Datum |
Name |
Kritik
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22.06.10 |
4stuebs |
Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
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27.06.2010 |
9krutash |
Ich muss mich immer überwinden, wenn ich sehe wie eine ungepflegte Frau am Schmutzgeschirr wuselt und mit den klebrigen triefenden Lappen dort rumwischt. * Auch wenn ich diesen überfüllten, blubbernden Eimer mit Abfall sehe wird mir komisch. Ich bin überzeugt dass das eine oder andere aus dem Abfall im Eintopfen landet.
- Diese Vielfalt an Zutaten in der Suppe kommt seltsam vor denn auf dem Hintergrund der dort herrschender Portionsgröße lässt schließen dass es äußerst sparsam mit all dass
- umgegangen wird. Verwelkter Salat rundet das Menü ab.
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23.06.10 |
7giese |
- Viele Beilagen kosten im Einkauf weniger als die Arbeitszeit der Mitarbeiter mit denen man darum feilschen muss. Davon darf gerne gleich mehr auf den Teller.
- Wenn man um eine größere Portion bittet bekommt man oft nur eine winzige Alibi-Menge mehr auf den Teller. Man fühlt sich dann nicht ernst genommen.
- Teilweise kennen Mitarbeiter den Preis der Produkte garnicht. Ich hatte folgenden Dialog: "Das ist aber ziemlich wenig..." - "Dafür kostet es ja auch nur 1,65!" - "Erm, Nein, 2,20?!" (Und auch das nur für Studenten).
- Grundsätzlich ist die Leistung meist eher am Studentenpreis orientiert. Für die "Luxusgerichte" mit vollem Mitarbeiterpreis bekäme man z.T. schon fast was ordentliches in einem richtigen Restaurant mit Bedienung. Ist zwar nicht unser Bier, aber mindestens für die Mitarbeiter unfair. (Auch wenn ich abundzu das Gefühl habe die "Vollzahler" bekommen mehr auf den Teller ;-) )
- Die Kassiererin rechnet manchmal komisch ab. Man muss aufpassen, dass das nicht zum eigenen Nachteil passiert. Manchmal muss man an der Kasse warten bis sie vom Rauchen zurück ist. Kleinigkeit, aber auf Dauer störend: Sie hält einem immer die Hand so lange unter die Nase bis man sein Geld rausgesucht hat anstatt zu warten bis man damit fertig ist.
- Es gibt nur teure Getränke aus Glasflaschen. Die meisten Gäste trinken in der Mensa nichts. Eine Idee wären selbstangerührte billige Getränke in Karaffen (z.B. Wasser, Zucker, Limette - in dieser Reihenfolge) für z.B. 50c der 0,33 Becher das würde sich für beide Seiten rechnen.
- Der Zugang zur Geschirrücknahme ist oft blockiert von Wartenden Leuten. Man könnte Möbel (Tisch, Kindestühle, Geschirrschrank) um oder wegräumen um dort mehr Platz zu schaffen (wie es sich der Architekt wohl so gedacht hat).
- Zur Verteidigung der Mensa: Die Küche ist wirklich sehr klein. Eine größere Vielfalt an Gerichten ist in so einer (drecks-)Küche schlichtweg unmöglich. (Zum Vergleich: Die OWE Küche ist in etwa gleichwertig). Aus persönlichen Gründen fände ich es aber auch schön wenn abundzu mal ein Fleischgericht zugunsten von einem zusätzlichen vegetarischen Gericht wegfällt.
- Eine Renovierung täte der Mensa gut, nicht nur optisch sondern auch vom Küchenraum her. IRONY ON Aber wir ziehen ja bald um... IRONY OFF
- Positiv: Das neuere Personal wirkt freundlicher.
- Vorschlag: Die Mitarbeiter sollten mal einen Betriebsausflug in die Schweinemensa ("Lektion Portionsgrößen") und in die Geo-Mensa ("Lektion Details" wie Essig-,Öl-,Salz-,Pfefferständer auf den Tischen und frisch gehackte Kräuter zum selbst aufs Essen Streuen) machen. Letztere hat übrigens ebenfalls wenig Raum für viele Gäste (wenn auch nicht ganz so extrem wie unsere Mensa).
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22.06.10 |
7graf |
- Das vegetarische Essen ist keine "Alternative" sondern eine Zumutung und dazu auch noch eine teure! Da läuft doch was schief in dieser Gesellschaft...
- Auch für das "alternative" Essen sollte es Alternativen geben, sprich eine AUSWAHL an vegetarischen UND/ODER veganen Gerichten!
