ES: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. April 2008, 09:06 Uhr
Die Veranstaltung Eingebettete Systeme (ES) gehört zum Bachelorstudiengang.
Aktuelles
Inhalt
Die Entwicklung von eingebetteten System ist ein vielfältiger Prozess und ES soll einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten und Probleme geben. Wie so oft müssen auch hier erst einmal Grundlagen besprochen werden, dazu gehören vor allem Strukturkonzepte, Echtzeitfähigkeit, Sensoren, Aktoren, mögliche Anwendungen.
Jetzt kann tiefer in die Architektur eines ES eingegangen werden. Zuerst in einem Design müssen grundlegende Fragen geklärt werden (grobe Struktur, Zustände, Datenmodelle, reaktives/funktionales Modell, ...), danach kann ein gemeinsames Design von Hard- und Software beginnen. Eine Hauptanwendung von ES ist heutzutage oft die Regelung von Prozessen, daher folgt ein Einblick in die Regelungstheorie mit Konzepten zu Regelsystemen in ES und der Rolle von Hardware und Software in diesen Systemen.
Eine besonders interessante Rolle spielt außerdem der Embedded PC, da dieser eine bekannte Hard-/Softwarebasis liefert und so schnelle Entwicklung erlaubt. Aufgrund der Wichtigkeit dieses ES-Types wird auch dieser eingehend besprochen. Nachdem nun verschiedene Typen von ES und ES-Komponenten aufgezeigt wurden wird zuletzt die Kommunikation zwischen ihnen betrachtet (Formen, Schnittstellen, Protokolle).
Allgemeines zur Lehrveranstaltung
- Modulart: Wahlpflichtmodul
- Leistungspunkte: 9
Lehrveranstaltungsform
- 4 SWS Vorlesung
- 2 SWS Übung