Bearbeiten von „Bewertung der Mensa Stellingen

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Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatiksmensa evaluieren.


Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatikmensa evaluieren.
Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf entsprechende Maßnahmen einleiten.
 
Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf, entsprechende Maßnahmen einleiten.


Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.
Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.


Bitte nicht abschreiben von der [[Bewertung der Mensa Stellingen 2010|Seite vom letzten Jahr]].
== Gute und schlechte Kritiken ==


Falls ihr euer Feedback zusätzlich über den offiziellen Beschwerdeweg abgeben wollt, [http://www.studierendenwerk-hamburg.de/essen/fragebogen.php?mid=5&&sprache=deutsch hier] ist das entsprechende Online-Formular (Mensa Stellingen) des Studierendenwerks zu finden.
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== Gute und schlechte Kritiken ==
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! Datum      !! Name    !! Kritik  
! Datum      !! Name    !! Kritik  
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| 10.02.11 || 7licina || Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
| 22.06.10 || 4stuebs || Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
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| 09.11.11 || 7nemec ||
|| 22.06.10 || mccrae ||
* im Sommer gab es Nudeln mit Pesto und Ruccola, das war wirklich sehr lecker, sollte es gerne mal wiedergeben!!!
* Die vorhandene Auswahl in der Semesterzeit ist ausreichend. Es gibt immer mehrere Gerichte, zwischen denen gewählt werden kann.
* Die Salatbar ist ne feine Sache
* Das modulare System zur Wahl zwischen Hauptgerichten und Beilagen ist flexibel und ermöglicht jedem, eine Kombination seiner Wahl zu finden.
* Die Soßen an der Salatbar könnte man mal ordentlich beschriften
* Es gibt immer ein frisches Salatbüffet, wenn auch leider nicht in Bio-Qualität.
* Wäre es nicht möglich, da es für Vegetarier keine große Auswahl gibt und es sowieso eigentlich jeden Tag Nudeln gibt auch jeden Tag ne vegetarische Soße anzubieten, damit man wenn einem "die Alternative" nicht gefällt und Salat einem zu wenig ist darauf zurückgreifen kann? Vll auch so zum selbstwiegen und abnehmen, das wäre super.
* Die Öffnungszeiten sind gut gewählt.
* Es wäre schön auch die an einem Tag angebotenen Soßen zu den Gerichten unter den Beilagen auszuschildern
* Die Räumlichkeiten sind dem Verwendungszweck angemessen.
* Bei Beschilderungen im Plural wie "Brokkolinuggets" würde ich auch erwarten, dass mehr als ein Nugget auf meinem Teller landet
* Die Größe der Portionen ist skandalös ... selbst bei der expliziten Bitte, eine GROSSE Portion zu bekommen, erhält man missmutig wenige Pommes mehr auf dem Teller. Das ist seeeeehr ärgerlich.
* Bei den belegten Brötchen sind die vegetarischen oft schon morgens weg, ich würde mich freuen wenn dann entsprechend welche neu gemacht werden würden, manchmal will man vll sogar mittags ja nur ein belegtes Brötchen haben
* Das Preisleistungsverhältnis ist im Vergleich - insbesondere zu den Mensen am Hauptcampus - schlecht. Dort bekommt man für EUR 2,70 einen großen Hauptgang mit Beilage und eine kleine Suppe. In Stellingen kostet ein kleines Cordon Bleu schon EUR 2,80.
* Beim Apfelmus zu Reibekuchen und ähnlichen Sachen sollte nicht gespart werden
* Die Qualität der angebotenen Speisen fällt gegenüber der in den Mensen des Hauptcampus deutlich ab. Dort schmeckt es einfach besser.
* Bei Beschilderungen "mit Baguette" wäre es schön, wenn man nicht schon um 12 Uhr auf Brötchen verwiesen werden würde
* Vorschlag: Ein Tagesgericht mit beliebiger Nachschlagoption zum Festpreis.
* Als "die Alternative" gibt es sehr häufig eher ungewöhnliche und nicht besonders leckere Aufläufe, ich fänds super wenn man an denen noch einiges verbessern könnte
* Es wäre schön wenn jeden Tag geriebener Parmesan da wäre, bei einigen Gerichten wäre das sehr angenehm
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| 09.11.11 || 9reichar ||
 