- Wieso gibt es denn keine VEGANEN Gerichte? Ist die westliche Kultur so unkreativ???
- Wie kommt's, dass ich bei der roten Flora viel besseres Essen bekomme, obwohl es unter viel schlechteren Umständen zubereitet wird -- von Leuten, die nicht dafür "eingestellt" wurden und auch nicht dafür bezahlt werden -- und dabei das Essen auch noch vegan ist??? (Über den Preis brauche ich in dem Zusammenhang nicht zu reden...)
- Übrigens: Dass die angebotenen Speisen MIT FLEISCH auch schlecht schmecken, ist nun wirklich eine Perversion!!!
- Die Mitarbeiter finde ich aber wenigstens nett -- die stehen aber nicht auf dem Speiseplan... Ist ja auch gut so, denn es wäre ja wirklich schade um sie, da sie in dieser Mensa eh nicht gut zubereitet werden würden... Mindestens genauso schade ist es auch um die sonstigen tierischen Gerichte in dieser Mensa! :-(
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22.06.10 |
mccrae |
- Die vorhandene Auswahl in der Semesterzeit ist ausreichend. Es gibt immer mehrere Gerichte, zwischen denen gewählt werden kann.
- Das modulare System zur Wahl zwischen Hauptgerichten und Beilagen ist flexibel und ermöglicht jedem, eine Kombination seiner Wahl zu finden.
- Es gibt immer ein frisches Salatbüffet, wenn auch leider nicht in Bio-Qualität.
- Die Öffnungszeiten sind gut gewählt.
- Die Räumlichkeiten sind dem Verwendungszweck angemessen.
- Die Größe der Portionen ist skandalös ... selbst bei der expliziten Bitte, eine GROSSE Portion zu bekommen, erhält man missmutig wenige Pommes mehr auf dem Teller. Das ist seeeeehr ärgerlich.
- Das Preisleistungsverhältnis ist im Vergleich - insbesondere zu den Mensen am Hauptcampus - schlecht. Dort bekommt man für EUR 2,70 einen großen Hauptgang mit Beilage und eine kleine Suppe. In Stellingen kostet ein kleines Cordon Bleu schon EUR 2,80.
- Die Qualität der angebotenen Speisen fällt gegenüber der in den Mensen des Hauptcampus deutlich ab. Dort schmeckt es einfach besser.
- Vorschlag: Ein Tagesgericht mit beliebiger Nachschlagoption zum Festpreis.
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22.06.10 |
7bautemb |
- Die Qualität der Gerichte ist miserabel: Die Mensa-Küche vollbringt zB Kartoffeln/Pommes vollkommen geschmacksfrei zu gestalten. Bis heute weiß ich nicht, ob ein Steak, das ich mal aß aus Fleisch oder Fisch bestand.
- Gemessen an der Qualität sind die Preise zu hoch. Ich frage mich, ob reine Fertiggerichte (aus der Tiefkühltruhe in die Bratpfanne) nicht günstiger wären und dabei besser schmecken würden.
- Ernst gemeinter Tipp: Ladet mal die Kochprofis (die aus der TV-Sendung) zu Uns ein! Gebt ihnen obere Schranken für die Kosten und die Zubereitungszeit vor und lasst sie unter Einhaltung dieser die geschmackliche Qualität der Gerichte maximieren.
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22.06.10 |
8jansen |
- Das Essen passt nicht zum Preis (man bekommt deutlich zu wenig und die Qualität ist schlecht).
- Salat an der Theke ist gegen Schlusszeit schon matschig - nicht mehr genießbar.
- Die Brötchen sind dann ebenfalls trocken hart (wer weiß, wer die alles schon angegrabbelt hat!).
- Die Schoko-Donuts haben keine Schokoladen-Füllung (Siehe Mensa WiWi Bunker).
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22.06.10 |
7licina |
- Die Portionen in der Mensa sind zu klein
- Die Kassierin ist oft unfreundlich
- Das Beilagensystem ist uneffizient
- Es gibt zu wenige Vegetarische Gerichte
- Die Ausgabe des Essens dauert ewig, zur Mittagszeit ist die Schlange teilweise unverschämt lang
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22.06.10 |
3girlich |
- Ich wünsche mir eine "Sättigungsbeilage" von der man nach Kaufen eines Hauptgerichtes so viel bekommt wie man möchte, bis man platzt oder die man für einen Beilagenpreis kaufen kann. Hauptsache: Viel Essen für wenig Geld, muss nichts großartiges sein. Reis mit Tomatensoße, Nudeln, Kartoffelpampe, ...
