. Die Gerichte die ich bisher auf dem Teller hatte haben nie ein Gewürz gesehen ausser dem von mir selbst aufgestreuten Salz. Zwischendurch mal was positives. Das Personal ist ganz nett. Nächster Punkt. Oftmals kam ich um ca. 13 Uhr in die Mensa und viele Gerichte waren schon ausverkauft. Das kann einfach nicht sein. Im großen und ganzen finde ich, dass in dieser Mensa mal damit aufgehört werden muss einfach nur sachen aufzuwärmen. Stattdessen sollte man mal wenigstens halbwegs richtig Kochen, dann kan man sich auch besser an einen möglichen Ansturm anpassen. Die leichtesten Rezepte gehen schnell und sind Preiswert. Warum nicht einfach mal Spaghetti Al Dente mit Pesto Rosso anbieten. Billiger gehts doch kaum... Als letztes möchte ich noch auf die Preise zu sprechen kommen. Ich bezahle gerne 3,50€ für ein Essen aber dann soll es doch bitte auch schmecken. Die Kombination aus gehobenen Preisen und diesem - Sorry für den Ausdruck - Fraß geht leider garnicht.
 
Eine weitere unangenehme Sache ist, daß nicht alle zur Verfügung stehenden Mahlzeiten auch immer auf der Webseite des Studentenwerks veröffentlicht werden.
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| 13. Juli 08 || anonym  || Der Kaffe schmeckt leider ungenießbar nach Pappe. Dies war nicht immer so. Spinat sieht aus und schmeckt auch wie schonmal gegessen.. Fleisch ist zäh. Alles schmeckt kaum. Fisch traue ich mich nicht mehr zu essen, da ich danach mal krank wurde und dies in Verbindung zum Fisch bringe.
| 10.02.11 || studentin||
* positiv: Personal ist sehr freundlich
* negativ: die Backwaren und Brötchen liegen oft mehrere Tage da und schmecken entsprechend. Das muss unbedingt kontrolliert werden!!
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| 13. Juli 08 || 6wasserf, 6weber  || Die Salatportionen sind kleiner als am Campus, kosten aber das gleiche, es gibt eine sehr schlechte Auswahl für Vegetarier und die Essen sind oft lange vor dem ohnehin schon frühen Mensaschluss ausverkauft.
| 10.02.11 || 9lingema || ich erachte es als äußerst hilfsreich, die Mängelliste des letzten Jahres ([https://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/wiki/index.php/Bewertung_der_Mensa_Stellingen_2010 Bewertung 2010]) zu nehmen, und zu evaluieren. Bedeutet in diesem Fall, zu schauen, was sich wirklich verbessert hat und was nicht.  
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| 13. Juli 08 || anonym  || Der Salat ist oft einfach nur traurig. Entweder gibt es zuviel sauer eingelegtes Zeug, oder es ist insgesamt kaum Auswahl da. Bei den Hauptgerichten gibt es auch oft kein richtiges Gemüse mehr, sondern nur so'n Salatmix aus der Plastiktüte dazu. Grundsätzlich wäre es toll, wenn man zum Hauptgericht die Beilagen selber zusammenstellen kann, wie zum Beispiel am Berliner Tor.
| 10.02.11 || 8thoene  || Von der Portion ist es viel zu wenig und das Essen ist meist "überfertig"  - vor allem sollte man mit den Gewürzen genau aufpassen.
Ich hatte schon einmal Reis, der komplett versalzen war. Lieber weniger Gerichte, dafür mehr und gut!
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| 13. Juli 08 || anonym  || Montags schmeckt das Essen als ob es noch von Freitag ist. Pommes sind meist viel zu hart bzw. fettig. Die Nudeln wurden so lange gekocht, dass sie förmlich aus Wasser bestehen. Das Fleische ist immer kalt! Mensaessen ist sowieso nie Deluxe, aber im Informatikum ist es leider einfach am schlechtestenm genauso wie im Geomatikum.  
| 10.02.11 || 5 || Gerade die Größe der Gerichte ist leider viel zu oft schrecklich klein. Es wird immer groß geknaußert bei der Befüllung der Teller und dann wiederwillig auf etwas(!) Wunsch mehr gegeben. Um 13 Uhr vor leerem Salatbuffet, d.h. die besten Sachen sind alle, zu stehen passiert auch hin und wieder. Das Leute sind alles nett. Irgendwie ist die Organisation, dass man sich an der anstehenden Schlange abarbeiten muss, um sein Tablett zurückzubringen, auch beknackt.
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| 13. Juli 08 || anonym  || Montags gibt es Gebäck vom Vortag zum halben Preis obwohl es nur
| 10.02.11 || 8jansen || Mir stößt ebenfalls die viel zu geringe  Menge an Essen auf den Tellern auf. Der Preis stimmt einfach nicht mit der Qualität und der Menge überein.  
ein Achtel sein kann.
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| 13. Juli 08 || 5steenbu  || Pommes und Bratkartoffeln sind oft recht stabil (hart).
| 10.02.11 || 0krueger || Ich finde erst einmal die Auswahl ganz gut, und von der Qualität war ich bisher auch kaum enttäuscht, wobei ich auch nur einmal die Woche dort gegangen bin. Negativer Punkt die Menge. In allen anderen Mensen bes. z.B. Schweinemensa bekommt man deutlich mehr zum gleichen Preis was dann auch ausreicht um satt zu werden.
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| 13. Juli 08 || 3becker || Ich fände es klasse, wenn es einen Wasserspender/Hahn gäbe, damit ich so wie in einem Restaurant kostenlos Leitungswasser bekommen kann und dafür nicht immer zu den Toiletten rennen müsste. Die Bedienung ist meistens freundlich in der Informatik-Mensa.
| 10.02.11 || 9noeske || Die vegetarischen Burger sind lecker. Bei Lidl gibt es jetzt auch solche Dinge (Vegi-Burger und andere "Fleisch-Ersatz"-Stuff). Die kosten dort 1,49 für 2 Stück. Meiner Meinung nach könnte man die Gerichte in der Mensa günstiger machen, wenn man diese (Lidl) als Grundlage nehmen würde. 0,75 Cent für eine "Frikadelle" wäre schon preiswert. (Zuschuß) Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum manche Preise so hoch/viel anders sind als andere. Tee: 45Cent Kakao (warm) 1,20 Euro oft etwas "plürrig -> wässrig" 0,25 Liter. Müller-Kakao, kalt, 500ml 1,10Euro. Das finde ich komisch. Aber ist halt so.
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| 14. Juli 08 || 7lapin  || wenn man was kurz nach dem anfang des ausgabe nimmt, das ist es fast immer nicht das was auf den tafeln steht, sondern was von dem vortag. fast die regel bei den beilagen. entsprechend ist pommes zum zahnbrechenhart (werden sie ein zweites mal fritiert?!). "tolle" quark-/zaziki-/joghurtsossen schmecken nach zerkleinertem gemüse aus dem mülleimer der hauptmensa. auch reichlich mit zucker verfeinert ist der geschmack nicht zu verfehlen. wo die kartoffeln herkommen, weiss ich auch nicht. aber so hab ich noch nie gegessen...süsslich sauer eckelhaft......hmmmm.....die portionen sind auch nicht sonderlich gross (im vergleich zu den anderen mensen)...preise auf der seite des studentenwerks stimmt manchmal nicht mit dem realen preis....und und und
| 10.02.11 || 3flick || Zur Abwechslung etwas positive Kritik: Ich meine, eine moderate Qualitätsverbesserung ggü früher festzustellen. Bitte diesen Trend anhalten lassen.
 
aber im ernst....es kann doch alles nicht so wahr sein!!
 
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| 14. Juli 08 || anonym  || 7lapin, der Kaffee ist das einzige, was ich meinem Stoffwechsel dort noch zumute. Nach fast abgeschlossenem Studium kann ich nüchtern bilanzieren, dass ein Großteil des Essens schmeckt wie ein Bombenangriff. Kalt, hart, fettig. Die Kartoffeln taugen nur für Schweinezucht und Bundeswehr und Nudeln schmecken wie ein geschredderter Putzlappen.
| 10.02.11 || 6 || Wenn man die Mensa Stellingen mit der WiWi-Mensa oder der Philo-Mensa vergleicht, ist sie einfach nur durchgefallen (schlecht). Meist ist das Essen nicht gewürzt, die Soßen schmecken wie Wasser oder das Fleisch wurde hart gekocht/gebraten.
 