* Toll, dass es an der Theke gewürze gibt!!!
* Allerdings finde ich es schade, dass es sich dabei fast immer um Kombigewürze handelt (z.B Rosmarinsalz,). Ich fände es besser, wenn es einfach nur Rosmarin und so gäbe.
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| 10.02.11 || heitmann ||
| 22.06.10 || 7bautemb ||
* Die Salatbar ist sehr schön. Schön auch, dass es dort oft ein Nudelgericht gibt!
* Die Qualität der Gerichte ist miserabel: Die Mensa-Küche vollbringt zB Kartoffeln/Pommes vollkommen geschmacksfrei zu gestalten. Bis heute weiß ich nicht, ob ein Steak, das ich mal aß aus Fleisch oder Fisch bestand.
* Die Preissteigerung (auch wenn die Mensa da nichts für kann) ist erheblich!
* Gemessen an der Qualität sind die Preise zu hoch. Ich frage mich, ob reine Fertiggerichte (aus der Tiefkühltruhe in die Bratpfanne) nicht günstiger wären und dabei besser schmecken würden.
* Ernst gemeinter Tipp: Ladet mal die Kochprofis (die aus der TV-Sendung) zu Uns ein! Gebt ihnen obere Schranken für die Kosten und die Zubereitungszeit vor und lasst sie unter Einhaltung dieser die geschmackliche Qualität der Gerichte maximieren.
 
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| 10.02.11 || 6hildebr ||
| 22.06.10 || 8jansen  ||  
* finde die Salatbar auch gut!
* Das Essen passt nicht zum Preis (man bekommt deutlich zu wenig und die Qualität ist schlecht).
* leider brauch ich in der Ikum-Mensa mindestens einen Euro mehr um satt zu werden, als bspw. in der Geo-Mensa
* Salat an der Theke ist gegen Schlusszeit schon matschig - nicht mehr genießbar.
* Die Brötchen sind dann ebenfalls trocken hart (wer weiß, wer die alles schon angegrabbelt hat!).
* Die Schoko-Donuts haben keine Schokoladen-Füllung (Siehe Mensa WiWi Bunker).
 
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| 10.02.11 || 9jacobi  || Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung bei dieser Mensa schon aufgegeben. Es wurde ja letztes Jahr schon mal eine Befragung durchgeführt. Die hat aber leider NICHTS gebracht. Ich werde hier jetzt noch ein letztes Mal meine Kritikpunkte aufzählen in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch noch etwas ändert in der Mensa. Dass die Mensa wirkt wie ein 70er Jahre Bau ist nicht gerade angenehm aber durchaus hinnehmbar. Was ich ganz stark bemängeln möchte ist das wichtigste in einer Mensa. Das Essen. Es wird leider nur mit Convenience Zutaten gekocht, was wohl daran liegt dass man Geld sparen will aber Freunde auch Convenience Food kann man vernünftig zubereiten. Die Pommes Frites sind nicht Knusprig, der Reis ist total Trocken. Das ist Chevapchichi ist dunkelbraun totgebraten und anderes Fleisch entweder total trocken oder triefend vor Fett. Zudem hab ich das Gefühl, dass Gewürz in dieser Mensa ein Fremdwort ist. Die Gerichte die ich bisher auf dem Teller hatte haben nie ein Gewürz gesehen ausser dem von mir selbst aufgestreuten Salz. Zwischendurch mal was positives. Das Personal ist ganz nett. Nächster Punkt. Oftmals kam ich um ca. 13 Uhr in die Mensa und viele Gerichte waren schon ausverkauft. Das kann einfach nicht sein. Im großen und ganzen finde ich, dass in dieser Mensa mal damit aufgehört werden muss einfach nur sachen aufzuwärmen. Stattdessen sollte man mal wenigstens halbwegs richtig Kochen, dann kan man sich auch besser an einen möglichen Ansturm anpassen. Die leichtesten Rezepte gehen schnell und sind Preiswert. Warum nicht einfach mal Spaghetti Al Dente mit Pesto Rosso anbieten. Billiger gehts doch kaum... Als letztes möchte ich noch auf die Preise zu sprechen kommen. Ich bezahle gerne 3,50€ für ein Essen aber dann soll es doch bitte auch schmecken. Die Kombination aus gehobenen Preisen und diesem - Sorry für den Ausdruck - Fraß geht leider garnicht.
| 22.06.10 || 7licina ||
* Die Portionen in der Mensa sind zu klein
* Die Kassierin ist oft unfreundlich
* Das Beilagensystem ist uneffizient
* Es gibt zu wenige Vegetarische Gerichte
* Die Ausgabe des Essens dauert ewig, zur Mittagszeit ist die Schlange teilweise unverschämt lang
 
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| 10.02.11 || studentin||
| 22.06.10 || 3girlich ||  
* positiv: Personal ist sehr freundlich
* Ich wünsche mir eine "Sättigungsbeilage" von der man nach Kaufen eines Hauptgerichtes so viel bekommt wie man möchte, bis man platzt oder die man für einen Beilagenpreis kaufen kann. Hauptsache: Viel Essen für wenig Geld, muss nichts großartiges sein. Reis mit Tomatensoße, Nudeln, Kartoffelpampe, ...
* negativ: die Backwaren und Brötchen liegen oft mehrere Tage da und schmecken entsprechend. Das muss unbedingt kontrolliert werden!!
 