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22.06.10 |
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- Der Preis ist für die Qualität zu teuer. Hauptgericht + 2 Beilagen + Getränk ist ja teurer als ein Mittagsgericht bei einem Restaurant, wenn es eins um die Ecke geben würde ...
- Positiv: Der neue Chef ist motiviert ;)
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22.06.10 |
3hamann |
- Das Gemüse sollte nicht ständig so butterweich gekocht werden, dass alle Vitamine restlos entfernt sind. Gemüse mit Biss schmeckt besser und ist gesünder.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. (Das könnte daran liegen, dass häufig Fertiggerichte verwendet werden, anstatt eigener Gerichte.) Dies betrifft primär die Qualität des Essens, aber auch die Größe der Portionen.
- Besteck ist in einem miserablen Zustand. Insbesondere die Messer sollten häufiger geschärft werden, da dies teilweise zu echten Problemen beim Essen führt.
- weniger künstliche Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker, Aroma, Farbstoffe, ...
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22.06.10 |
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- Die Portionen sind echt unglaublich klein. Auf dem Campus gibts für den gleichen Preis doppelt so viel auf den Teller. Hab mich auch schon ein paar Mal beschwert, aber die Mensa meint, die Portionsgrößen würden vorgeschrieben. Zahlen die Campus-Studierenden etwa mehr Geld ans Studierendenwerk, dass deren Essen großzügiger subventioniert wird ?
- Beim vegetarischen Essen gibts bei einigen Gerichten versteckte Preiserhöhungen. Zum Beispiel bei allen Aufläufen, die früher mit Beilage 2,20 kosteten und jetzt ohne Beilage auch 2,20 kosten.
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22.06.10 |
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- Im Vergleich zu anderen Mensa-Standorten sind die Portionen deutlich kleiner. Dies ist besonders traurig für Beilagen wie Kartoffeln oder Reis, die relativ günstig sind, aber auf das Gramm genau ausgegeben werden. Man muß jedes Mal "betteln" für einen Zuschlag und bekommt dann eine Pommes mehr.
- Wenn man sich teilweise die Portionsgrößen ansieht, hat man das Gefühl man hatte eine Baby-Portion bestellt.
- Wie wäre es mit einer Pasta-Bar, wie es sie in fast jeder anderen Mensa gibt?
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22.06.10 |
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- Zuviel Fett, Fertiggerichte, Zusatzstoffe (die einen merkwürdigen Nachgeschmack hinterlassen)
- Das Salatbuffet ist extrem schlecht. Zuwenig Auwahl und nicht frisch. Sieht oft auch zusammengekippt aus.
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22.06.10 |
9lingema |
- das Ambiente ist schlecht, Teppichboden gehört nicht in einen Speißesaal
- das Preis-Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht
- die Hauptspeißen sind sehr häufig schon nach kurzer Zeit ausverkauft (meiner Meinung nach der ärgerlichste Punkt)
- häufig fehlen einzelne Komponenten und man steht ewig bis man sein Essen bekommt
- die Struktur der Mensa passt überhaupt nicht zum Ablauf, warum ist die Geschirrabgabe im Eingangsbereich zur Essensausgabe
- Die Kaffeemaschine macht keinen guten Kaffee, warum gibt es keinen ordentlichen Vollautomaten
- auch ich halte das Personal für unmotiviert und unfreundlich
- obwohl die Mensa bis 14.30 auf hat, wird ab 13.45 schon abgebaut. So kann man dann keinen Salat mehr bekommen und nachgekocht wird auch nicht mehr
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22.06.10 |
4stuebs |
- Es gibt zu wenige "Spezialwochen" mit einem tollen Thema. Man könnte z.B. jeden Monat einen wechselnden Sterne-Koch einladen, bei uns zu kochen.
- Einen Wasserspender wünsche ich mir.
- Man müsste sich Gerichte wünschen können, die man schon lange nicht gesehen hat (z.B. Chili Con Carne). Und eigene Gerichte vorschlagen, die man noch nie in der Mensa gesehen das (z.B. das Chili Sin Carne von der OE -> vegan! :))
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22.06.10 |
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- vernünftige Portionen wären gut. Für drei Euro sollte der Teller schon voll sein.
- Es fehlen an der Theke Inhaltsstoffe/Allergikerhinweise für die Gerichte, die nicht auf dem ausgehängen Speiseplan stehen.
