Datum |
Name |
Kritik
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22.06.10 |
8jansen |
- Das Essen passt nicht zum Preis (man bekommt deutlich zu wenig und die Qualität ist schlecht).
- Salat an der Theke ist gegen Schlusszeit schon matschig - nicht mehr genießbar.
- Die Brötchen sind dann ebenfalls trocken hart (wer weiß, wer die alles schon angegrabbelt hat!).
- Die Schoko-Donuts haben keine Schokoladen-Füllung (Siehe Mensa WiWi Bunker).
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22.06.10 |
4stuebs |
Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
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22.06.10 |
7licina |
- Die Portionen in der Mensa sind zu klein
- Die Kassierin ist oft unfreundlich
- Das Beilagensystem ist uneffizient
- Es gibt zu wenige Vegetarische Gerichte
- Die Ausgabe des Essens dauert ewig, zur Mittagszeit ist die Schlange teilweise unverschämt lang
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22.06.10 |
3girlich |
- Ich wünsche mir eine "Sättigungsbeilage" von der man nach Kaufen eines Hauptgerichtes so viel bekommt wie man möchte, bis man platzt oder die man für einen Beilagenpreis kaufen kann. Hauptsache: Viel Essen für wenig Geld, muss nichts großartiges sein. Reis mit Tomatensoße, Nudeln, Kartoffelpampe, ...
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22.06.10 |
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- Der Preis ist für die Qualität zu teuer. Hauptgericht + 2 Beilagen + Getränk ist ja teurer als ein Mittagsgericht bei einem Restaurant, wenn es eins um die Ecke geben würde ...
- Positiv: Der neue Chef ist motiviert ;)
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22.06.10 |
3hamann |
- Das Gemüse sollte nicht ständig so butterweich gekocht werden, dass alle Vitamine restlos entfernt sind. Gemüse mit Biss schmeckt besser und ist gesünder.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. (Das könnte daran liegen, dass häufig Fertiggerichte verwendet werden, anstatt eigener Gerichte.) Dies betrifft primär die Qualität des Essens, aber auch die Größe der Portionen.
- Besteck ist in einem miserablen Zustand. Insbesondere die Messer sollten häufiger geschärft werden, da dies teilweise zu echten Problemen beim Essen führt.
- weniger künstliche Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker, Aroma, Farbstoffe, ...
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22.06.10 |
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- Die Portionen sind echt unglaublich klein. Auf dem Campus gibts für den gleichen Preis doppelt so viel auf den Teller. Hab mich auch schon ein paar Mal beschwert, aber die Mensa meint, die Portionsgrößen würden vorgeschrieben. Zahlen die Campus-Studierenden etwa mehr Geld ans Studierendenwerk, dass deren Essen großzügiger subventioniert wird ?
- Beim vegetarischen Essen gibts bei einigen Gerichten versteckte Preiserhöhungen. Zum Beispiel bei allen Aufläufen, die früher mit Beilage 2,20 kosteten und jetzt ohne Beilage auch 2,20 kosten.
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22.06.10 |
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- Im Vergleich zu anderen Mensa-Standorten sind die Portionen deutlich kleiner. Dies ist besonders traurig für Beilagen wie Kartoffeln oder Reis, die relativ günstig sind, aber auf das Gramm genau ausgegeben werden. Man muß jedes Mal "betteln" für einen Zuschlag und bekommt dann eine Pommes mehr.
- Wenn man sich teilweise die Portionsgrößen ansieht, hat man das Gefühl man hatte eine Baby-Portion bestellt.
- Wie wäre es mit einer Pasta-Bar, wie es sie in fast jeder anderen Mensa gibt?
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22.06.10 |
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- Zuviel Fett, Fertiggerichte, Zusatzstoffe (die einen merkwürdigen Nachgeschmack hinterlassen)
- Das Salatbuffet ist extrem schlecht. Zuwenig Auwahl und nicht frisch. Sieht oft auch zusammengekippt aus.
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22.06.10 |
9lingema |
- das Ambiente ist schlecht, Teppichboden gehört nicht in einen Speißesaal
- das Preis-Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht
- die Hauptspeißen sind sehr häufig schon nach kurzer Zeit ausverkauft (meiner Meinung nach der ärgerlichste Punkt)
- häufig fehlen einzelne Komponenten und man steht ewig bis man sein Essen bekommt
- die Struktur der Mensa passt überhaupt nicht zum Ablauf, warum ist die Geschirrabgabe im Eingangsbereich zur Essensausgabe
- Die Kaffeemaschine macht keinen guten Kaffee, warum gibt es keinen ordentlichen Vollautomaten
- auch ich halte das Personal für unmotiviert und unfreundlich
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22.06.10 |
4stuebs |
- Es gibt zu wenige "Spezialwochen" mit einem tollen Thema. Man könnte z.B. jeden Monat einen wechselnden Sterne-Koch einladen, bei uns zu kochen.