Das System, das sich jeder alles selber zusammenstellen darf finde ich nicht gut. Zwei oder Drei Gerichte aber gut durchdacht und zusammengestellt, welche auch zusammen passen fände ich deutlich besser, als das zusammengewürfelte Essen.
Auf den belegten Brötchen ist so viel Butter, dass ich die Kalorien in einem Quartal nicht verbrennen könnte.
 
Die größte Farce war für mich immer der Germknödel: Da man dort kaum etwas falsch machen kann, hat man sich wohl entschlossen, jenen nur mit Vanillesoße im Nanoliterbereich zu verkaufen. Und falls mal jemand nach einer zusätzlichen Kelle fragt, wird darum gefeilscht als wäre es Druckertinte vom Originalhersteller.
 
Und wenn man länger als 4 Minuten in der Mensa war, fragen einen sogar Taxifahrer noch bis zu 2 Stunden später, wo man denn war. Weil man stinkt. Ein starkes Indiz, dass ich dort keine Nahrung aufnehmen möchte.
 
Die Informatik-Mensa ist ein Anachronismus, der die freie Marktwirtschaft selbst mit subventionierten Preisen keinen Tag überleben würde.
 
Bin eigentlich kein negativer Mensch, deswegen wollte ich auch noch ein paar positive Dinge schreiben. Aber mir fällt gerade wirklich nichts ein.
 
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| 14. Juli 08 || anonym || Ich schließe mich meinem Vorredner voll und ganz an. Darüber hinaus möchte ich noch hinzufügen, dass die Mitarbeiter nicht besonders höflich sind und man könnte den Eindruck gewinnen, dass sie da zur Strafe arbeiten.Ich gehe nicht mehr hin, selbst wenn ich vor Hunger umfallen sollte.Ich hoffe, unsere Meinungen werden dazu beitragen, gegen diese Farce entsprechende Schritte einzuleiten.
| 10.02.11 || 7 ||
 
Es kann einfach nicht sein, dass die Preise dort so hoch sind. Ich will mich nicht unbedingt über die Qualität des Essens beschweren (wir sind hier in keinem Restaurant), auch das eigene Zusammenstellen würde ich eher positiv bewerten (wurde sicher auch immer wieder von vielen gefordert und ein Plus, da eigentlich weniger weggeschmissen werden sollte!). Aber das Preis - Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe. 3€ für ein Essen, dass mich nicht einmal ansatzweise satt macht! Das könnte ich mir auf Dauer nicht leisten, wenn ich zuhause eh noch einmal essen muss. Danke, aber ich bin aufs selber kochen umgestiegen!
Demnach: Entweder mehr Essen für den gleichen Preis, oder das aktuelle billiger anbieten!
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| 14. Juli 08 || anonym || Also was die Qualität des Essens in Stellingen angeht so liegt diese bei anderen Mensen, wie z.B. am Dammtor, bei weitem vorne. Das Essen in Stellingen wird für mich persönlich nicht ausreichend gewürzt und schmeckt überwiegend neutral (vor allem Nudeln oder Reis). Es war zu dem Zeitpunkt als die Salz- und Pfefferstreuer noch auf den Tischen standen kein Problem für mich. Aber jetzt..., jedes Mal wenn ich mir 2-3 Pfefferstreifen von der Kasse hole werde ich von der Kassiererin dumm angeguckt und mit einem Spruch konfrontiert; ich solle doch noch welche Streifen für die anderen Studenten lassen. Hä????
| 10.02.11 || 3ste_mensa ||
Holt die Streuer wieder raus!!!
Die Mensa ist nach wie vor ein Grund, das Informatikum weiträumig zu meiden. Ein Großteil der dargebotenen Speisen gehört der Qualität nach eher in Stahltonnen verpackt und in Salzstöcken von Gorleben verscharrt, als auf den Teller von unschuldigen Informatikstudenten.
Die Zapfanlage für das Mineralwasser funktioniert nicht mehr (Stand 11.07.2008).
Die Portionen werden schon sehr sparsam verteilt. Vor allem bei teureren Menüs (3.70€) kämpft der Angestellte um jede Krokette. Und wenn man dem Salat abdankt und an dessen Stelle doch paar Kroketten mehr auf den Teller haben möchte wird man gleich vom Angestellten drauf hingewiesen, dass sich dieses Eintauschen nicht möglich wäre und falls doch man mit einem höheren Preis rechnen soll. Dann sollen die doch gleich den Salat wie am Dammtor zur Selbstbedienung aufstellen und diesen aus dem Preis der Hauptmenüs nehmen.
Und das Gefühl, dass die Mitarbeiter ungern an dem Tresen stehen überkommt mich auch jedes Mal wenn ich mein Essen von diesen in meinen Teller gelegt bekomme.
Der einzige positive Aspekt, den ich in Stellingen noch sehe ist der, dass die Mensa nicht wie am Dammtor von Studenten überrannt wird. Und dennoch, trotz der großen Massen kann Dammtor mit der Qualität des Essens und der vorhanden Auswahl diesen negativen Aspekt bei weitem wettmachen.


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Ich möchte nicht leugnen, dass es alle Jubeljahre einmal vorkommt, dass man ohne pathologische Spätfolgen ein Mahl in der Mensa zu sich nehmen kann und ehrlich gesagt, ist mir auch der Preis ziemlich egal, aber ich bin ein Informatikstudent und kein Feuerwehrmann - ich will nicht jeden Tag um mein Leben aufs Spiel setzen müssen.
| 14. Juli 08 || anonym || Die wichtigste Verbesserung wäre eine kostenlose Leitungswasserstation in der Mensa (die ja schon einige erwähnt haben).
Was mir am Essen negativ aufgefallen ist, ist insbesondere dass es immer seltener gutes Gemüse dazu gibt und dass das Fleisch manchmal einfach schlecht zubereitet ist - entweder noch halb roh oder total trocken. Ausserdem fehlen die Salz- und Pfefferstreuer auf den Tischen.


Deshalb meine Meinung: wenn die Qualität des Mensa-Essens nicht künftig schneller wächst als die Ackermann-Funktion, gehört die Mensa eingeäschert und in ungeweihter Erde vergraben.
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| 14. Juli 08 || anonym || Alles wurde glaube ich schon gesagt. Das Essen ist einfach naja, kreativlos.
| 10.02.11 || 9posdorf ||
Was mich noch am meisten ärgert ist, dass manchmal die Kassierering fast nie da ist. Mir ist schon mehrmals vorgekommen, dass ich an der Kasse stehe und obwohl links am Tisch eine Mitarbeterin sitzt und quatsch und der einer oder der anderer mit paar Tablets rumläuft, sagen sie mir: "Die Kassiererin kommt gleich!", und das ging über 5 min, und schon 2 Mal erlebt. Ich meine, können die andere Kollegen die Paar Knöpfe am Touchscreen nicht bedienen? und sehen wie die Studenten dumm und dämlich mit der Tasse Kaffee da rumstehen. Das nächste Mal laufe ich einfach weiter und die sollen hintermir her, wenn die das Geld wollen. Wasserautomat wäre echt cool.
* negativ: Preise sind viel höher als am Rest des Campus, im Oktober gabs mal ne Grillplatte für 3,50€ + Pommes 0,55€ => 4,05€ am Hauptcampus Grillplatte + Pommes =3,20€
 
** Vorschlag: Beilagen in die Menüs integrieren wie am Hauptcampus, der Preis darf aber nicht steigen
Aaahhh!! fast vergessen... Der Kühlschrankt wo die Getränke stehen hat keine Preisliste an der Tür. Ich habe schon über 5 Mal die faule Mensaleute angesprochen, die sollen bitte eine Liste dranhängen, da man nicht weiss (wenn man nur paar Münzen hat), ob man sich überhaupt was leisten kann. Und naja, was glaubt ihr? Habt ihr je eine Preisliste für die Getränke gesehen? ich nicht...
* negativ: eine Packung Ketchup 0,20€!!!!!!! , nichtmal bei McD kosten die noch 20cent
** Vorschlag: für 0,20€ entweder Flatrate Ketchup oder komplett kostenlos (warum gibs Senf umsonst? wird der subventioniert?)
* negativ: abgezählte Beilagen. zB 4Kroketten, 2Röstidreiecke, 20Erbsen, etc...