- Wenn statt einer Soße Ketchup genommen wird und das extra kostet ist das echt schade. Vor allem, wenn man Soßen aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht essen darf
- Gerichte haben keinen Pfiff. Wirkt meistens lieblos gekocht
Ich war allerdings auch schon länger nicht mehr da...
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22.06.10 |
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- Die Portionen, insbesondere die Beilagen und die Fleischportionen, sind unverschämt klein.
- Ich erlebte bereits, dass jemanden an der Kasse wieder Essen vom Teller runtergenommen wurde, weil es der Kassiererin zu viel erschien! Das runtergenommene Essen landete dann wieder in der Ausgabe: Unhygienisch!
- Häufig steht man ratlos vor der dürftigen Speisenauswahl. Gewisse Gerichte wie zum Beispiel Pizza, sollte es als "Notlösung" einfach öfter geben.
- Yogurths und ähnliches deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, sollten auch nicht zum halben Preis verkauft werden dürfen, man sollte sie schlicht umsonst verteilen!
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22.06.10 |
3flick |
- Erstens: Ich meckere nicht gern, aber die Mensa hier (und nur hier) geht mir seit geraumer Zeit auf den Sack.
Ich möchte sogar weitergehen und behaupten, daß unsere dysfunktionale Kantine unbemerkt die allgemeine Arbeitsmoral und Leistungsfähigkeit untergräbt, weil man mittags nur noch widerwillig mit der Arbeitsgruppe mitgeht. Das ist inakzeptabel. Im Folgenden einige meiner Kritikpunkte:
- - Die Qualität ist leider unter aller Sau. Das ist keine Einbildung, die Mehrzahl der Kollegen würde vermutlich zustimmen, hat sich aber damit abgefunden. Wenn mir das mitgebrachte Essen ausgegangen ist, oder aus Kollegialität, versuche ich manchmal, hier zu essen, muß aber manchmal den Teller halbvoll zurückgeben (und, in einem Fall, erbrechen (1)).
- - Das Gräßlichste in der Mensa Stellingen ist nicht die (durchaus üble) Durchschnittsqualität, es sind die Ausreißer nach unten. Besonders am letzten Öffnungstag vor der vorlesungsfreien Zeit, oder wenn der Spinat am 3. Tag in Folge serviert wird, müßte man eigentlich mal Hygienekontrolleure herbestellen (siehe auch (1)).
- - A propos vorlesungsfreie Zeit / Öffnungszeiten: Hallo, warum macht die Mensa eigentlich zu, wenn noch Leute hier arbeiten?!
- - Als Vegetarier hat man keine Auswahl (das wäre unproblematisch, wenn es zumindest verläßlich die gleichen Beilagen und genießbaren Salat gäbe, und man in den Nudeln nicht anscheinend Speckstückchen und anderen Siff fände (siehe (1))).
- - Hinzu kommt das kleinkarierte Austeilen der "Beilagen": Genau 5 Kroketten ...
- 0 Die abgepackten Dinge sind das einzig Genießbare, aber nur Schokolade ist auf Dauer ungesund.
- + Der Kuchen schmeckt. Keine Ahnung, warum.
- + Als einziger echter Pluspunkt bleibt: Immerhin haben manche der Angestellten stets Verständnis für individuelle Wünsche. Dafür haben sie ein großes Lob verdient.
- <math>\Rightarrow</math> Ausblick: Es ist durchaus möglich, gutes Essen für den gleichen Preis anzubieten. Die Hauptcampus-Mensen beweisen es täglich. Dienstleisterwechsel möglich? Es gab schließlich schon mal eine Kritik-Aktion; nach einer gefühlten Qualitätsoffensive war alles beim Alten.
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22.06.10 |
3zoller |
Auch von mir:
- Portionen zu klein
- Essen selten schmackhaft, Gemüse zerkocht, zu viel Fertigzeug
- Preise für die Qualität echt zu hoch. Teilweise zahlt man mit Getränk 5 Euro und hat nicht viel auf'm Teller, und schmecken tut's auch nicht.
- Edit (23.06.10): Man hat das Gefühl, das die Preiskalkulation den Studentenpreis ergibt, und der Mitarbeiterpreis einfach einen Aufschlag bekommt, statt anders herum. Von Subvention oder einer Gegenleistung für den Studentenwerksbeitrag sieht man also nichts. Aber das betrifft ja nicht nur diese Mensa. Allerdings scheinen die Portionen in den anderen ja tatsächlich größer zu sein, wie man hier so liest. War lange nicht mehr da.
- Pommes meist kalt und wabbelig
- Am allerschlimmsten: Bratkartoffeln - wie Gummi!!!