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| 10.02.11 || 9lingema || ich erachte es als äußerst hilfsreich, die Mängelliste des letzten Jahres ([https://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/wiki/index.php/Bewertung_der_Mensa_Stellingen_2010 Bewertung 2010]) zu nehmen, und zu evaluieren. Bedeutet in diesem Fall, zu schauen, was sich wirklich verbessert hat und was nicht.
| 22.06.10 || ||  
* Der Preis ist für die Qualität zu teuer. Hauptgericht + 2 Beilagen + Getränk ist ja teurer als ein Mittagsgericht bei einem Restaurant, wenn es eins um die Ecke geben würde ...  
* Positiv: Der neue Chef ist motiviert ;)  
 
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| 10.02.11 || 8thoene  || Von der Portion ist es viel zu wenig und das Essen ist meist "überfertig"  - vor allem sollte man mit den Gewürzen genau aufpassen.
| 22.06.10 || 3hamann ||  
Ich hatte schon einmal Reis, der komplett versalzen war. Lieber weniger Gerichte, dafür mehr und gut!
* Das Gemüse sollte nicht ständig so butterweich gekocht werden, dass alle Vitamine restlos entfernt sind. Gemüse mit Biss schmeckt besser und ist gesünder.
* Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. (Das könnte daran liegen, dass häufig Fertiggerichte verwendet werden, anstatt eigener Gerichte.) Dies betrifft primär die Qualität des Essens, aber auch die Größe der Portionen.
* Besteck ist in einem miserablen Zustand. Insbesondere die Messer sollten häufiger geschärft werden, da dies teilweise zu echten Problemen beim Essen führt.
* weniger künstliche Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker, Aroma, Farbstoffe, ...
 
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| 10.02.11 || 5 || Gerade die Größe der Gerichte ist leider viel zu oft schrecklich klein. Es wird immer groß geknaußert bei der Befüllung der Teller und dann wiederwillig auf etwas(!) Wunsch mehr gegeben. Um 13 Uhr vor leerem Salatbuffet, d.h. die besten Sachen sind alle, zu stehen passiert auch hin und wieder. Das Leute sind alles nett. Irgendwie ist die Organisation, dass man sich an der anstehenden Schlange abarbeiten muss, um sein Tablett zurückzubringen, auch beknackt.
| 22.06.10 || ||  
* Die Portionen sind echt unglaublich klein. Auf dem Campus gibts für den gleichen Preis doppelt so viel auf den Teller. Hab mich auch schon ein paar Mal beschwert, aber die Mensa meint, die Portionsgrößen würden vorgeschrieben. Zahlen die Campus-Studierenden etwa mehr Geld ans Studierendenwerk, dass deren Essen großzügiger subventioniert wird ?
* Beim vegetarischen Essen gibts bei einigen Gerichten versteckte Preiserhöhungen. Zum Beispiel bei allen Aufläufen, die früher mit Beilage 2,20 kosteten und jetzt ohne Beilage auch 2,20 kosten.
 
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| 10.02.11 || 8jansen || Mir stößt ebenfalls die viel zu geringe  Menge an Essen auf den Tellern auf. Der Preis stimmt einfach nicht mit der Qualität und der Menge überein.  
| 22.06.10 || ||
* Im Vergleich zu anderen Mensa-Standorten sind die Portionen deutlich kleiner. Dies ist besonders traurig für Beilagen wie Kartoffeln oder Reis, die relativ günstig sind, aber auf das Gramm genau ausgegeben werden. Man muß jedes Mal "betteln" für einen Zuschlag und bekommt dann eine Pommes mehr.
* Wenn man sich teilweise die Portionsgrößen ansieht, hat man das Gefühl man hatte eine Baby-Portion bestellt.  
* Wie wäre es mit einer Pasta-Bar, wie es sie in fast jeder anderen Mensa gibt?
 
