Resolution-2006-11-08-Rechenzentrum: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Resolution wurde auf der [[VV]] am [[VV-Protokoll vom 08.11.2006|08.11.2006]] ratifiziert.
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Die Fachschaft Informatik sieht die momentane Entwicklung am Fachbereich Informa
Die Fachschaft Informatik sieht die momentane Entwicklung am Fachbereich Informatik kritisch. Als besonders problematisch wird der Umgang mit dem Rechenzentrum betrachtet.
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kritisch. Als besonders problematisch wird der Umgang mit dem Rechenzentrum betr
achtet.
 
Das Rechenzentrum am Informatikum bietet grundlegende Dienste für die Arbeitsbe
reiche
und vor allem für uns Studierende an, ohne die die Durchführung von Lehre und
Forschung
in ihrer jetzigen Qualität nicht möglich wäre.
 
So hält das Rechenzentrum beispielsweise einen umfassenden Rechnerpool vor.
Dieser ermöglicht Studierenden die Erledigung von Übungsaufgaben oder Reche
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zu wissenschaftlichen Arbeiten sowie das wissenschaftliche Experimentieren mit
unterschiedlichen Hardware-Architekturen und Betriebssystemen. Diese jederzeit
betriebsbereiten Rechnerpools sind auch unabdingbar zur Durchführung diverser
Lehrveranstaltungen wie z.B. SE1-SE3 im neuen Bachelor-Studiengang.


Das Rechenzentrum kümmert sich aber nicht nur um die Bereitstellung und Aufrech
Das Rechenzentrum am Informatikum bietet grundlegende Dienste für die Arbeitsbereiche und vor allem für uns Studierende an, ohne die die Durchführung von Lehre und Forschung in ihrer jetzigen Qualität nicht möglich wäre.
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wichtiger Netzwerkinfrastruktur wie Mailserver, Webserver und Netzwerk am Inform
atikum. Zu
den Aufgaben des Rechenzentrums gehört auch die Lehre von wichtigen Grundkenntn
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der Rechnerbenutzung, ohne die ein erfolgreiches Informatik-Studium nicht mögli
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wäre (ERB, C++-Kurse). Nicht zuletzt diese Kurse ermöglichen einen reibungslos
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Ablauf von Lehrveranstaltungen vor allen in den ersten Semestern, da die Lehrend
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bereits auf die dort vermittelten Kenntnisse der Studierenden zurückgreifen
können.


Das Rechenzentrum unterstützt die studentische und akademische Selbstverwaltung
So hält das Rechenzentrum beispielsweise einen umfassenden Rechnerpool vor. Dieser ermöglicht Studierenden die Erledigung von Übungsaufgaben oder Reche
,
rche zu wissenschaftlichen Arbeiten sowie das wissenschaftliche Experimentieren mit unterschiedlichen Hardware-Architekturen und Betriebssystemen. Diese jederzeit betriebsbereiten Rechnerpools sind auch unabdingbar zur Durchführung diverser Lehrveranstaltungen wie z.B. SE1-SE3 im neuen Bachelor-Studiengang.
die Lehre und die Forschung der Arbeitsbereiche am Fachbereich Informatik durch
Bereitstellung von individuellen Rechner- und Netzzugängen, Speicherplatz auf
den File- und Webservern sowie von diversen Mailinglisten.


Jedes Jahr trägt vor allem unser Rechenzentrum durch technische Unterstützung,
Das Rechenzentrum kümmert sich aber nicht nur um die Bereitstellung und Aufrechterhaltung wichtiger Netzwerkinfrastruktur wie Mailserver, Webserver und Netzwerk am Informatikum. Zu den Aufgaben des Rechenzentrums gehört auch die Lehre von wichtigen Grundkenntnissen der Rechnerbenutzung, ohne die ein erfolgreiches Informatik-Studium nicht möglich wäre (ERB, C++-Kurse). Nicht zuletzt diese Kurse ermöglichen einen reibungslosen Ablauf von Lehrveranstaltungen vor allen in den ersten Semestern, da die Lehrenden bereits auf die dort vermittelten Kenntnisse der Studierenden zurückgreifen können.
Bereitstellung von Räumlichkeiten und seine unbürokratische, kurzfristige Hilf
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bei Problemen zur erfolgreichen Durchführung der Orientierungseinheit für
Erstsemester bei.