* positiv: freundliche Mitarbeiter
* positiv: Meistens findet man für größere Gruppen(>5) eher Sitzplätze als am Hauptcampus
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| 14. Juli 08 || anonym || Folgende Punkte finde ich besonders schlecht:
|10.02.11 || Ich. ||
 
positiv:
1. Die Portionen sind geizig. Bespielsweise gibt es für 1.-€ am Campus eine großen Teller voll Kaiserschmarrn, während in Stellingen ein kleiner Teller mit vertrockneten ca. 6 Stückchen halb bedeckt ist.
* meistens gibt es genug Platz für mehrere Leute (vielleicht, aber auch nur, weil das Essen nicht so gut ist und die Leute die Mensa vermeiden;)
 
* freundliche Mitarbeiter
2. Die Qualität ist oft nicht akzeptable (siehe 1. (Kaiserschmarrn))
* Salatbar mit ziemlich großer Auswahl
 
* auch große Auswahl an Trinken und Süßwaren
3. Lieblingsbeilage der Mensa scheint der "Salat" zu sein, der diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient. Schlimme Pampe, die viel öfter zum Beispiel durch frisches Gemüse ersetzt werden sollte. Außerdem sollte es eigentlich immer auch die Möglichkeit geben, Gemüse statt Salat zu bekommen.


negativ:
* Pommes sind immer zu salzig
* Soßen schmecken total künstlich (wahrscheinlich sind sie's auch)
* manche Gerichte schmecken nach gar nichts. Entweder mehr würzen oder Gewürze zum selber würzen hinstellen (nicht nur Salz)
* oft nicht genug gereinigtes Besteck
* die süße Backwaren sind meistens nicht mehr frisch
* zu jedem Gericht sollte es noch ein wenig "Grünzeug" geben (nicht, dass man sich alles extra kaufen muss, sollte im Preis enthalten sein)
* zu teuer.
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| 14. Juli 08 || hannes || Ich paste hier einfach mal mein Review von Qype (http://www.qype.com/place/25372-Mensa-Stellingen-Hamburg):
|11.02.11 || 7zieger ||  
Die Mensa auf dem Informatikcampus in Stellingen sticht zwischen den sowieso schon mittelmäßigen hamburger Mensen leider negativ hervor. Der Speiseplan ist meistens durch absolut phantasielose oder vollkommen verquer kombinierte “Menüs” geprägt; fritierte Sachen sind überwiegend pappig, und leider sind die meisten Gerichte überwiegend fritiert. Und wer kommt auf die Idee, eine Frikadelle mit süß-saurer Ananas-Soße zu servieren?
positiv:
* Die Salatbar hat definititv den richtigen Trend
* Beilagen frei zu wählen ist (an sich) super
* Selbstgekochte Speisen (meist in Aktionswochen) ist lecker, aber selten


Wenn wenigstens der Preis stimmen würde… man bezahlt allerdings für ein kleines Cordon-Bleue mit sechs Kroketten drei Euro siebzig.
negativ:
 
* Inzwischen kosten die Gerichte ohne Beilage bald so viel wie wo anders mit, war Anfangs fair mit Gericht+Beilage=Normalpreis
Die meisten meiner Kommolitonen sind inzwischen dazu übergegangen, den fahlen Eigengeschmack der Gerichte durch unnatürlich große Mengen Salz zu übertünchen - das ist immerhin kostenlos.
* Beilagenmenge teils lächerlich! 2 Rösties für 55 Cent? Ist da Blattgold drin?
* Gerichte welche ohne Beilage geplant sind (z.B. Käseravioli) deutlich zu kleine Portionen
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| 14. Juli 08 || TT  || Ich esse nur im äußersten Notfall in der Mensa in Stellingen. Wir haben uns mit ein paar Leuten angewöhnt in einer längeren Mittagspause zum Griechen zu gehen und dafür höhere Kosten und weitere Wege in Kauf zu nehmen. Leider ist das (zumindest Montags) die einzige Alternative in Stellingen. Ich würde mich freuen, wenn sich an dem Essen der Mensa etwas verbessern würde. Wenn ich mir doch mal dort was hole, muss ich den Rest des Tages aufstossen. Vermutlich von den leckeren Konservierungssoffen und dem Frittierfett. Meistens gehe ich aber hungrig wieder raus.  
|10.02.11 || 9schlese ||
 
negativ:
Übrigens bekommt man auch nicht immer das, was auf den Tafeln steht.
* fuer das Geld ist das essen im Hauptmensa deutlich besser, wir essen nach moeglichkeit immer da.
* Beilagen zu klein.
* schlechte Salzkartoffeln.
* Echt ich wurde einfach manchmal den Doener essen, fuer 3.50 ist er Meilenweit besser was ihr das so manchmal fuer das Geld macht.
* oder Eben zum chinesen gehen der fuer 4 Euro ein riesiges Teller voller Nudeln mit Huhnerflesich und vielen gemuesen machen kann und
* das ohne Studenten nachlass. Leider hat man nicht so viel Zeit zwischendurch.
positiv:
* beilage frei waehlbar
* Personal freundlich
* genuegend Platz
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| 14. Juli 08 || 3hewelt || Gerade die 3,70- Gerichte schmecken oftmals sehr lecker (Rinderbraten, Putenkeule, Gyros, frittierte Meeresfrüchte, sind leider ob des hohen Preises nur an Festtagen drin. Einen großen Bogen mache ich um Gulasch-artige Gerichte, da das Glutamat den Köchen doch sehr locker sitzt.
| 11.02.11 || xy ||
 
* Zu kurze Öffnungszeiten. Speziell freitags nur bis 14.00 Uhr ist ein Problem, wenn ein Prof überzieht.
Meistens finde ich ein schmackhaftes Gericht unter den Angebotenen. Mein Tipp: Beilagensalate sind nicht nur billiger sondern auch besser als selbstgebastelte.  
 
Das Einzige, was mich wirklich stört, sind die kurzen Öffnungszeiten, gerade wenn man länger arbeitet/lernt/kickert. Aber dafür gibt es ja das c't.
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| 14. Juli 08 || Quarkbröddel ||  
|11.02.11 || 7giese ||
Das Essen in der Mensa ist ein mitlerweise richtiger Krampf. Denn
positiv:
* das Personal ist unfreundlich;
* Es gibt Salz, und auch Pfeffer gratis
* die Speisen werden lieblos auf den Teller gehauen, so das das schon ansich nicht besonders hochwertige essen noch einmal eine Abwertung erfährt;
* Das Salatbuffet ist recht gut
* das Essen ist meist kalt;
* Das Beilagensystem bei uns ist recht innovativ
* das Fleisch ist roh oder entspricht dem Prädikat Schuhsohle;
* Oft ist auch nach 14:00 noch etwas Essen übrig, wenn mal eine Veranstaltung etwas länger dauert.
* von der Größe der Protionen bin ich überzeugt..aber nur wenn ich keinen Hunger habe (mit anderen Worten: die Relation Preis <=> Essensgröße stimmt überhaupt nicht!);
* Es gibt weniger Werbung, Flugblätter und Werbestände mit nervigen Leuten die einen ansprechen, als am Hauptcampus.
* ich vermisse Salz, Pfeffer und evtl. andere Gewürzstreuer;
* Man trifft immer Leute mit denen man sich gut unterhalten kann, auch über Statusgruppengrenzen hinaus.
* die Fleischquallität ist sehr schlecht; das Felsich ist sehr faserig, zäh und von Sehnen und Knorpel durchsetzt;
* Der vegetarische Burger *bump* :-)
* die Gettränkeauswahl wird sukzessive immer weniger;
* die Öffnungszeiten der Mensa lassen sehr zu wünschen übrig (mindestens bis 15 Uhr sollte es Essen geben....);
* die Auswahl an Speisen ist schon um 12.30 eingeschränkt;
* Gemüse wurde nahezu ersatzlos gegen "Salate" getauscht (die wirklich(!) nicht schmecken!);
 
Ich finde, es riecht in der Mensa immer extrem...Das Abluftsystem scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Es reicht schon sich für 10 min in den
Räumlichkeiten aufzuhalten, um noch den ganzen Tag etwas von dem Geruch zu haben. So weiss noch zuhause jeder, was es heute zu essen gab :/
 
'''Geil find ich übrigens auch, dass "das Mensa Team Stellingen" vom 18.07 bis 24.08 zu hat....Obwohl meiner Ansicht nach, gerade in der jetzigen Zeit viele "practical courses", Projekte, Workshops, sowie Prüfungen stattfinden...Der Zeitpunkt ist mehr als clever gewählt.'''


