STiNE-Modul EXTERNALSUPPORT: Unterschied zwischen den Versionen

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* wahlfaecher___1
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Diese Felder lassen sich (von ''normalen'' Webbenutzern) nicht ändern oder löschen, obwohl für die Supportanfrage alleine die STiNE-ID ausreichen würde.
Diese Felder lassen sich (von ''normalen'' Webbenutzern) nicht ändern oder löschen, obwohl für die Supportanfrage alleine die [[STiNE]]-ID ausreichen würde.


Nachricht und Betreff (Dropdownmenü):
Nachricht und Betreff (Dropdownmenü):
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* http://www1.uni-hamburg.de/cgi-bin/FormMail/FormMail.pl
* http://www1.uni-hamburg.de/cgi-bin/FormMail/FormMail.pl


Im Gegensatz zum Rest der STiNE-Seite wird dieses Formular ''nicht'' über HTTPS, sondern über HTTP verschickt. Macht aber nichts, die Daten sind ja nicht personenbezogen. (''Hier gehört ein großer Ironie-Smily hin, damit Herr Brunnstein das nicht falsch auffasst.'')
Im Gegensatz zum Rest der [[STiNE]]-Seite wird dieses Formular ''nicht'' über HTTPS, sondern über HTTP verschickt. Macht aber nichts, die Daten sind ja nicht personenbezogen. (''Hier gehört ein großer Ironie-Smily hin, damit Herr Brunnstein das nicht falsch auffasst.'')

Version vom 6. November 2007, 05:25 Uhr

Zeigt ein Formular mit allen für den Support relevanten und unrelevanten voreingetragenen Formulardaten an, momentan ist dies beinahe informativer als NEWADDRESS.

Folgende Infos sind vor-ausgefüllt mit den eigenen Daten (interpretiere "_" als " "):

  • name,
  • vorname,
  • email,
  • martikelnummer,
  • uhhkennung,
  • studiengang___1,
  • pruefungsordnung___1,
  • abschluss___1,
  • wahlfaecher___1

Diese Felder lassen sich (von normalen Webbenutzern) nicht ändern oder löschen, obwohl für die Supportanfrage alleine die STiNE-ID ausreichen würde.

Nachricht und Betreff (Dropdownmenü):

  • subject
  • meldung

Immer gleich ausgefüllt (und versteckt) ist:

Übermittelt werden die Daten dann an:

Im Gegensatz zum Rest der STiNE-Seite wird dieses Formular nicht über HTTPS, sondern über HTTP verschickt. Macht aber nichts, die Daten sind ja nicht personenbezogen. (Hier gehört ein großer Ironie-Smily hin, damit Herr Brunnstein das nicht falsch auffasst.)