Darüber hinaus wird eine umfangreiche Benutzerberatung und Programme wie das
Das Rechenzentrum unterstützt die studentische und akademische Selbstverwaltung, die Lehre und die Forschung der Arbeitsbereiche am Fachbereich Informatik durch Bereitstellung von individuellen Rechner- und Netzzugängen, Speicherplatz auf den File- und Webservern sowie von diversen Mailinglisten.
MSDN-AA angeboten. Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs wird die  
Infrastruktur im Operating während der gesamten Öffnungszeiten des Rechenze
ntrums
von erfahrenden Mitarbeiten überwacht. Hier erhalten die Nutzer bei Problemen
vor Ort unbürokratische und schnelle Hilfe.


Als im Sommersemester 1998 über Ostern zahlreiche Rechner und Server aus dem
Jedes Jahr trägt vor allem unser Rechenzentrum durch technische Unterstützung, Bereitstellung von Räumlichkeiten und seine unbürokratische, kurzfristige Hilfe bei Problemen zur erfolgreichen Durchführung der Orientierungseinheit für Erstsemester bei. Darüber hinaus wird eine umfangreiche Benutzerberatung und Programme wie das MSDN-AA angeboten. Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs wird die Infrastruktur im Operating während der gesamten Öffnungszeiten des Rechenzentrums von erfahrenden Mitarbeiten überwacht. Hier erhalten die Nutzer bei Problemen vor Ort unbürokratische und schnelle Hilfe.
Rechenzentrum gestohlen wurden, wurde der Lehr- und Forschungsbetrieb im Informa
tikum
wesentlich behindert. Innerhalb von nur wenigen Tagen schafften es die Mitarbeit
er
unseres Rechenzentrums jedoch, wieder einen vernünftigen Betrieb zu gewährleis
ten.


Während des Ausfalles der Netzwerk-Verbindung zwischen Informatikum und der
Als im Sommersemester 1998 über Ostern zahlreiche Rechner und Server aus dem Rechenzentrum gestohlen wurden, wurde der Lehr- und Forschungsbetrieb im Informatikum wesentlich behindert. Innerhalb von nur wenigen Tagen schafften es die Mitarbeiter unseres Rechenzentrums jedoch, wieder einen vernünftigen Betrieb zu gewährleisten.
Universität im Oktober dieses Jahres wurden durch die vom Rechenzentrum
angebotenen Netzwerkdienste die Probleme auf ein Mindestmaßnahmen reduziert, da z.
B.
der Austausch von Emails innerhalb des Informatikums immer noch funktionierte.


Als Informatiker benötigen wir spezielle Arbeitsumgebungen und Netzwerkdienste  
Während des Ausfalles der Netzwerk-Verbindung zwischen Informatikum und der Universität im Oktober dieses Jahres wurden durch die vom Rechenzentrum
(z.B. Clustering, Bereitstellung abgeschirmter Netzwerkumgebungen für
angebotenen Netzwerkdienste die Probleme auf ein Mindestmaßnahmen reduziert, da z.B. der Austausch von Emails innerhalb des Informatikums immer noch funktionierte.
Sicherheitstests und -forschung, Betrieb diverser unterschiedlicher
Hardware-Architekturen und Software), die innerhalb des Betriebs des RRZ
vermutlich nur schwer zur Verfügung gestellt werden könnten.  


Um eine erfolgreiche Durchführung von Lehre und Forschung am Fachbereich Inform
Als Informatiker benötigen wir spezielle Arbeitsumgebungen und Netzwerkdienste (z.B. Clustering, Bereitstellung abgeschirmter Netzwerkumgebungen für
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Sicherheitstests und -forschung, Betrieb diverser unterschiedlicher Hardware-Architekturen und Software), die innerhalb des Betriebs des RRZ vermutlich nur schwer zur Verfügung gestellt werden könnten.
zu gewährleisten, ist aber auch der direkte Draht zu den technischen Verantwort
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erforderlich. Nur durch die kompetente, unbürokratische und vor allem direkte
und zeitnahe Unterstützung durch unsere Mitarbeiter des Rechenzentrums kann ein
reibungsloser Ablauf von Lehre und wichtigen, wissenschaftlichen
Forschungsprojekten gesichert werden.


Diese besonderen Anforderungen des Informatikstudiums und der Forschung am
Um eine erfolgreiche Durchführung von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik zu gewährleisten, ist aber auch der direkte Draht zu den technischen Verantwortlichen erforderlich. Nur durch die kompetente, unbürokratische und vor allem direkte und zeitnahe Unterstützung durch unsere Mitarbeiter des Rechenzentrums kann ein reibungsloser Ablauf von Lehre und wichtigen, wissenschaftlichen Forschungsprojekten gesichert werden.
Fachbereich Informatik an eine spezielle IT-Infrastruktur, machen ein eigenes, w
eitgehend
autonomes Rechenzentrum mit kompetenten Mitarbeitern vor Ort dringend notwendig.