Das alles ist übrigens nicht immer so gewesen. 2003-2004 war die Quallität des Essens noch annehmbar und das Personal hatte auch noch Lust und Freude an der Arbeit. Dass es aber in der heutigen Zeit noch anders geht, beweisen Besuche in verschiedenen anderen Mensen des Studentenwerks. Überzeugt bin ich
negativ:
beispielsweise von der Quallität der TU in Harburg und der FH in Bergedorf...
* Am meisten stören mich die oft zu kleinen Portionsgrößen, daher schreibe ich sehr viel dazu.
Es ist mir egal ob es Vorschrift vom Studierendenwerk ist, oder nicht - ich erwarte von einem Mittagessen satt zu werden und möchte nicht ein zweites Gericht kaufen müssen um satt zu werden, was ich tatsächlich schon tun musste (Dem sei hinzugefügt: Ich habe einen BMI von nur knapp über 16 und kann demnach nicht behaupten ich sei verfressen). Insbesondere da man als Student auch häufig bis zum Abend am Informatikum bleibt, die Mensa ab 14:00 offiziell kein Essen mehr ausgibt und es in der näheren Umgebung auch sonst nix gibt, muss man häufig Pizza bestellen - oder mit Schokolade aus dem c.t. über die Runden kommen. Vorschlag: Im Einkauf günstige Sättigungsbeilagen großzügiger Portionieren. Dafür verzichte ich gern auf 1-2 Rucola-Blättchen. 55c (bzw. demnächst mehr), für 5 abgezählte Kroketten sind meiner Meinung nach nicht angebracht.  Ich erkenne auch keine deutliche Verbesserung seit der letzten Gästebeiratssitzung. Die Mensen am Hauptcampus haben den Ruf vor allem in diesem Punkt besser zu sein. Schon ohne Preiserhöhung kosteten 2 Gemüseburger bei Mäcces genausoviel wie die "Alternative" und waren damit (Ein Fahrzeug vorausgesetzt) gelegentlich eine Überlegung Wert. Ich denke die größten Ausgaben hat die Mensa mit Personal, und ggf. Gebäudekosten (wobei diese vermutlich geringer sind als die "normaler" Gastronomiebetriebe) - im Vergleich dazu dürften die eigentlichen Zutatenkosten pro Gericht sehr gering sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es Schade dass ausgerechnet durch ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis Kunden verloren werden.
* Die Qualität der Gerichte scheint mir mir den Tag über nachzulassen
* Aus meiner Studentensicht könnte es mehr "low-budget" Gerichte geben, auf Kosten der teureren Gerichte wie sie sich überwiegend Mitarbeiter leisten.
* Insbesondere die Auswahl an vegetarischen Gerichten darf auch gerne mal größer als 1 sein.
* Pfeffer ist in sehr kleinen Tütchen abgepackt, davon verbrauche ich sehr viele (z.T. 4-5 pro Gericht) und erzeuge so viel unnötigen Müll.
* Besteck in den Kästen hat in letzter Zeit öfter mal Rückstände (so klappt es nicht mit dem Nachbarn!), möglicherweise häuft es sich dort, weil es von aufmerksamen Kunden immer wieder zurückgelegt und durch saubereres ersetzt wird.
* Öfter mal Stau an der Kasse (Die Essensausgabe läuft meistens zügig genug), daran sind aber z.T. auch Leute schuld die ihr Geld nicht bereit halten. Mit kaltem Essen am Sitzplatz anzukommen ist störend.
* Tiefkühl- "Omelette" mit einer einzelnen mit 4-5 Käsekrümeln überbackenen Tomate wirkt irgendwie lieblos (geht aber geschmacklich).
* Oliven mag kaum ein Mensch (Das scheinen die bei der Ofenkartoffel auch bemerkt zu haben - oder sie haben sie beim ersten mal nur drauf getan weil sie sie zu viele hatten).
* Koriander im Quark [http://de.wikipedia.orgwiki/Koriander#Abneigung_gegen_Korianderbl.C3.A4tter muss nicht sein]
Schwer zu ändern, aber trotzdem doof:
* Enpass bei der Geschirrückgabe
* Die Küche wirkt ziemlich klein, vermutlich könnte die Crew mit einer größeren auch bessere Arbeit leisten (Vielleicht ein Thema für den Umzug).
* Die Öffnungzeit ist knapp bemessen. Am Hauptcampus bekommt man wenigstens im Phil-Turm bis zum Abend etwas.
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|12.02.11 || 9Luckey ||
Ich kann mich nur zum vegetarischen Essensangebot äußern.


| 14. Juli 08 || 3seeland || Was den Geschmack angeht bin ich ja mitlerweile abgehärtet. Aufgrund von Zeitmangel und faulen Komilitonen bin ich häufig gezwungen in die Mensa zu gehen, da ich den Tag ohne warmes Mittagessen nicht überstehe. Und ich muss ganz ehrlich sagen: man kriegt es runter. Mehr aber auch nicht. Und meistens nur eines der angebotenen Gerichte. Das 1,70€ Gericht macht mich meistens für ganze 60-90 Minuten satt, wonach mir der Magen wieder heftigst zu knurren anfängt, weswegen ich dazu übergegangen bin mir noch etwas von den ausgesprochen geschmacksneutralen und klebrigen aber immerhin magenfüllenden Backwaren dazuzukaufen, oder doch gleich das "Campus-Spezial" zu kaufen, was dann preislich auf das gleiche hinausläuft. Die Portionen sind wirklich ausgesprochen sparsam. Auch wenn sich einige Informatiker von Zeit zu Zeit so benehmen: Wir sind nicht hier nicht im Kindergarten! Bitte keine Kinderportionen mehr!!!
positiv:
 
* Das Personal ist nett
Ich möchte auch noch mal die Unsitte unterstreichen, fast nur noch Salate als Beilage anzubieten. Diese sind meist ohne Dressing und schmecken auch zu den besten Zeiten nur nach Pappe. Dazu kommt, dass vor einiger Zeit eins der einschlägigen Verbrauchermagazine im Fernsehen berichtet hat, dass die meisten dieser Tüten-Salate selbst wenn sie frisch sind mehr als das gesunde Maß mit Keimen belastet sind - und der Salat in der Mensa ist nicht mal mehr frisch. Tut mir leid, der schmeckt nicht, macht nicht satt, ist höchtswahrscheinlich ungesund - den krieg ich nicht runter. Ich will wieder vernünftiges Gemüse! Selbst wenn's halb-roh oder verkocht ist, ist es immer noch besser als dieser abklatsch von einem Salat!
* Salatbar am Anfang des Tages gut
 
* Pommes sind Essbar
Ausserdem finde ich es traurig anzusehen, wie das Süßigkeiten- und Eis-Angebot schrumpft. Ich hab das Gefühl, die verkaufen nur noch was sie da haben und dann gibt's gar nichts mehr. Auch die Präsentation ist meist sehr lieblos. Macht weder Lust noch Appetit noch sonst ein positives Gefühl.
* fairtrade Kaffee!
* Vegetarische Bürger sind ok und es gibt sogar vernünftige Mengen Ketchup und Mayo dazu (kann auch für den nicht-Bürgerfall als Kritik gewertet werden)