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| 10.02.11 || 0krueger || Ich finde erst einmal die Auswahl ganz gut, und von der Qualität war ich bisher auch kaum enttäuscht, wobei ich auch nur einmal die Woche dort gegangen bin. Negativer Punkt die Menge. In allen anderen Mensen bes. z.B. Schweinemensa bekommt man deutlich mehr zum gleichen Preis was dann auch ausreicht um satt zu werden.
| 22.06.10 || ||
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* Zuviel Fett, Fertiggerichte, Zusatzstoffe (die einen merkwürdigen Nachgeschmack hinterlassen)
| 10.02.11 || 9noeske || Die vegetarischen Burger sind lecker. Bei Lidl gibt es jetzt auch solche Dinge (Vegi-Burger und andere "Fleisch-Ersatz"-Stuff). Die kosten dort 1,49 für 2 Stück. Meiner Meinung nach könnte man die Gerichte in der Mensa günstiger machen, wenn man diese (Lidl) als Grundlage nehmen würde. 0,75 Cent für eine "Frikadelle" wäre schon preiswert. (Zuschuß) Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum manche Preise so hoch/viel anders sind als andere. Tee: 45Cent Kakao (warm) 1,20 Euro oft etwas "plürrig -> wässrig" 0,25 Liter. Müller-Kakao, kalt, 500ml 1,10Euro. Das finde ich komisch. Aber ist halt so.
* Das Salatbuffet ist extrem schlecht. Zuwenig Auwahl und nicht frisch. Sieht oft auch zusammengekippt aus.  
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| 10.02.11 || 3flick || Zur Abwechslung etwas positive Kritik: Ich meine, eine moderate Qualitätsverbesserung ggü früher festzustellen. Bitte diesen Trend anhalten lassen.
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| 10.02.11 || 6 || Wenn man die Mensa Stellingen mit der WiWi-Mensa oder der Philo-Mensa vergleicht, ist sie einfach nur durchgefallen (schlecht). Meist ist das Essen nicht gewürzt, die Soßen schmecken wie Wasser oder das Fleisch wurde hart gekocht/gebraten.
| 22.06.10 || 9lingema ||
Das System, das sich jeder alles selber zusammenstellen darf finde ich nicht gut. Zwei oder Drei Gerichte aber gut durchdacht und zusammengestellt, welche auch zusammen passen fände ich deutlich besser, als das zusammengewürfelte Essen.
* das Ambiente ist schlecht, Teppichboden gehört nicht in einen Speißesaal
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* das Preis-Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht
| 10.02.11 || 7 ||
* die Hauptspeißen sind sehr häufig schon nach kurzer Zeit ausverkauft (meiner Meinung nach der ärgerlichste Punkt)
Es kann einfach nicht sein, dass die Preise dort so hoch sind. Ich will mich nicht unbedingt über die Qualität des Essens beschweren (wir sind hier in keinem Restaurant), auch das eigene Zusammenstellen würde ich eher positiv bewerten (wurde sicher auch immer wieder von vielen gefordert und ein Plus, da eigentlich weniger weggeschmissen werden sollte!). Aber das Preis - Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe. 3€ für ein Essen, dass mich nicht einmal ansatzweise satt macht! Das könnte ich mir auf Dauer nicht leisten, wenn ich zuhause eh noch einmal essen muss. Danke, aber ich bin aufs selber kochen umgestiegen!
* häufig fehlen einzelne Komponenten und man steht ewig bis man sein Essen bekommt
Demnach: Entweder mehr Essen für den gleichen Preis, oder das aktuelle billiger anbieten!
* die Struktur der Mensa passt überhaupt nicht zum Ablauf, warum ist die Geschirrabgabe im Eingangsbereich zur Essensausgabe
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* Die Kaffeemaschine macht keinen guten Kaffee, warum gibt es keinen ordentlichen Vollautomaten
| 10.02.11 || 3ste_mensa ||
* auch ich halte das Personal für unmotiviert und unfreundlich
Die Mensa ist nach wie vor ein Grund, das Informatikum weiträumig zu meiden. Ein Großteil der dargebotenen Speisen gehört der Qualität nach eher in Stahltonnen verpackt und in Salzstöcken von Gorleben verscharrt, als auf den Teller von unschuldigen Informatikstudenten.
* obwohl die Mensa bis 14.30 auf hat, wird ab 13.45 schon abgebaut. So kann man dann keinen Salat mehr bekommen und nachgekocht wird auch nicht mehr


Ich möchte nicht leugnen, dass es alle Jubeljahre einmal vorkommt, dass man ohne pathologische Spätfolgen ein Mahl in der Mensa zu sich nehmen kann und ehrlich gesagt, ist mir auch der Preis ziemlich egal, aber ich bin ein Informatikstudent und kein Feuerwehrmann - ich will nicht jeden Tag um mein Leben aufs Spiel setzen müssen.


Deshalb meine Meinung: wenn die Qualität des Mensa-Essens nicht künftig schneller wächst als die Ackermann-Funktion, gehört die Mensa eingeäschert und in ungeweihter Erde vergraben.
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| 10.02.11 || 9posdorf ||
| 22.06.10 || 4stuebs  ||  
* negativ: Preise sind viel höher als am Rest des Campus, im Oktober gabs mal ne Grillplatte für 3,50€ + Pommes 0,55€ => 4,05€ am Hauptcampus Grillplatte + Pommes =3,20€
* Es gibt zu wenige "Spezialwochen" mit einem tollen Thema. Man könnte z.B. jeden Monat einen wechselnden Sterne-Koch einladen, bei uns zu kochen.
** Vorschlag: Beilagen in die Menüs integrieren wie am Hauptcampus, der Preis darf aber nicht steigen
* Einen Wasserspender wünsche ich mir.
* negativ: eine Packung Ketchup 0,20€!!!!!!! , nichtmal bei McD kosten die noch 20cent
* Man müsste sich Gerichte wünschen können, die man schon lange nicht gesehen hat (z.B. Chili Con Carne). Und eigene Gerichte vorschlagen, die man noch nie in der Mensa gesehen das (z.B. das Chili Sin Carne von der OE -> vegan! :))
** Vorschlag: für 0,20€ entweder Flatrate Ketchup oder komplett kostenlos (warum gibs Senf umsonst? wird der subventioniert?)
* negativ: abgezählte Beilagen. zB 4Kroketten, 2Röstidreiecke, 20Erbsen, etc...