- Größte Frechheit: Der Preis für Ketchup/Majo - erst recht, wenn man doppelt bezahlen soll.
Ich mag allerdings die Kassiererin, die viele unfreundlich finden. Allerdings sollte sie öfter mal den Spielraum, den sie hat, für und nicht gegen die Kunden einsetzen, z.B. bei der Bewertung der Majokleckse.
Aber generell finde ich die ArbeiterInnen dort alle recht freundlich.
Edit (23.06.10): Und unfreundlich ist die Kassiererin wirklich nicht, vielleicht manchmal etwas brummig. Allerdings wäre es auch vermessen zu erwarten, dass das Personal den ganzen Tag mit Kokslaune durch die Gegend läuft. Es gibt schließlich aufregendere Dinge im Leben als Lohnarbeit.
Und zu Bedenken bei Vergleichen mit Gastronomie: Noch teurere Getränke/Trinkgeld/wahrscheinlich wesentlich schlechter bezahlte ArbeiterInnen
Zum Rote-Flora-Vergleich (7graf^^): Änder das "obwohl" in Deiner Frage in ein "weil" und Du hast die Antworten auf Deine Frage.
Trotzdem gilt: Es könnte hier viel besser sein!!!
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22.06.10 |
6guenthe |
- Das Geschirr (inkl Tabletts) ist uralt, abgestoßen und oft nicht sauber
- Das Essen schmeckt fade und hat eine echt schlechte Qualität; mein Magen rumort nach jeder Mahlzeit dort
- Sättigungsbeilagen wie Nudeln fehlen oder sind verkocht
- Das Preissystem ist unüblich und, angesichts der Portionen, viel zu teuer
- Die Dame von der Kasse sollte zu den Stoßzeiten durchgängig am Arbeitsplatz sitzen
- Die Mensa wirkt wie ein Relikt aus den 70ern. Teppich raus, Decke erneuern, die orangenen Tabletts weg und andere Bilder an den Wänden statt traurig-verdursteter Yucca-Palmen
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22.06.10 |
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- Der Preis ist viel zu hoch für so eine kleine Portion. Das eine normale Portion überhaupt im Stande ist jemanden zu sättigen bezweifle ich stark.
- Die Unfreundlichkeit der Kassiererin ist ein absolutes Unding. Von Service kann hier gar nicht gesprochen werden. Diese Mitarbeiterin sollte definitiv einen Workshop gespendet bekommen, indem sie den korrekten Umgang mit Kunden und "basics" in dem höflichen Umgang mit Mitmenschen erlernt. Immerhin ist sie nicht zum Spaß dort sondern arbeitet und das sollte durchaus in einem gewissen Rahmen von anerkannten sozialen Standards der zwischenmenschlichen Kommunikation stattfinden!
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22.06.10 |
8rohwede |
- Die Portionen sind viel zu klein, bzw. zu teuer. Um satt zu werden benötigt man meist 2 Portionen, dann ist aber der Preis so hoch, dass man gleich wo anders essen kann. Auf bitten für eine große Portion bekommt man dann 2 (genau zwei!) Pommes mehr..
- Die Auswahl finde ich ausreichend, es gibt eigentlich immer mindestens ein Gericht das ich mag. Wäre das Portionen Problem nicht da, würde ich häufiger dort essen.
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22.06.10 |
9baumann |
- Die Portionen sind sehr knapp. Wenn ich ein Gericht und eine Beilage nehme, habe ich meist nur einen 2/3 Teller.
- Die Qualität ist sehr durchwachsen. Nicht immer schlecht, aber häufig.
- Die Messer sind eine Zumutung!!!
- Ich habe ein komsiches Gefühl, wenn es 4 Tage hintereinander dasselbe bekommen könnte.
- Gekühlter Saft währe schön.
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22.06.10 |
m1) |
- Vorher: Ich hab Hunger.
- Nachher: Ich hab Hunger, bin pleite und mir ist schlecht.
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22.06.10 |
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- Die Preisspanne ist etwas undurchschaubar. Einige Gerichte werden besonders billig andere besonders teuer angeboten, obwohl sie sich qualitativ (subjektiv) kaum unterscheiden.
- Die Transparenz der Preise für Beilagen sollte verbessert werden.
- Die Portionen könnten deutlich größer sein, auch wenn damit die Preise etwas höher werden (besonders der Fleischanteil/Flüssigkeitsanteil bei Pfannen/Geschnetzeltem/Gulasch).