Die Universität Hamburg und besonders der Departmentleiter und der Vors
Diese besonderen Anforderungen des Informatikstudiums und der Forschung am Fachbereich Informatik an eine spezielle IT-Infrastruktur, machen ein eigenes, weitgehend autonomes Rechenzentrum mit kompetenten Mitarbeitern vor Ort dringend notwendig.
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Fachbereich Informatik müssen sich dafür einsetzen, dass
* der Betrieb unseres weitgehend autonomen Rechenzentrums a
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                Fachbereich Informatik mindestens mit den bestehenden
                finanziellen Mitteln aufrecht erhalten wird - und das auch
                nach dem Umzug des Informatikums an den Haupt-Campus. Einsparung
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                von finanziellen Mitteln führen zu einer Verschlechterung der
                Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.


* die Stelle des Leiters des Rechenzentrums nicht unbesetzt
Die Universität Hamburg und besonders der Departmentleiter und der Vorstand des Fachbereich Informatik müssen sich dafür einsetzen, dass
bleibt
* der Betrieb unseres weitgehend autonomen Rechenzentrums am Fachbereich Informatik mindestens mit den bestehenden finanziellen Mitteln aufrecht erhalten wird - und das auch nach dem Umzug des Informatikums an den Haupt-Campus. Einsparungen von finanziellen Mitteln führen zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.
                oder gar gestrichen wird. Die Anzahl und Qualifikation der  
                Mitarbeiter im Rechenzentrum muss mindestens auf bestehendem
                Niveau gehalten werden. Einsparungen von Personal führen zu
                einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am  
                Fachbereich Informatik.
* das Informatik-Rechenzentrum nicht vom Regionalen Rechenze
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                übernommen wird. Dies wäre ein großer Verlust für alle
                Beteiligten und führte zu einer Verschlechterung
                der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.


* die Stelle des Leiters des Rechenzentrums nicht unbesetzt bleibt oder gar gestrichen wird. Die Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im Rechenzentrum muss mindestens auf bestehendem Niveau gehalten werden. Einsparungen von Personal führen zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.


Die Fachschaft Informatik ist für die Verbesserung der Qualität von Lehre und
* das Informatik-Rechenzentrum nicht vom Regionalen Rechenzentrum übernommen wird. Dies wäre ein großer Verlust für alle Beteiligten und führte zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.
Forschung am Fachbereich Informatik und die Stärkung des Wissenschaftsstandorts
Hamburg. Dafür ist aber der Bestand unseres Rechenzentrums dringend erforderlic
h!


Die Fachschaft Informatik ist für die Verbesserung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik und die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Hamburg. Dafür ist aber der Bestand unseres Rechenzentrums dringend erforderlich!


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Version vom 24. Februar 2008, 16:31 Uhr

Diese Resolution wurde auf der VV am 08.11.2006 ratifiziert.

Resolutionstext

Die Fachschaft Informatik sieht die momentane Entwicklung am Fachbereich Informatik kritisch. Als besonders problematisch wird der Umgang mit dem Rechenzentrum betrachtet.

Das Rechenzentrum am Informatikum bietet grundlegende Dienste für die Arbeitsbereiche und vor allem für uns Studierende an, ohne die die Durchführung von Lehre und Forschung in ihrer jetzigen Qualität nicht möglich wäre.

So hält das Rechenzentrum beispielsweise einen umfassenden Rechnerpool vor. Dieser ermöglicht Studierenden die Erledigung von Übungsaufgaben oder Reche rche zu wissenschaftlichen Arbeiten sowie das wissenschaftliche Experimentieren mit unterschiedlichen Hardware-Architekturen und Betriebssystemen. Diese jederzeit betriebsbereiten Rechnerpools sind auch unabdingbar zur Durchführung diverser Lehrveranstaltungen wie z.B. SE1-SE3 im neuen Bachelor-Studiengang.