Wenn ich durch die Mensa gehe, vorbei an dem geschrumpften Tablettwagen, den labberigen Salaten, den kleinen Portiönchen, dem trockenen Gebäck, den defekten und zusammengekürzten Getränkehänen, der geschlossenen Vitrine für kalte Gerichte und Brote, dem trostlosen Süßigkeitenregal und der lächerlichen Eistruhe vorbeigeschlichen habe und mich dann mit meiner geschmacksneutralen Kinderportion von einem Gericht und meinem leeren, trüben Plastikbecher (für meinen mitgebrachten O-Saft) an der pampigen Kassiererin vorbeidrücke, auf die man entweder warten muss bis das ohnehin nur lauwarme Essen endgültig kalt ist oder vor der man so lange in der Schlange steht bis das Essen ebenfalls kalt ist (so langsam versteh ich, warum die Vitrine mit den kalten Gerichten geschlossen wurde!) - wenn ich all das über mich hab ergehen lassen, ist meine Stimmung dann meistens auf dem Tiefpunkt angelangt, so dass das wirklich schlechte aber immerhin ohne Würgreiz essbare Essen mich auch nicht mehr weiter runterziehen kann. Immerhin etwas...
negativ:
* Die Tomaten in der Saladbar sind meist sehr matschig
* Man bekommt viel, viel zu wenig Soße, das ist ernsthaft teilweise ein (nicht lustiger) Witz. Die Falafel zum Beispiel: 4 Minikügelchen, dazu Reis und ein mini Klecks soße. Viermal mit der Gabel gepickt und man hat nur noch trockenen Reis auf dem Teller. Die Beilagen haben meiner Meinung nach die Bezeichnung Gemüse nicht mehr verdient.
* Die Soßen schmecken verdünnt und konstant schlecht
* Wir haben !abgelaufene! (und von außen mit Marmelade verklebte) Butterwürfel gefunden!
* NACHTRAG: Eine Woche später  war die Marmelade zwar abgewischt, aber die Butter immernoch abgelaufen (mit dem selben Verfallsdatum).
* Auf die Nachfrage, ob es auch nicht abgelaufene Butter gäbe, kam die Antwort "nein nur noch Magarine", kurze Zeit dannach
* sind wir erneut hin um zu fragen, ob es denn wenigstens nichtabgelaufene Magarine gäbe, aber auch die gab es nicht!
* Heute gab es nun hinterm Salatbuffet ausgepackte Butterwürfel, ob die wohl neu sind...
* Das Gebäck schmeckt alt


Aber mal ehrlich, es ist doch traurig, wenn man es als etwas positives ansieht, dass das Essen keinen Brechreiz hervorruft, oder? Diese Mensa ist ein Witz! Wären wir am Informatikum (ohne Auto) nicht so isoliert, würde ich nicht mehr dort essen.
Vorschläge:
* Der Brötchenkorb sollte geschlossen sein (z.B. wie im Supermarkt)
* Unbedingt diese Müllproduzierenden, lächerlich kleinen Milchportiönchen abschaffen!
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| 09.11.11 || [[user:steenfatt|1steenfa]] || Qualität: in Ordnung – Quantität: viel zu wenig!
| 14. Juli 08 || duduli  ||Negativ:
Sorry, aber ich kann mich den negativen Sachen nur anschliessen. Das Essen ist einfach schlecht. Wenn man jmd vom Gesundheitsamt hinschickt, dann würden wir glatt durchfallen. Es kann doch nicht angehen, dass man am Anfang der Woche noch das Essen von letzter Woche bekommt!! Hallo??? Vergiftung?? Pommes nochmal fritieren ist einfach eine Schande. Das einzige was bisher geschmeckt hat, war das Moussake...anscheinend haben das auch die Köche bemerkt und bieten das mittlerweile alle drei Tage an! Hatte einmal einen Schweizer Wurstsalat: Gott war das schlecht. Einfach den Ramsch von letzter Woche zusammen geschnitten und hinportioniert. Man sollte immer mit Liebe kochen. Ich sag nur Ratatouille als Nachhilfekurs. Die kleine Ratte weiss wovon sie redet und nimmt immer frische Zutaten. Geriedet!
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| 14. Juli 08 || 5brauer  ||Negativ:
| 28.11.11 || 6stannek ||  
Das Essen ist in der Mensa Stellingen ist einfach schlecht.


Der Salat ist oft(eigentlich fast immer) schon braun und pappig. Die unter Wasser gesetzten Schälchen mit dem Salat-Einerlei spotten jedem Begriff einer "Salat-Bar". Die Schweine-Mensa setzt in dieser Hinsicht Maßstäbe. Dort ist immer alles reihlich und frisch, von einer grossen Auswahl abgesehen. Die Dressings in Stellingen tendieren leider immer in Richtung Landgasthofsättigung.
* Qualität in letzter Zeit besser aber immer noch hinter den anderen Mensen
 
* Preis/Leistung im Vergleich zu anderen Mensen grottig. Man bezahlt mit einer Beilage so viel wie in den anderen Mensen für ein komplettes Gericht (meist 2 Beilagen) und wird nicht satt da die Teller dann immer halb leer sind.
Die Portionen sind sehr klein und gerne mit Zuckersauce geschwemmt. Nur sehr sehr ungern wird einem etwas mehr gegeben. Die Brötchenauswahl bietet alles von hart bis pappig. Oft sind einige Essen schon um 13:45 aus. Die Preise sind nicht gerade klein für diese "Qualität".
* Sich alle Jahre wiederhohlende Kritik aus dem Gästebeirat wird nie umgesetzt.
 
* Wartezeiten momentan zu lang. Kass und Ausgabe sind einfach langsam.
Als Vegetarier hat man ein zusätzliches Problem, wenn gerade das vegetarische Essen leer ist. Dass vegetarisches Essen auch anders sein kann, als die Alternative müsste dem Mensa-Personal gesagt werden.
* Heute erlebt: Chevapcici mit Aioli steht dran, ich bekomms mit dem was die sonst als Remoulade verkaufen. Habs diesmal nicht so hingenommen und mich beschwert. Es hieß das wäre doch Aioli weil ist ja Knoblauch drin und was sollte das den anderes sein als Remoulade. Als ich dann meinte Aioli sei eine Knoblauchcreme, Majonaise-artig und auf jeden Fall ohne Gurken. Darauf hin wurde argumentiert mit: "Majonaise Remoulade, wo ist der Unterschied?" und das dies das Rezept für Aioli sei das die bekommen. Letzteres ist auch Bullshit, denn es gab in der Mensa auch schon mal das was eigentlich Aioli ist. Unter dem Namen Aioli wohlgemerkt. Mein Wort zum Montag!
 
Es gibt kein Wasser mehr aus dem Automaten. Nun muss man die teuren Flaschen aus dem Kühlschrank kaufen. Ich will am liebsten einfach nur Wasser trinken. Am besten Medium Mineralwasser und nicht diese hundertprozent-kohlensäurehaltige Säure aus dem Automaten wie vorher.
 
Dass es eine kleine Mensa ist, scheint der Ursprung der ganzen Probleme zu sein.
 