- Auch könnten viele Gerichte frischer sein. Man merkt leider oft, dass etwas sehr lange unter der Wärmelampe stand oder aus der Tiefkühltruhe stammt.
- Alle wichtigen Beschreibungen (Gerichtenamen, Beilagennamen, enthaltene Fleischarten) MÜSSEN auch in englischer Sprache verfügbar gemacht werden um internationalen Studenten/Doktoranden nicht auszuschließen.
- Der Service des Personals ist gut und angenehm.
- Die Preise sind insgesamt in Ordnung.
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22.06.10 (Dienstag) |
4stuebs |
- Heute um 14 Uhr war die vegetarische Speise (Essen 4): Sojabolognese mit Spaghetti.
- Gestern (Montag) um 14 Uhr war die vegetarische Speise (Essen 4): Sojabolognese mit Spaghetti.
- Freitag um 13:30 Uhr war die vegetarische Speise (Essen 4): Sojabolognese mit Spaghetti.
- Donnerstag um 14 Uhr war die vegetarische Speise (Essen 4): Sojabolognese mit Spaghetti.
Korrigiert mich bitte jemand, aber sind das 4 Tage in Folge das gleiche vegetarische Essen, oder liegt es
daran, dass ich so spät erst ankomme?!
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22.06.10 (Dienstag) |
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-> - Ich muss mein Geschirr immer reinigen bevor ich mit dem Essen starten kann.
-> - Portionen sind vieeeeeeeel zu klein. (Wir wären alle bereit ein paar Cent (UND mehr kostet das nicht) mehr zu bezahlen)
-> - Salatbar kann man absolut vergessen!!! Schmeckt abgestanden und vermischt (alt+neu). KEINE ZIRONE vorhanden (evtl. in der Flasche).
Als kleiner Tipp, das Fachpersonal sollte mal in der Schweine-Mensa essen gehen!
-> - Viel zu viel Schweinefleisch, bitte etwas mehr Rind o.ä. anbieten.
-> +/- Das Personal versucht nett zu sein und ein Lächeln aufzusetzen, aber wir sind nicht blöd! Evtl. können sie nichts dafür,
aber das kann nicht sein, dass das Personal sich nicht wohl fühlt. Das Studierendewerk bzw. die "Obermacker" sollten sich mal
für einen Tag dort hinstellen und die Arbeit erledigen und an einem anderen Tag auch mal von den "leckeren" Delikatessen kosten!
-> PS. Tut mir leid, dass ich so verärgert bin, aber das musste mal raus! DANKE
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23.06.10 (Mittowch) |
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- Contra zum vorangehenden Beitrag: Nein, ich wäre definitiv NICHT bereit auch noch mehr zu bezahlen! Hier muss man auch mal den Vergleich zu anderen Mensen sehen. Trotz ordentlicher Portionsgröße für Studenten bezahlbare Mensapreise zu fordern, ist also ganz offensichtlich nicht zuviel verlangt. Eine Mahlzeit mit Getränk ist jetzt schon viel zu teuer (und dabei klein).
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Ohne Datum |
7ttran |
- Portionen sind oft viel zu klein, für 5 Euro kann ich bei Mc Donald's schon fast satter werden, anstatt dann zwei Mal in der Mensa essen zu gehen, gehe ich lieber ein Mal ins Block House
- Besteck, Tabletts, Becher sowie Teller sind oft unzumutbar schmutzig
- Fleisch oft zäh und trocken
- Salat trocken
- Gemüsebeilage mal zu weich, mal zu trocken
Wieso gehe ich eigentlich noch in der Mensa essen? Ich weiß es selber nicht...
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22.06.10 (Dienstag) |
8kryschu |
- Es ist klasse, wenn man am unteren Eingang Gerichte liest, die es an dem Tag gar nicht gibt, dafür dann andere Gerichte.
- Auch stehen unten (selten) mal andere Preise als in der Mensa.
- Das Geschirr könnte wirklich besser abgewaschen werden.
- Die Portionen sind lachhaft, vor allem wenn man bedenkt, dass 1. solche Mengen über die Mensen verkauft werden und 2. Das Essen von uns Studenten über die Semestergebühr bezuschusst wird.
- Das Essen schmeckt in 20% der Fälle gut, in weiteren 30% der Fälle OK, in 40% der Fälle akzeptabel (akzeptabel ist für mich auch Rosenkohl und freiwillig esse ich den nicht) und jedes zehnte Gericht das ist dort esse, schmeckt nicht akzeptabel. Wenn ich Glücksspiel will, geh ich pokern, nicht essen.