Das Rechenzentrum kümmert sich aber nicht nur um die Bereitstellung und Aufrechterhaltung wichtiger Netzwerkinfrastruktur wie Mailserver, Webserver und Netzwerk am Informatikum. Zu den Aufgaben des Rechenzentrums gehört auch die Lehre von wichtigen Grundkenntnissen der Rechnerbenutzung, ohne die ein erfolgreiches Informatik-Studium nicht möglich wäre (ERB, C++-Kurse). Nicht zuletzt diese Kurse ermöglichen einen reibungslosen Ablauf von Lehrveranstaltungen vor allen in den ersten Semestern, da die Lehrenden bereits auf die dort vermittelten Kenntnisse der Studierenden zurückgreifen können.

Das Rechenzentrum unterstützt die studentische und akademische Selbstverwaltung, die Lehre und die Forschung der Arbeitsbereiche am Fachbereich Informatik durch Bereitstellung von individuellen Rechner- und Netzzugängen, Speicherplatz auf den File- und Webservern sowie von diversen Mailinglisten.

Jedes Jahr trägt vor allem unser Rechenzentrum durch technische Unterstützung, Bereitstellung von Räumlichkeiten und seine unbürokratische, kurzfristige Hilfe bei Problemen zur erfolgreichen Durchführung der Orientierungseinheit für Erstsemester bei. Darüber hinaus wird eine umfangreiche Benutzerberatung und Programme wie das MSDN-AA angeboten. Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs wird die Infrastruktur im Operating während der gesamten Öffnungszeiten des Rechenzentrums von erfahrenden Mitarbeiten überwacht. Hier erhalten die Nutzer bei Problemen vor Ort unbürokratische und schnelle Hilfe.

Als im Sommersemester 1998 über Ostern zahlreiche Rechner und Server aus dem Rechenzentrum gestohlen wurden, wurde der Lehr- und Forschungsbetrieb im Informatikum wesentlich behindert. Innerhalb von nur wenigen Tagen schafften es die Mitarbeiter unseres Rechenzentrums jedoch, wieder einen vernünftigen Betrieb zu gewährleisten.

Während des Ausfalles der Netzwerk-Verbindung zwischen Informatikum und der Universität im Oktober dieses Jahres wurden durch die vom Rechenzentrum angebotenen Netzwerkdienste die Probleme auf ein Mindestmaßnahmen reduziert, da z.B. der Austausch von Emails innerhalb des Informatikums immer noch funktionierte.

Als Informatiker benötigen wir spezielle Arbeitsumgebungen und Netzwerkdienste (z.B. Clustering, Bereitstellung abgeschirmter Netzwerkumgebungen für Sicherheitstests und -forschung, Betrieb diverser unterschiedlicher Hardware-Architekturen und Software), die innerhalb des Betriebs des RRZ vermutlich nur schwer zur Verfügung gestellt werden könnten.

Um eine erfolgreiche Durchführung von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik zu gewährleisten, ist aber auch der direkte Draht zu den technischen Verantwortlichen erforderlich. Nur durch die kompetente, unbürokratische und vor allem direkte und zeitnahe Unterstützung durch unsere Mitarbeiter des Rechenzentrums kann ein reibungsloser Ablauf von Lehre und wichtigen, wissenschaftlichen Forschungsprojekten gesichert werden.

Diese besonderen Anforderungen des Informatikstudiums und der Forschung am Fachbereich Informatik an eine spezielle IT-Infrastruktur, machen ein eigenes, weitgehend autonomes Rechenzentrum mit kompetenten Mitarbeitern vor Ort dringend notwendig.

Die Universität Hamburg und besonders der Departmentleiter und der Vorstand des Fachbereich Informatik müssen sich dafür einsetzen, dass

  • der Betrieb unseres weitgehend autonomen Rechenzentrums am Fachbereich Informatik mindestens mit den bestehenden finanziellen Mitteln aufrecht erhalten wird - und das auch nach dem Umzug des Informatikums an den Haupt-Campus. Einsparungen von finanziellen Mitteln führen zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.
  • die Stelle des Leiters des Rechenzentrums nicht unbesetzt bleibt oder gar gestrichen wird. Die Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im Rechenzentrum muss mindestens auf bestehendem Niveau gehalten werden. Einsparungen von Personal führen zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.
  • das Informatik-Rechenzentrum nicht vom Regionalen Rechenzentrum übernommen wird. Dies wäre ein großer Verlust für alle Beteiligten und führte zu einer Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik.

Die Fachschaft Informatik ist für die Verbesserung der Qualität von Lehre und Forschung am Fachbereich Informatik und die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Hamburg. Dafür ist aber der Bestand unseres Rechenzentrums dringend erforderlich!

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