Positiv:
Die Mensa-Crew ist eigentlich immer recht nett.
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| 14 Juli 08 || anonym ||Die Mensa hat keinen besonders tollen Ruf und das wundert auch nicht. Ich bin im Moment zum Glück nur noch ein mal die Woche da, da kann man da durchaus mal essen. Ich habe mich aber dran gewöhnt, dass ich da kein wirklich leckeres Essen erwarten kann und betrete die Mensa immer mit der Hoffnung, etwas zu finden, was man einigermaßen essen kann. Meißtens ist das auch der Fall. Ein wirklich rundes Essen erhält man aber extrem selten. Iregendwas ist fast immer zu hart, zu weich oder in anderer Art nicht so, wie es sein sollte. Rindfleisch ist oft extrem zäh, Brokkoli meißtens total weichgekocht und nicht selten farblos-braun, letzte Woche waren die Pommes dermaßen latschig (und das um 12:45) um nur einige Beispiele zu nennen. Geschmacklich macht das dann entsprechend nicht viel her. Dazu werden dann in letzter Zeit auch noch sukzessive Dinge wegrationalisiert, wie die Getränkehähne oder die Salzstreuer. Das kommt bei den "Kunden" definitiv nicht gut an. Und es gibt wirklich immer sehr viel Fleisch und Fritiertes und zuwenig frisches Gemüse. Für die Leistung ist das Essen daher dann auch irgendwie zu teuer, es gibt aber kaum Alternativen in Stellingen.
| datum || name ||  
 
meinung
Dabei hat die Mensa doch auch definitiv Pluspunkte. Ich finde den Saal recht gemütlich und vor allem nicht so schrecklich überlaufen, wie am Campus. Würde man sich da mehr Mühe geben, könnte man viel mehr draus machen und dann würden auch mehr Leute dort essen. Kundenzufriedenheit scheint aber nicht gerade die Priorität zu sein, oder zumindest kommt es nicht so an.
 
Dass die anderen Mensen jetzt so viel besser sind, kann ich aber auch nicht unbedingt sagen. Ich habe aber das Gefühl, dass zumindest die Informatik-Mensa in den letzten Jahren nachgelassen hat. Vielleicht bin ich aber auch anspruchsvoller geworden und bilde mir das nur ein. Ich bin jedenfalls froh, in Kürze fertig zu sein und dann nicht mehr dort essen zu müssen, was doch eigentlich Schade ist. Es ist für die Mensa sicherlich auch nicht einfach, sich zu finanzieren, aber so ist es einfach nicht schön. Ich würde auch gerne mehr bezahlen, wenn ich dafür wirklichen Gegenwert bekäme. Wobei sich das viele Studenten natürlich auch nicht leisten können, ich konnte das Anfangs auch nicht. Aber ein paar neue Konzepte wären dringend nötig. Diese Seite zeigt das eindrucksvoll.
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27.04.11 studento Das Schweinefilet war super lecker. Super zart!!! Lob an den Koch.

Aktuelle Version vom 29. September 2021, 21:14 Uhr

Diese Seite ist dank der neuen Mensaleitung nicht mehr nötig und wird auch nicht mehr aktiv geführt oder gelesen.

Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatikmensa evaluieren.

Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf, entsprechende Maßnahmen einleiten.

Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.

Bitte nicht abschreiben von der Seite vom letzten Jahr.

Falls ihr euer Feedback zusätzlich über den offiziellen Beschwerdeweg abgeben wollt, hier ist das entsprechende Online-Formular (Mensa Stellingen) des Studierendenwerks zu finden.

Gute und schlechte Kritiken[Bearbeiten]

Datum Name Kritik
10.02.11 7licina Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
09.11.11 7nemec
  • im Sommer gab es Nudeln mit Pesto und Ruccola, das war wirklich sehr lecker, sollte es gerne mal wiedergeben!!!
  • Die Salatbar ist ne feine Sache
  • Die Soßen an der Salatbar könnte man mal ordentlich beschriften
  • Wäre es nicht möglich, da es für Vegetarier keine große Auswahl gibt und es sowieso eigentlich jeden Tag Nudeln gibt auch jeden Tag ne vegetarische Soße anzubieten, damit man wenn einem "die Alternative" nicht gefällt und Salat einem zu wenig ist darauf zurückgreifen kann? Vll auch so zum selbstwiegen und abnehmen, das wäre super.
  • Es wäre schön auch die an einem Tag angebotenen Soßen zu den Gerichten unter den Beilagen auszuschildern
  • Bei Beschilderungen im Plural wie "Brokkolinuggets" würde ich auch erwarten, dass mehr als ein Nugget auf meinem Teller landet
  • Bei den belegten Brötchen sind die vegetarischen oft schon morgens weg, ich würde mich freuen wenn dann entsprechend welche neu gemacht werden würden, manchmal will man vll sogar mittags ja nur ein belegtes Brötchen haben
  • Beim Apfelmus zu Reibekuchen und ähnlichen Sachen sollte nicht gespart werden
  • Bei Beschilderungen "mit Baguette" wäre es schön, wenn man nicht schon um 12 Uhr auf Brötchen verwiesen werden würde
  • Als "die Alternative" gibt es sehr häufig eher ungewöhnliche und nicht besonders leckere Aufläufe, ich fänds super wenn man an denen noch einiges verbessern könnte
  • Es wäre schön wenn jeden Tag geriebener Parmesan da wäre, bei einigen Gerichten wäre das sehr angenehm
09.11.11 9reichar
  • Toll, dass es an der Theke gewürze gibt!!!
  • Allerdings finde ich es schade, dass es sich dabei fast immer um Kombigewürze handelt (z.B Rosmarinsalz,). Ich fände es besser, wenn es einfach nur Rosmarin und so gäbe.
10.02.11 heitmann
  • Die Salatbar ist sehr schön. Schön auch, dass es dort oft ein Nudelgericht gibt!
  • Die Preissteigerung (auch wenn die Mensa da nichts für kann) ist erheblich!
10.02.11 6hildebr
  • finde die Salatbar auch gut!
  • leider brauch ich in der Ikum-Mensa mindestens einen Euro mehr um satt zu werden, als bspw. in der Geo-Mensa
10.02.11 9jacobi Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung bei dieser Mensa schon aufgegeben. Es wurde ja letztes Jahr schon mal eine Befragung durchgeführt. Die hat aber leider NICHTS gebracht. Ich werde hier jetzt noch ein letztes Mal meine Kritikpunkte aufzählen in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch noch etwas ändert in der Mensa. Dass die Mensa wirkt wie ein 70er Jahre Bau ist nicht gerade angenehm aber durchaus hinnehmbar. Was ich ganz stark bemängeln möchte ist das wichtigste in einer Mensa. Das Essen. Es wird leider nur mit Convenience Zutaten gekocht, was wohl daran liegt dass man Geld sparen will aber Freunde auch Convenience Food kann man vernünftig zubereiten. Die Pommes Frites sind nicht Knusprig, der Reis ist total Trocken. Das ist Chevapchichi ist dunkelbraun totgebraten und anderes Fleisch entweder total trocken oder triefend vor Fett. Zudem hab ich das Gefühl, dass Gewürz in dieser Mensa ein Fremdwort ist. Die Gerichte die ich bisher auf dem Teller hatte haben nie ein Gewürz gesehen ausser dem von mir selbst aufgestreuten Salz. Zwischendurch mal was positives. Das Personal ist ganz nett. Nächster Punkt. Oftmals kam ich um ca. 13 Uhr in die Mensa und viele Gerichte waren schon ausverkauft. Das kann einfach nicht sein. Im großen und ganzen finde ich, dass in dieser Mensa mal damit aufgehört werden muss einfach nur sachen aufzuwärmen. Stattdessen sollte man mal wenigstens halbwegs richtig Kochen, dann kan man sich auch besser an einen möglichen Ansturm anpassen. Die leichtesten Rezepte gehen schnell und sind Preiswert. Warum nicht einfach mal Spaghetti Al Dente mit Pesto Rosso anbieten. Billiger gehts doch kaum... Als letztes möchte ich noch auf die Preise zu sprechen kommen. Ich bezahle gerne 3,50€ für ein Essen aber dann soll es doch bitte auch schmecken. Die Kombination aus gehobenen Preisen und diesem - Sorry für den Ausdruck - Fraß geht leider garnicht.
10.02.11 studentin
  • positiv: Personal ist sehr freundlich
  • negativ: die Backwaren und Brötchen liegen oft mehrere Tage da und schmecken entsprechend. Das muss unbedingt kontrolliert werden!!
10.02.11 9lingema ich erachte es als äußerst hilfsreich, die Mängelliste des letzten Jahres (Bewertung 2010) zu nehmen, und zu evaluieren. Bedeutet in diesem Fall, zu schauen, was sich wirklich verbessert hat und was nicht.
10.02.11 8thoene Von der Portion ist es viel zu wenig und das Essen ist meist "überfertig" - vor allem sollte man mit den Gewürzen genau aufpassen.