* positiv: freundliche Mitarbeiter
* positiv: Meistens findet man für größere Gruppen(>5) eher Sitzplätze als am Hauptcampus
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|10.02.11 || Ich. ||
| 22.06.10 || ||  
positiv:
* vernünftige Portionen wären gut. Für drei Euro sollte der Teller schon voll sein.
* meistens gibt es genug Platz für mehrere Leute (vielleicht, aber auch nur, weil das Essen nicht so gut ist und die Leute die Mensa vermeiden;)
* Es fehlen an der Theke Inhaltsstoffe/Allergikerhinweise für die Gerichte, die nicht auf dem ausgehängen Speiseplan stehen.
* freundliche Mitarbeiter
* Wenn statt einer Soße Ketchup genommen wird und das extra kostet ist das echt schade. Vor allem, wenn man Soßen aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht essen darf
* Salatbar mit ziemlich großer Auswahl
* Gerichte haben keinen Pfiff. Wirkt meistens lieblos gekocht
* auch große Auswahl an Trinken und Süßwaren
Ich war allerdings auch schon länger nicht mehr da...


negativ:
* Pommes sind immer zu salzig
* Soßen schmecken total künstlich (wahrscheinlich sind sie's auch)
* manche Gerichte schmecken nach gar nichts. Entweder mehr würzen oder Gewürze zum selber würzen hinstellen (nicht nur Salz)
* oft nicht genug gereinigtes Besteck
* die süße Backwaren sind meistens nicht mehr frisch
* zu jedem Gericht sollte es noch ein wenig "Grünzeug" geben (nicht, dass man sich alles extra kaufen muss, sollte im Preis enthalten sein)
* zu teuer.
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|11.02.11 || 7zieger ||  
| 22.06.10 || ||
positiv:
* Die Portionen, insbesondere die Beilagen und die Fleischportionen, sind unverschämt klein.
* Die Salatbar hat definititv den richtigen Trend
* Ich erlebte bereits, dass jemanden an der Kasse wieder Essen vom Teller runtergenommen wurde, weil es der Kassiererin zu viel erschien! Das runtergenommene Essen landete dann wieder in der Ausgabe: Unhygienisch!
* Beilagen frei zu wählen ist (an sich) super
* Häufig steht man ratlos vor der dürftigen Speisenauswahl. Gewisse Gerichte wie zum Beispiel Pizza, sollte es als "Notlösung" einfach öfter geben.
* Selbstgekochte Speisen (meist in Aktionswochen) ist lecker, aber selten
* Yogurths und ähnliches deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, sollten auch nicht zum halben Preis verkauft werden dürfen, man sollte sie schlicht umsonst verteilen!