- Der Salat schmeckt leider oft alt, die Auswahl ist OK, aber im Vergleich zu den anderen Mensen ist die „Salatbar“ jämmerlich.
- Nun das Positive: Das Frühstück ist gut, auch wenn das Frühstücksangebot merkwürdig ist (eine Butter- und eine Aufstrichportion für 2 Brötchen?).
- Das Personal ist immer freundlich!
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22.06.10 (Dienstag) |
anonym |
- die portionen sind viel zu klein. ein handwerker würde ihnen die 4 kroketten (0,55€) zusammen mit dem 100g-stück fleisch (2,90€) direkt zurück über die theke schmeissen
- an pommes gehört salz
- falls bei einem gericht salat std-mäßig dazugehört, ist dieser ungenießbar
- mayo/ketchup sollten kostenlos sein
- öfter mal pasta bitte
- folgende dinge einsparen und dafür alles andere besser machen: tagessuppe, dampfnudeln, fleischersatzgerichte (kenne keinen vegetarier, der sojawürstchen toll findet), christliche feiertagsdekoration
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23.06.10 (Mittwoch) |
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- Ich dagegen mag die Dampfnudeln sehr gerne! Sich eine Dampfnudel mit Vanillesauce dazuzubestellen, ist wirklich die einzige Chance satt zu werden in dieser Mensa.
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23.06.10 (Mittwoch) |
8holand |
Positiv:
- die Südafrikanischen-Spezialgerichte sind eine kostbare alternative
- kein Papierspender mehr da (der war umständlich)
Negativ:
- die Preise für das Eisangebot sind anscheinend zufällig verteilt, denn man zahlt für eine Sorte, die länger da liegt und demensprechend vereist und schlechter schmeckt als normal, nahezu doppelt soviel als für ein andere
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23.06.10 (Mittwoch) |
9noeske |
Positiv:
- die vegetarischen Burger sind lecker
- vegetarische Lasagne ist lecker
- Tiramisu schmeckt gut.
Negativ:
- Portionen sind echt kleiner, als wo anders.
- "Geldgier" ("Die Soße kostet 50 Cent" -> Jemand hat sich 2 Beilagen mit Soße geholt, weil sie den Rest ungehießbar fand. Damit ja nicht aus versehen es an der Kasse nicht berechnet wird, hat die Chefin durch den Laden gerufen ;-)
- gleiches Thema: Ich habe mal einen Lassi gekauft, der zum halben Preis ausgepreist war. Der wurde an der Kasse natürlich voll berechnet. ;-) Meine Begleiter haben aber aufgepasst und diskutiert... dann also halber Preis ... für einen Lassi, der über 7 Tage hinter seinem Mindesthaltbarkeitsdatum war. Das ist kein guter Stil.
- Die Salatbar ist -> das soll nicht unsachlich sein - ziemlich... "unlecker" und "unfrisch". Aber das ist eigentlich egal, da ich oft erst gegen 14 Uhr esse, wo sie entweder so leer ist, dass da kein Teller mehr zusammen kommt, oder sie ist schon abgeräumt.
- Es wiederholt sich oft das Essen von den Vortagen (aber auch letzte Woche). Der Vorteil ist, man kann andere fragen, wie es gestern/vorgestern, letzte Woche (KEIN SCHERZ) geschmeckt hat.
Warum ist das so? Muss man eine bestimmte Menge ("400 Stück") abnehmen?
- Der Afrikanische Auflauf: Am Montag aß ich ihn in der Schweinemensa. Am Dienstag (jaja... Mo und Di gab es ihn ) in Stellingen. Hier schmeckte er einfach viel weniger lecker. Warum? "älter"? Anders zubereitet? Warum ist das so?
- Das Essen scheint besonders fettig; denke ich. Denn oft ist mir hier nach dem Essen schlecht. Philturm, Schweinemensa aber nicht.
- Wir haben mal Reis gehabt, da waren trockene Stückchen mittendrin. Das konnten mir die anderen nur so erklären, dass eine getrocknete Schicht (möglicherweise vom Vortag?) unter den anderen druntergerührt wurde. Das war schade. Machte das Gesamtprodukt etwas weniger gut.
Kommentar:
- Meiner Meinung nach wird die Mensa nicht reicher, aber auch nicht ärmer, wenn es einen Klaks Kapü mehr gäbe. Milchprodukte mehr als 7 Tage nach Haltbarkeit zu verkaufen... das finde ich unsauber.