Ich hatte schon einmal Reis, der komplett versalzen war. Lieber weniger Gerichte, dafür mehr und gut!

10.02.11 5 Gerade die Größe der Gerichte ist leider viel zu oft schrecklich klein. Es wird immer groß geknaußert bei der Befüllung der Teller und dann wiederwillig auf etwas(!) Wunsch mehr gegeben. Um 13 Uhr vor leerem Salatbuffet, d.h. die besten Sachen sind alle, zu stehen passiert auch hin und wieder. Das Leute sind alles nett. Irgendwie ist die Organisation, dass man sich an der anstehenden Schlange abarbeiten muss, um sein Tablett zurückzubringen, auch beknackt.
10.02.11 8jansen Mir stößt ebenfalls die viel zu geringe Menge an Essen auf den Tellern auf. Der Preis stimmt einfach nicht mit der Qualität und der Menge überein.
10.02.11 0krueger Ich finde erst einmal die Auswahl ganz gut, und von der Qualität war ich bisher auch kaum enttäuscht, wobei ich auch nur einmal die Woche dort gegangen bin. Negativer Punkt die Menge. In allen anderen Mensen bes. z.B. Schweinemensa bekommt man deutlich mehr zum gleichen Preis was dann auch ausreicht um satt zu werden.
10.02.11 9noeske Die vegetarischen Burger sind lecker. Bei Lidl gibt es jetzt auch solche Dinge (Vegi-Burger und andere "Fleisch-Ersatz"-Stuff). Die kosten dort 1,49 für 2 Stück. Meiner Meinung nach könnte man die Gerichte in der Mensa günstiger machen, wenn man diese (Lidl) als Grundlage nehmen würde. 0,75 Cent für eine "Frikadelle" wäre schon preiswert. (Zuschuß) Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum manche Preise so hoch/viel anders sind als andere. Tee: 45Cent Kakao (warm) 1,20 Euro oft etwas "plürrig -> wässrig" 0,25 Liter. Müller-Kakao, kalt, 500ml 1,10Euro. Das finde ich komisch. Aber ist halt so.
10.02.11 3flick Zur Abwechslung etwas positive Kritik: Ich meine, eine moderate Qualitätsverbesserung ggü früher festzustellen. Bitte diesen Trend anhalten lassen.
10.02.11 6 Wenn man die Mensa Stellingen mit der WiWi-Mensa oder der Philo-Mensa vergleicht, ist sie einfach nur durchgefallen (schlecht). Meist ist das Essen nicht gewürzt, die Soßen schmecken wie Wasser oder das Fleisch wurde hart gekocht/gebraten.

Das System, das sich jeder alles selber zusammenstellen darf finde ich nicht gut. Zwei oder Drei Gerichte aber gut durchdacht und zusammengestellt, welche auch zusammen passen fände ich deutlich besser, als das zusammengewürfelte Essen.

10.02.11 7

Es kann einfach nicht sein, dass die Preise dort so hoch sind. Ich will mich nicht unbedingt über die Qualität des Essens beschweren (wir sind hier in keinem Restaurant), auch das eigene Zusammenstellen würde ich eher positiv bewerten (wurde sicher auch immer wieder von vielen gefordert und ein Plus, da eigentlich weniger weggeschmissen werden sollte!). Aber das Preis - Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe. 3€ für ein Essen, dass mich nicht einmal ansatzweise satt macht! Das könnte ich mir auf Dauer nicht leisten, wenn ich zuhause eh noch einmal essen muss. Danke, aber ich bin aufs selber kochen umgestiegen! Demnach: Entweder mehr Essen für den gleichen Preis, oder das aktuelle billiger anbieten!

10.02.11 3ste_mensa

Die Mensa ist nach wie vor ein Grund, das Informatikum weiträumig zu meiden. Ein Großteil der dargebotenen Speisen gehört der Qualität nach eher in Stahltonnen verpackt und in Salzstöcken von Gorleben verscharrt, als auf den Teller von unschuldigen Informatikstudenten.

Ich möchte nicht leugnen, dass es alle Jubeljahre einmal vorkommt, dass man ohne pathologische Spätfolgen ein Mahl in der Mensa zu sich nehmen kann und ehrlich gesagt, ist mir auch der Preis ziemlich egal, aber ich bin ein Informatikstudent und kein Feuerwehrmann - ich will nicht jeden Tag um mein Leben aufs Spiel setzen müssen.

Deshalb meine Meinung: wenn die Qualität des Mensa-Essens nicht künftig schneller wächst als die Ackermann-Funktion, gehört die Mensa eingeäschert und in ungeweihter Erde vergraben.

10.02.11 9posdorf
  • negativ: Preise sind viel höher als am Rest des Campus, im Oktober gabs mal ne Grillplatte für 3,50€ + Pommes 0,55€ => 4,05€ am Hauptcampus Grillplatte + Pommes =3,20€
    • Vorschlag: Beilagen in die Menüs integrieren wie am Hauptcampus, der Preis darf aber nicht steigen
  • negativ: eine Packung Ketchup 0,20€!!!!!!! , nichtmal bei McD kosten die noch 20cent
    • Vorschlag: für 0,20€ entweder Flatrate Ketchup oder komplett kostenlos (warum gibs Senf umsonst? wird der subventioniert?)
  • negativ: abgezählte Beilagen. zB 4Kroketten, 2Röstidreiecke, 20Erbsen, etc...
  • positiv: freundliche Mitarbeiter
  • positiv: Meistens findet man für größere Gruppen(>5) eher Sitzplätze als am Hauptcampus
10.02.11 Ich.

positiv:

  • meistens gibt es genug Platz für mehrere Leute (vielleicht, aber auch nur, weil das Essen nicht so gut ist und die Leute die Mensa vermeiden;)
  • freundliche Mitarbeiter
  • Salatbar mit ziemlich großer Auswahl
  • auch große Auswahl an Trinken und Süßwaren

negativ:

  • Pommes sind immer zu salzig
  • Soßen schmecken total künstlich (wahrscheinlich sind sie's auch)
  • manche Gerichte schmecken nach gar nichts. Entweder mehr würzen oder Gewürze zum selber würzen hinstellen (nicht nur Salz)
  • oft nicht genug gereinigtes Besteck
  • die süße Backwaren sind meistens nicht mehr frisch
  • zu jedem Gericht sollte es noch ein wenig "Grünzeug" geben (nicht, dass man sich alles extra kaufen muss, sollte im Preis enthalten sein)
  • zu teuer.
11.02.11 7zieger

positiv:

  • Die Salatbar hat definititv den richtigen Trend
  • Beilagen frei zu wählen ist (an sich) super
  • Selbstgekochte Speisen (meist in Aktionswochen) ist lecker, aber selten

negativ:

  • Inzwischen kosten die Gerichte ohne Beilage bald so viel wie wo anders mit, war Anfangs fair mit Gericht+Beilage=Normalpreis
  • Beilagenmenge teils lächerlich! 2 Rösties für 55 Cent? Ist da Blattgold drin?
  • Gerichte welche ohne Beilage geplant sind (z.B. Käseravioli) deutlich zu kleine Portionen
10.02.11 9schlese

negativ:

  • fuer das Geld ist das essen im Hauptmensa deutlich besser, wir essen nach moeglichkeit immer da.
  • Beilagen zu klein.
  • schlechte Salzkartoffeln.
  • Echt ich wurde einfach manchmal den Doener essen, fuer 3.50 ist er Meilenweit besser was ihr das so manchmal fuer das Geld macht.
  • oder Eben zum chinesen gehen der fuer 4 Euro ein riesiges Teller voller Nudeln mit Huhnerflesich und vielen gemuesen machen kann und
  • das ohne Studenten nachlass. Leider hat man nicht so viel Zeit zwischendurch.

positiv:

  • beilage frei waehlbar
  • Personal freundlich
  • genuegend Platz
11.02.11 xy
  • Zu kurze Öffnungszeiten. Speziell freitags nur bis 14.00 Uhr ist ein Problem, wenn ein Prof überzieht.
11.02.11 7giese

positiv:

  • Es gibt Salz, und auch Pfeffer gratis
  • Das Salatbuffet ist recht gut
  • Das Beilagensystem bei uns ist recht innovativ
  • Oft ist auch nach 14:00 noch etwas Essen übrig, wenn mal eine Veranstaltung etwas länger dauert.
  • Es gibt weniger Werbung, Flugblätter und Werbestände mit nervigen Leuten die einen ansprechen, als am Hauptcampus.
  • Man trifft immer Leute mit denen man sich gut unterhalten kann, auch über Statusgruppengrenzen hinaus.
  • Der vegetarische Burger *bump* :-)

negativ:

  • Am meisten stören mich die oft zu kleinen Portionsgrößen, daher schreibe ich sehr viel dazu.