negativ:
* Inzwischen kosten die Gerichte ohne Beilage bald so viel wie wo anders mit, war Anfangs fair mit Gericht+Beilage=Normalpreis
* Beilagenmenge teils lächerlich! 2 Rösties für 55 Cent? Ist da Blattgold drin?
* Gerichte welche ohne Beilage geplant sind (z.B. Käseravioli) deutlich zu kleine Portionen
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|10.02.11 || 9schlese ||
| 22.06.10 || 3flick ||
negativ:
* Erstens: Ich meckere nicht gern, aber Essen ist wichtig für eine gute Arbeitsmoral. Und die Mensa hier (und nur hier) geht mir seit geraumer Zeit auf den Sack.
* fuer das Geld ist das essen im Hauptmensa deutlich besser, wir essen nach moeglichkeit immer da.
* '''-''' Die Qualität ist leider unter aller Sau. Das ist keine Einbildung, die Mehrzahl der Kollegen würde vermutlich zustimmen, hat sich aber damit abgefunden. Oft bleiben nur die abgepackten Dinge, aber nur Schokolade ist auf Dauer keine Lösung. Wenn mir das mitgebrachte Essen ausgegangen ist, oder aus Kollegialität, versuche ich manchmal, hier zu essen, muß aber manchmal den Teller halbvoll zurückgeben (und, in einem Fall, '''erbrechen''' (1)).
* Beilagen zu klein.
* '''-'''  Das Fürchterlichste in der Mensa Stellingen ist nicht die (durchaus üble) Durchschnittsqualität, es sind die Ausreißer nach unten. Besonders am letzten Öffnungstag vor der vorlesungsfreien Zeit, oder wenn der Spinat am 3. Tag in Folge serviert wird, müßte man eigentlich mal Hygienekontrolleure herbestellen (siehe auch (1)).
* schlechte Salzkartoffeln.
* '''-'''  A propos vorlesungsfreie Zeit / Öffnungszeiten: Hallo, warum macht die Mensa eigentlich zu, wenn noch Leute hier arbeiten?!
* Echt ich wurde einfach manchmal den Doener essen, fuer 3.50 ist er Meilenweit besser was ihr das so manchmal fuer das Geld macht.
* '''-'''  Als Vegetarier hat man keine Auswahl (das wäre unproblematisch, wenn es zumindest verläßlich die gleichen Beilagen und genießbaren Salat gäbe, und man in den Nudeln nicht anscheinend Speckstückchen und anderen Siff fände (siehe (1))).
* oder Eben zum chinesen gehen der fuer 4 Euro ein riesiges Teller voller Nudeln mit Huhnerflesich und vielen gemuesen machen kann und
* '''-'''  Hinzu kommt das kleinkarierte Austeilen der "Beilagen": Genau 5 Kroketten ...
* das ohne Studenten nachlass. Leider hat man nicht so viel Zeit zwischendurch.
* '''+''' Als einziger Pluspunkt bleibt: Immerhin haben manche der Angestellten stets Verständnis für individuelle Wünsche. Dafür haben sie ein großes Lob verdient.
positiv:
* <math>\Rightarrow</math> Ausblick: Es ist durchaus möglich, gutes Essen für den gleichen Preis anzubieten. Die Hauptcampus-Mensen beweisen es täglich. Dienstleisterwechsel möglich? Es gab schließlich schon mal eine Kritik-Aktion; nach einer gefühlten Qualitätsoffensive war alles beim Alten.
* beilage frei waehlbar
 
* Personal freundlich
* genuegend Platz
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| 11.02.11 || xy ||
| 22.06.10 || 3zoller ||  
* Zu kurze Öffnungszeiten. Speziell freitags nur bis 14.00 Uhr ist ein Problem, wenn ein Prof überzieht.
Auch von mir:
*Portionen zu klein
*Essen selten schmackhaft, Gemüse zerkocht, zu viel Fertigzeug
*Preise für die Qualität echt zu hoch. Teilweise zahlt man mit Getränk 5 Euro und hat nicht viel auf'm Teller, und schmecken tut's auch nicht.
*Pommes meist kalt und wabbelig
*Am allerschlimmsten: Bratkartoffeln - wie Gummi!!!
*Größte Frechheit: Der Preis für Ketchup/Majo - erst recht, wenn man doppelt bezahlen soll.
 
Ich mag allerdings die Kassiererin, die viele unfreundlich finden. Allerdings sollte sie öfter mal den Spielraum, den sie hat, für und nicht gegen die Kunden einsetzen, z.B. bei der Bewertung der Majokleckse.
 
Aber generell finde ich die ArbeiterInnen dort alle recht freundlich.
 
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|11.02.11 || 7giese ||
| 22.06.10 || 6guenthe ||
positiv:
* Das Geschirr (inkl Tabletts) ist uralt, abgestoßen und oft nicht sauber
* Es gibt Salz, und auch Pfeffer gratis
* Das Essen schmeckt fade und hat eine echt schlechte Qualität; mein Magen rumort nach jeder Mahlzeit dort
* Das Salatbuffet ist recht gut
* Sättigungsbeilagen wie Nudeln fehlen oder sind verkocht
* Das Beilagensystem bei uns ist recht innovativ
* Das Preissystem ist unüblich und, angesichts der Portionen, viel zu teuer
* Oft ist auch nach 14:00 noch etwas Essen übrig, wenn mal eine Veranstaltung etwas länger dauert.
* Die Dame von der Kasse sollte zu den Stoßzeiten durchgängig am Arbeitsplatz sitzen
* Es gibt weniger Werbung, Flugblätter und Werbestände mit nervigen Leuten die einen ansprechen, als am Hauptcampus.
* Die Mensa wirkt wie ein Relikt aus den 70ern. Teppich raus, Decke erneuern, die orangenen Tabletts weg und andere Bilder an den Wänden statt traurig-verdursteter Yucca-Palmen
* Man trifft immer Leute mit denen man sich gut unterhalten kann, auch über Statusgruppengrenzen hinaus.
 