- Die Mensa Stellingen schient mir nicht sehr "Kundenorientiert" zu sein. Ich weiß nicht, woran sie orientiert ist, aber nicht kundenorientiert.
- Ich wäre bereit 5 Euro im Monat als "Abo" zu zahlen, damit ich nicht um jede Krokette pfeilschen muss und mein Körper auch mal lebende Enzyme und Vitamine auf FRISCHEM Gemüse (Salat) bekäme. (Dosen- Mais, Bohnen, Käse...etc sind nicht FRISCH)
Es war m1) einfach zu zustimmen, daher habe ich die Marke eingefügt. Hoffentlich ok.
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24.06.10 |
7schmolk |
Positives:
- das System, mit dem man sein Gericht modular selber zusammenstellen kann, finde ich toll. so gibt es IM PRINZIP immer etwas, was man essen mag, wenn nicht...
Negatives:
- die Pommes sind immer entweder labberig oder trocken, in jedem Fall schmecken sie im besten Fall nach Nichts. Ich frage mich wirklich, wie man Pommes verhunzen kann... nichtmal McDoof macht das so schlecht.
- das Gemüse ist meist zerkocht
- manchmal ist man sich nichtmehr sicher, was man da eigentlich isst, ob das fleisch oder fisch war, oder ob das sogar irgendetwas andres war.
- an mehreren Tagen hintereinander das gleiche Essen zu verkaufen (ich befürchte manchmal, es ist das selbe...) ist kein guter Stil...
- Salate und Dessets scheinen auch manchmal tagelang da zu stehen und werden nicht gegen frische Ware ausgetauscht...
- die Portionen sind viel zu klein und...
- für die gegebene Qualität einfach viel zu teuer. Gäbe es irgendeine alternative, würde wohlmöglich niemand mehr die Mensa besuchen.
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24.06.10 |
3wengenr |
- Das modulare System ist sicher eine gute Idee, nur sollte die Kassiererin dann auch wissen, was wirklich Beilage und was Bestandteil eines Gerichts ist. Mir wurde schon mal ein winziger Klecks Sauerkraut als volle Beilage (deren Preis ohnehin schon überhöht ist) angerechnet, obwohl er explizit im Preis inbegriffen war.
- Die Mengen der verschiedenen Beilagen sind stark unterschiedlich; sicherlich gibt es qualitative Unterschiede, aber wenn eine das dreifache Volumen einer anderen hat, wirkt das schon recht ernüchternd.
- Das Abwaschwasser sollte häufiger gewechselt werden; daran, dass die Tabletts immer nass sind, hab ich mich ja gewöhnt, aber müffeln müssen sie ja nicht auch noch.
(Ich war allerdings schon länger nicht mehr in der Mensa, weswegen ich die aktuelle Lage nicht kenne.)
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25.06.10 |
7benny |
- Ich glaube die Bedingungen der Küche ermöglichen häufig keine bessere Qualität des Essens. In anderen Mensas des Studierendenwerk gibt es z.B. ausreichend Platz für eine Salatbar. Ev. ist die Küche selbst ja auch nicht groß genug um ausgewogene und unterschiedliche Mahlzeiten anzubieten.
- Der Beilagenpreis entspricht nicht den Portionsgrößen auch dies im Vergleich zu den Mensas am Hauptcampus.
- Ich hatte einige male Reis bestellt, wobei immer der Fall war dass einzelne Reiskörner nicht durchgekocht und noch fast roh waren.
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27.06.10 |
8bhakran |
- Die Preise sind etwas zu hoch. Verglichen mit den anderen Mensen/Mensas bekommt man hier zu wenig.
- Bei den Nudeln fällt auf, dass sie immer sehr ölig bzw wässrig sind.
- Die Salatbar ist eine echte Zumutung, denn frisch schmecken die Sachen da nicht.
- Desweiteren fehlt der Fokus, welche Gerichte auch wirklich gut ist für uns Studenten, d.h. es sollten Malzeiten angeboten werden, die uns dabei helfen, besser zu lernen, die die Konzentrationsfähigkeit verbessern und uns genügend Erergie für den Tag geben. Fettige Gerichte sind nicht gerade förderlich. Im konkreten heißt es: mehr frisches und gekochtes Gemüse, mehr Reis und Nudeln, mehr Vollkornprodukte.
- Außerdem ist es manchmal oft schwer sich zu entscheiden was man essen möchte. Vorschlag, lieber wenige Gerichte anbieten, bei dem mindestens ein Gericht vegetarisch sein sollte.
- Das einzig gute an der Mensa sind die Joghurts.
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