Es ist mir egal ob es Vorschrift vom Studierendenwerk ist, oder nicht - ich erwarte von einem Mittagessen satt zu werden und möchte nicht ein zweites Gericht kaufen müssen um satt zu werden, was ich tatsächlich schon tun musste (Dem sei hinzugefügt: Ich habe einen BMI von nur knapp über 16 und kann demnach nicht behaupten ich sei verfressen). Insbesondere da man als Student auch häufig bis zum Abend am Informatikum bleibt, die Mensa ab 14:00 offiziell kein Essen mehr ausgibt und es in der näheren Umgebung auch sonst nix gibt, muss man häufig Pizza bestellen - oder mit Schokolade aus dem c.t. über die Runden kommen. Vorschlag: Im Einkauf günstige Sättigungsbeilagen großzügiger Portionieren. Dafür verzichte ich gern auf 1-2 Rucola-Blättchen. 55c (bzw. demnächst mehr), für 5 abgezählte Kroketten sind meiner Meinung nach nicht angebracht. Ich erkenne auch keine deutliche Verbesserung seit der letzten Gästebeiratssitzung. Die Mensen am Hauptcampus haben den Ruf vor allem in diesem Punkt besser zu sein. Schon ohne Preiserhöhung kosteten 2 Gemüseburger bei Mäcces genausoviel wie die "Alternative" und waren damit (Ein Fahrzeug vorausgesetzt) gelegentlich eine Überlegung Wert. Ich denke die größten Ausgaben hat die Mensa mit Personal, und ggf. Gebäudekosten (wobei diese vermutlich geringer sind als die "normaler" Gastronomiebetriebe) - im Vergleich dazu dürften die eigentlichen Zutatenkosten pro Gericht sehr gering sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es Schade dass ausgerechnet durch ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis Kunden verloren werden.

  • Die Qualität der Gerichte scheint mir mir den Tag über nachzulassen
  • Aus meiner Studentensicht könnte es mehr "low-budget" Gerichte geben, auf Kosten der teureren Gerichte wie sie sich überwiegend Mitarbeiter leisten.
  • Insbesondere die Auswahl an vegetarischen Gerichten darf auch gerne mal größer als 1 sein.
  • Pfeffer ist in sehr kleinen Tütchen abgepackt, davon verbrauche ich sehr viele (z.T. 4-5 pro Gericht) und erzeuge so viel unnötigen Müll.
  • Besteck in den Kästen hat in letzter Zeit öfter mal Rückstände (so klappt es nicht mit dem Nachbarn!), möglicherweise häuft es sich dort, weil es von aufmerksamen Kunden immer wieder zurückgelegt und durch saubereres ersetzt wird.
  • Öfter mal Stau an der Kasse (Die Essensausgabe läuft meistens zügig genug), daran sind aber z.T. auch Leute schuld die ihr Geld nicht bereit halten. Mit kaltem Essen am Sitzplatz anzukommen ist störend.
  • Tiefkühl- "Omelette" mit einer einzelnen mit 4-5 Käsekrümeln überbackenen Tomate wirkt irgendwie lieblos (geht aber geschmacklich).
  • Oliven mag kaum ein Mensch (Das scheinen die bei der Ofenkartoffel auch bemerkt zu haben - oder sie haben sie beim ersten mal nur drauf getan weil sie sie zu viele hatten).
  • Koriander im Quark muss nicht sein

Schwer zu ändern, aber trotzdem doof:

  • Enpass bei der Geschirrückgabe
  • Die Küche wirkt ziemlich klein, vermutlich könnte die Crew mit einer größeren auch bessere Arbeit leisten (Vielleicht ein Thema für den Umzug).
  • Die Öffnungzeit ist knapp bemessen. Am Hauptcampus bekommt man wenigstens im Phil-Turm bis zum Abend etwas.
12.02.11 9Luckey

Ich kann mich nur zum vegetarischen Essensangebot äußern.

positiv:

  • Das Personal ist nett
  • Salatbar am Anfang des Tages gut
  • Pommes sind Essbar
  • fairtrade Kaffee!
  • Vegetarische Bürger sind ok und es gibt sogar vernünftige Mengen Ketchup und Mayo dazu (kann auch für den nicht-Bürgerfall als Kritik gewertet werden)

negativ:

  • Die Tomaten in der Saladbar sind meist sehr matschig
  • Man bekommt viel, viel zu wenig Soße, das ist ernsthaft teilweise ein (nicht lustiger) Witz. Die Falafel zum Beispiel: 4 Minikügelchen, dazu Reis und ein mini Klecks soße. Viermal mit der Gabel gepickt und man hat nur noch trockenen Reis auf dem Teller. Die Beilagen haben meiner Meinung nach die Bezeichnung Gemüse nicht mehr verdient.
  • Die Soßen schmecken verdünnt und konstant schlecht
  • Wir haben !abgelaufene! (und von außen mit Marmelade verklebte) Butterwürfel gefunden!
  • NACHTRAG: Eine Woche später war die Marmelade zwar abgewischt, aber die Butter immernoch abgelaufen (mit dem selben Verfallsdatum).
  • Auf die Nachfrage, ob es auch nicht abgelaufene Butter gäbe, kam die Antwort "nein nur noch Magarine", kurze Zeit dannach
  • sind wir erneut hin um zu fragen, ob es denn wenigstens nichtabgelaufene Magarine gäbe, aber auch die gab es nicht!
  • Heute gab es nun hinterm Salatbuffet ausgepackte Butterwürfel, ob die wohl neu sind...
  • Das Gebäck schmeckt alt

Vorschläge:

  • Der Brötchenkorb sollte geschlossen sein (z.B. wie im Supermarkt)
  • Unbedingt diese Müllproduzierenden, lächerlich kleinen Milchportiönchen abschaffen!
09.11.11 1steenfa Qualität: in Ordnung – Quantität: viel zu wenig!
28.11.11 6stannek
  • Qualität in letzter Zeit besser aber immer noch hinter den anderen Mensen
  • Preis/Leistung im Vergleich zu anderen Mensen grottig. Man bezahlt mit einer Beilage so viel wie in den anderen Mensen für ein komplettes Gericht (meist 2 Beilagen) und wird nicht satt da die Teller dann immer halb leer sind.
  • Sich alle Jahre wiederhohlende Kritik aus dem Gästebeirat wird nie umgesetzt.
  • Wartezeiten momentan zu lang. Kass und Ausgabe sind einfach langsam.
  • Heute erlebt: Chevapcici mit Aioli steht dran, ich bekomms mit dem was die sonst als Remoulade verkaufen. Habs diesmal nicht so hingenommen und mich beschwert. Es hieß das wäre doch Aioli weil ist ja Knoblauch drin und was sollte das den anderes sein als Remoulade. Als ich dann meinte Aioli sei eine Knoblauchcreme, Majonaise-artig und auf jeden Fall ohne Gurken. Darauf hin wurde argumentiert mit: "Majonaise Remoulade, wo ist der Unterschied?" und das dies das Rezept für Aioli sei das die bekommen. Letzteres ist auch Bullshit, denn es gab in der Mensa auch schon mal das was eigentlich Aioli ist. Unter dem Namen Aioli wohlgemerkt. Mein Wort zum Montag!
datum name

meinung

27.04.11 studento Das Schweinefilet war super lecker. Super zart!!! Lob an den Koch.