* Der vegetarische Burger *bump* :-)


negativ:
* Am meisten stören mich die oft zu kleinen Portionsgrößen, daher schreibe ich sehr viel dazu.
Es ist mir egal ob es Vorschrift vom Studierendenwerk ist, oder nicht - ich erwarte von einem Mittagessen satt zu werden und möchte nicht ein zweites Gericht kaufen müssen um satt zu werden, was ich tatsächlich schon tun musste (Dem sei hinzugefügt: Ich habe einen BMI von nur knapp über 16 und kann demnach nicht behaupten ich sei verfressen). Insbesondere da man als Student auch häufig bis zum Abend am Informatikum bleibt, die Mensa ab 14:00 offiziell kein Essen mehr ausgibt und es in der näheren Umgebung auch sonst nix gibt, muss man häufig Pizza bestellen - oder mit Schokolade aus dem c.t. über die Runden kommen. Vorschlag: Im Einkauf günstige Sättigungsbeilagen großzügiger Portionieren. Dafür verzichte ich gern auf 1-2 Rucola-Blättchen. 55c (bzw. demnächst mehr), für 5 abgezählte Kroketten sind meiner Meinung nach nicht angebracht.  Ich erkenne auch keine deutliche Verbesserung seit der letzten Gästebeiratssitzung. Die Mensen am Hauptcampus haben den Ruf vor allem in diesem Punkt besser zu sein. Schon ohne Preiserhöhung kosteten 2 Gemüseburger bei Mäcces genausoviel wie die "Alternative" und waren damit (Ein Fahrzeug vorausgesetzt) gelegentlich eine Überlegung Wert. Ich denke die größten Ausgaben hat die Mensa mit Personal, und ggf. Gebäudekosten (wobei diese vermutlich geringer sind als die "normaler" Gastronomiebetriebe) - im Vergleich dazu dürften die eigentlichen Zutatenkosten pro Gericht sehr gering sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es Schade dass ausgerechnet durch ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis Kunden verloren werden.
* Die Qualität der Gerichte scheint mir mir den Tag über nachzulassen
* Aus meiner Studentensicht könnte es mehr "low-budget" Gerichte geben, auf Kosten der teureren Gerichte wie sie sich überwiegend Mitarbeiter leisten.
* Insbesondere die Auswahl an vegetarischen Gerichten darf auch gerne mal größer als 1 sein.
* Pfeffer ist in sehr kleinen Tütchen abgepackt, davon verbrauche ich sehr viele (z.T. 4-5 pro Gericht) und erzeuge so viel unnötigen Müll.
* Besteck in den Kästen hat in letzter Zeit öfter mal Rückstände (so klappt es nicht mit dem Nachbarn!), möglicherweise häuft es sich dort, weil es von aufmerksamen Kunden immer wieder zurückgelegt und durch saubereres ersetzt wird.
* Öfter mal Stau an der Kasse (Die Essensausgabe läuft meistens zügig genug), daran sind aber z.T. auch Leute schuld die ihr Geld nicht bereit halten. Mit kaltem Essen am Sitzplatz anzukommen ist störend.
* Tiefkühl- "Omelette" mit einer einzelnen mit 4-5 Käsekrümeln überbackenen Tomate wirkt irgendwie lieblos (geht aber geschmacklich).
* Oliven mag kaum ein Mensch (Das scheinen die bei der Ofenkartoffel auch bemerkt zu haben - oder sie haben sie beim ersten mal nur drauf getan weil sie sie zu viele hatten).
* Koriander im Quark [http://de.wikipedia.orgwiki/Koriander#Abneigung_gegen_Korianderbl.C3.A4tter muss nicht sein]
Schwer zu ändern, aber trotzdem doof:
* Enpass bei der Geschirrückgabe
* Die Küche wirkt ziemlich klein, vermutlich könnte die Crew mit einer größeren auch bessere Arbeit leisten (Vielleicht ein Thema für den Umzug).
* Die Öffnungzeit ist knapp bemessen. Am Hauptcampus bekommt man wenigstens im Phil-Turm bis zum Abend etwas.
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|12.02.11 || 9Luckey ||  
| 22.06.10 || ||  
Ich kann mich nur zum vegetarischen Essensangebot äußern.
* Der Preis ist viel zu hoch für so eine kleine Portion. Das eine normale Portion überhaupt im Stande ist jemanden zu sättigen bezweifle ich stark.
* Die Unfreundlichkeit der Kassiererin ist ein absolutes Unding. Von Service kann hier gar nicht gesprochen werden. Diese Mitarbeiterin sollte definitiv einen Workshop gespendet bekommen, indem sie den korrekten Umgang mit Kunden und "basics" in dem höflichen Umgang mit Mitmenschen erlernt. Immerhin ist sie nicht zum Spaß dort sondern arbeitet und das sollte durchaus in einem gewissen Rahmen von anerkannten sozialen Standards der zwischenmenschlichen Kommunikation stattfinden!