- Einen Wasserspender wünsche ich mir.
- Man müsste sich Gerichte wünschen können, die man schon lange nicht gesehen hat (z.B. Chili Con Carne). Und eigene Gerichte vorschlagen, die man noch nie in der Mensa gesehen das (z.B. das Chili Sin Carne von der OE -> vegan! :))
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22.06.10 |
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- vernünftige Portionen wären gut. Für drei Euro sollte der Teller schon voll sein.
- Es fehlen an der Theke Inhaltsstoffe/Allergikerhinweise für die Gerichte, die nicht auf dem ausgehängen Speiseplan stehen.
- Wenn statt einer Soße Ketchup genommen wird und das extra kostet ist das echt schade. Vor allem, wenn man Soßen aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht essen darf
- Gerichte haben keinen Pfiff. Wirkt meistens lieblos gekocht
Ich war allerdings auch schon länger nicht mehr da...
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22.06.10 |
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- Die Portionen, insbesondere die Beilagen und die Fleischportionen, sind unverschämt klein.
- Ich erlebte bereits, dass jemanden an der Kasse wieder Essen vom Teller runtergenommen wurde, weil es der Kassiererin zu viel erschien! Das runtergenommene Essen landete dann wieder in der Ausgabe: Unhygienisch!
- Häufig steht man ratlos vor der dürftigen Speisenauswahl. Gewisse Gerichte wie zum Beispiel Pizza, sollte es als "Notlösung" einfach öfter geben.
- Yogurths und ähnliches deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, sollten auch nicht zum halben Preis verkauft werden dürfen, man sollte sie schlicht umsonst verteilen!
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22.06.10 |
3flick |
- Erstens: Ich meckere nicht gern, aber Essen ist wichtig für eine gute Arbeitsmoral. Und die Mensa hier (und nur hier) geht mir seit geraumer Zeit auf den Sack.
- - Die Qualität ist leider unter aller Sau. Das ist keine Einbildung, die Mehrzahl der Kollegen würde vermutlich zustimmen, hat sich aber damit abgefunden. Oft bleiben nur die abgepackten Dinge, aber nur Schokolade ist auf Dauer keine Lösung. Wenn mir das mitgebrachte Essen ausgegangen ist, oder aus Kollegialität, versuche ich manchmal, hier zu essen, muß aber manchmal den Teller halbvoll zurückgeben (und, in einem Fall, erbrechen (1)).
- - Das Fürchterlichste in der Mensa Stellingen ist nicht die (durchaus üble) Durchschnittsqualität, es sind die Ausreißer nach unten. Besonders am letzten Öffnungstag vor der vorlesungsfreien Zeit, oder wenn der Spinat am 3. Tag in Folge serviert wird, müßte man eigentlich mal Hygienekontrolleure herbestellen.
- - A propos vorlesungsfreie Zeit / Öffnungszeiten: Hallo, warum macht die Mensa eigentlich zu, wenn noch Leute hier arbeiten?!
- - Als Vegetarier hat man keine Auswahl (das wäre unproblematisch, wenn es zumindest verläßlich die gleichen Beilagen und genießbaren Salat gäbe, und man in den Nudeln nicht anscheinend Speckstückchen und anderen Siff fände (siehe (1))).
- - Hinzu kommt das kleinkarierte Austeilen der "Beilagen": Genau 5 Kroketten ...
- + Als einziger Pluspunkt bleibt: Immerhin haben manche der Angestellten stets Verständnis für individuelle Wünsche. Dafür haben sie ein großes Lob verdient.
- <math>\Rightarrow</math> Ausblick: Es ist durchaus möglich, gutes Essen für den gleichen Preis anzubieten. Die Hauptcampus-Mensen beweisen es täglich. Dienstleisterwechsel möglich? Es gab schließlich schon mal eine Kritik-Aktion; nach einer gefühlten Qualitätsoffensive war alles beim Alten.
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22.06.10 |
3zoller |
Auch von mir:
- Portionen zu klein
- Essen selten schmackhaft, Gemüse zerkocht, zu viel Fertigzeug
- Preise für die Qualität echt zu hoch. Teilweise zahlt man mit Getränk 5 Euro und hat nicht viel auf'm Teller, und schmecken tut's auch nicht.
- Pommes meist kalt und wabbelig
- Am allerschlimmsten: Bratkartoffeln - wie Gummi!!!
- Größte Frechheit: Der Preis für Ketchup/Majo - erst recht, wenn man doppelt bezahlen soll.
Ich mag allerdings die Kassiererin, die viele unfreundlich finden. Allerdings sollte sie öfter mal den Spielraum, den sie hat für und nicht gegen die Kunden einsetzen, z.B. bei der Bewertung der Majokleckse.
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