positiv:
* Das Personal ist nett
* Salatbar am Anfang des Tages gut
* Pommes sind Essbar
* fairtrade Kaffee!
* Vegetarische Bürger sind ok und es gibt sogar vernünftige Mengen Ketchup und Mayo dazu (kann auch für den nicht-Bürgerfall als Kritik gewertet werden)


negativ:
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* Die Tomaten in der Saladbar sind meist sehr matschig
| 22.06.10 || 8rohwede ||
* Man bekommt viel, viel zu wenig Soße, das ist ernsthaft teilweise ein (nicht lustiger) Witz. Die Falafel zum Beispiel: 4 Minikügelchen, dazu Reis und ein mini Klecks soße. Viermal mit der Gabel gepickt und man hat nur noch trockenen Reis auf dem Teller. Die Beilagen haben meiner Meinung nach die Bezeichnung Gemüse nicht mehr verdient.
* Die Portionen sind viel zu klein, bzw. zu teuer. Um satt zu werden benötigt man meist 2 Portionen, dann ist aber der Preis so hoch, dass man gleich wo anders essen kann. Auf bitten für eine große Portion bekommt man dann 2 (genau zwei!) Pommes mehr..
* Die Soßen schmecken verdünnt und konstant schlecht
* Die Auswahl finde ich ausreichend, es gibt eigentlich immer mindestens ein Gericht das ich mag. Wäre das Portionen Problem nicht da, würde ich häufiger dort essen.
* Wir haben !abgelaufene! (und von außen mit Marmelade verklebte) Butterwürfel gefunden!
* NACHTRAG: Eine Woche später  war die Marmelade zwar abgewischt, aber die Butter immernoch abgelaufen (mit dem selben Verfallsdatum).
* Auf die Nachfrage, ob es auch nicht abgelaufene Butter gäbe, kam die Antwort "nein nur noch Magarine", kurze Zeit dannach
* sind wir erneut hin um zu fragen, ob es denn wenigstens nichtabgelaufene Magarine gäbe, aber auch die gab es nicht!
* Heute gab es nun hinterm Salatbuffet ausgepackte Butterwürfel, ob die wohl neu sind... 
* Das Gebäck schmeckt alt


Vorschläge:
* Der Brötchenkorb sollte geschlossen sein (z.B. wie im Supermarkt)
* Unbedingt diese Müllproduzierenden, lächerlich kleinen Milchportiönchen abschaffen!
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| 09.11.11 || [[user:steenfatt|1steenfa]] || Qualität: in Ordnung – Quantität: viel zu wenig!
| 22.06.10 || ||  
* Vorher: Ich hab Hunger.
* Nachher: Ich hab Hunger, bin pleite und mir ist schlecht.
 
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| 28.11.11 || 6stannek ||  
| 22.06.10 || ||  
* Die Preisspanne ist etwas undurchschaubar. Einige Gerichte werden besonders billig andere besonders teuer angeboten, obwohl sie sich qualitativ (subjektiv) kaum unterscheiden.
* Die Transparenz der Preise für Beilagen sollte verbessert werden.
* Die Portionen könnten deutlich größer sein, auch wenn damit die Preise etwas höher werden (besonders der Fleischanteil/Flüssigkeitsanteil bei Pfannen/Geschnetzeltem/Gulasch).
* Auch könnten viele Gerichte frischer sein. Man merkt leider oft, dass etwas sehr lange unter der Wärmelampe stand oder aus der Tiefkühltruhe stammt.
* Alle wichtigen Beschreibungen (Gerichtenamen, Beilagennamen, enthaltene Fleischarten) MÜSSEN auch in englischer Sprache verfügbar gemacht werden um internationalen Studenten/Doktoranden nicht auszuschließen.
* Der Service des Personals ist gut und angenehm.
* Die Preise sind insgesamt in Ordnung.


* Qualität in letzter Zeit besser aber immer noch hinter den anderen Mensen
* Preis/Leistung im Vergleich zu anderen Mensen grottig. Man bezahlt mit einer Beilage so viel wie in den anderen Mensen für ein komplettes Gericht (meist 2 Beilagen) und wird nicht satt da die Teller dann immer halb leer sind.
* Sich alle Jahre wiederhohlende Kritik aus dem Gästebeirat wird nie umgesetzt.
* Wartezeiten momentan zu lang. Kass und Ausgabe sind einfach langsam.
* Heute erlebt: Chevapcici mit Aioli steht dran, ich bekomms mit dem was die sonst als Remoulade verkaufen. Habs diesmal nicht so hingenommen und mich beschwert. Es hieß das wäre doch Aioli weil ist ja Knoblauch drin und was sollte das den anderes sein als Remoulade. Als ich dann meinte Aioli sei eine Knoblauchcreme, Majonaise-artig und auf jeden Fall ohne Gurken. Darauf hin wurde argumentiert mit: "Majonaise Remoulade, wo ist der Unterschied?" und das dies das Rezept für Aioli sei das die bekommen. Letzteres ist auch Bullshit, denn es gab in der Mensa auch schon mal das was eigentlich Aioli ist. Unter dem Namen Aioli wohlgemerkt. Mein Wort zum Montag!
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| datum || name ||
meinung
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27.04.11 studento Das Schweinefilet war super lecker. Super zart!!! Lob an den Koch.

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