Bewertung der Mensa Stellingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Falls ihr euer Feedback zusätzlich über den offiziellen Beschwerdeweg abgeben wollt, [http://www.studierendenwerk-hamburg.de/essen/fragebogen.php?mid=5&&sprache=deutsch hier] ist das entsprechende Online-Formular (Mensa Stellingen) des Studierendenwerks zu finden. | |||
== Gute und schlechte Kritiken == | == Gute und schlechte Kritiken == | ||
Version vom 22. Februar 2011, 10:07 Uhr
Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatiksmensa evaluieren.
Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf entsprechende Maßnahmen einleiten.
Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.
Bitte nicht abschreiben von der Seite vom letzten Jahr.
Falls ihr euer Feedback zusätzlich über den offiziellen Beschwerdeweg abgeben wollt, hier ist das entsprechende Online-Formular (Mensa Stellingen) des Studierendenwerks zu finden.
Gute und schlechte Kritiken
Datum | Name | Kritik |
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10.02.11 | 7licina | Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun. |
10.02.11 | heitmann |
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10.02.11 | 6hildebr |
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10.02.11 | 9jacobi | Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung bei dieser Mensa schon aufgegeben. Es wurde ja letztes Jahr schon mal eine Befragung durchgeführt. Die hat aber leider NICHTS gebracht. Ich werde hier jetzt noch ein letztes Mal meine Kritikpunkte aufzählen in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch noch etwas ändert in der Mensa. Dass die Mensa wirkt wie ein 70er Jahre Bau ist nicht gerade angenehm aber durchaus hinnehmbar. Was ich ganz stark bemängeln möchte ist das wichtigste in einer Mensa. Das Essen. Es wird leider nur mit Convenience Zutaten gekocht, was wohl daran liegt dass man Geld sparen will aber Freunde auch Convenience Food kann man vernünftig zubereiten. Die Pommes Frites sind nicht Knusprig, der Reis ist total Trocken. Das ist Chevapchichi ist dunkelbraun totgebraten und anderes Fleisch entweder total trocken oder triefend vor Fett. Zudem hab ich das Gefühl, dass Gewürz in dieser Mensa ein Fremdwort ist. Die Gerichte die ich bisher auf dem Teller hatte haben nie ein Gewürz gesehen ausser dem von mir selbst aufgestreuten Salz. Zwischendurch mal was positives. Das Personal ist ganz nett. Nächster Punkt. Oftmals kam ich um ca. 13 Uhr in die Mensa und viele Gerichte waren schon ausverkauft. Das kann einfach nicht sein. Im großen und ganzen finde ich, dass in dieser Mensa mal damit aufgehört werden muss einfach nur sachen aufzuwärmen. Stattdessen sollte man mal wenigstens halbwegs richtig Kochen, dann kan man sich auch besser an einen möglichen Ansturm anpassen. Die leichtesten Rezepte gehen schnell und sind Preiswert. Warum nicht einfach mal Spaghetti Al Dente mit Pesto Rosso anbieten. Billiger gehts doch kaum... Als letztes möchte ich noch auf die Preise zu sprechen kommen. Ich bezahle gerne 3,50€ für ein Essen aber dann soll es doch bitte auch schmecken. Die Kombination aus gehobenen Preisen und diesem - Sorry für den Ausdruck - Fraß geht leider garnicht. |
10.02.11 | studentin |
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10.02.11 | 9lingema | ich erachte es als äußerst hilfsreich, die Mängelliste des letzten Jahres (Bewertung 2010) zu nehmen, und zu evaluieren. Bedeutet in diesem Fall, zu schauen, was sich wirklich verbessert hat und was nicht. |
10.02.11 | 8thoene | Von der Portion ist es viel zu wenig und das Essen ist meist "überfertig" - vor allem sollte man mit den Gewürzen genau aufpassen.
Ich hatte schon einmal Reis, der komplett versalzen war. Lieber weniger Gerichte, dafür mehr und gut! |
10.02.11 | 5 | Gerade die Größe der Gerichte ist leider viel zu oft schrecklich klein. Es wird immer groß geknaußert bei der Befüllung der Teller und dann wiederwillig auf etwas(!) Wunsch mehr gegeben. Um 13 Uhr vor leerem Salatbuffet, d.h. die besten Sachen sind alle, zu stehen passiert auch hin und wieder. Das Leute sind alles nett. Irgendwie ist die Organisation, dass man sich an der anstehenden Schlange abarbeiten muss, um sein Tablett zurückzubringen, auch beknackt. |
10.02.11 | 8jansen | Mir stößt ebenfalls die viel zu geringe Menge an Essen auf den Tellern auf. Der Preis stimmt einfach nicht mit der Qualität und der Menge überein. |
10.02.11 | 0krueger | Ich finde erst einmal die Auswahl ganz gut, und von der Qualität war ich bisher auch kaum enttäuscht, wobei ich auch nur einmal die Woche dort gegangen bin. Negativer Punkt die Menge. In allen anderen Mensen bes. z.B. Schweinemensa bekommt man deutlich mehr zum gleichen Preis was dann auch ausreicht um satt zu werden. |
10.02.11 | 9noeske | Die vegetarischen Burger sind lecker. Bei Lidl gibt es jetzt auch solche Dinge (Vegi-Burger und andere "Fleisch-Ersatz"-Stuff). Die kosten dort 1,49 für 2 Stück. Meiner Meinung nach könnte man die Gerichte in der Mensa günstiger machen, wenn man diese (Lidl) als Grundlage nehmen würde. 0,75 Cent für eine "Frikadelle" wäre schon preiswert. (Zuschuß) Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum manche Preise so hoch/viel anders sind als andere. Tee: 45Cent Kakao (warm) 1,20 Euro oft etwas "plürrig -> wässrig" 0,25 Liter. Müller-Kakao, kalt, 500ml 1,10Euro. Das finde ich komisch. Aber ist halt so. |
10.02.11 | 3flick | Zur Abwechslung etwas positive Kritik: Ich meine, eine moderate Qualitätsverbesserung ggü früher festzustellen. Bitte diesen Trend anhalten lassen. |
10.02.11 | 6 | Wenn man die Mensa Stellingen mit der WiWi-Mensa oder der Philo-Mensa vergleicht, ist sie einfach nur durchgefallen (schlecht). Meist ist das Essen nicht gewürzt, die Soßen schmecken wie Wasser oder das Fleisch wurde hart gekocht/gebraten.
Das System, das sich jeder alles selber zusammenstellen darf finde ich nicht gut. Zwei oder Drei Gerichte aber gut durchdacht und zusammengestellt, welche auch zusammen passen fände ich deutlich besser, als das zusammengewürfelte Essen. |
10.02.11 | 7 |
Es kann einfach nicht sein, dass die Preise dort so hoch sind. Ich will mich nicht unbedingt über die Qualität des Essens beschweren (wir sind hier in keinem Restaurant), auch das eigene Zusammenstellen würde ich eher positiv bewerten (wurde sicher auch immer wieder von vielen gefordert und ein Plus, da eigentlich weniger weggeschmissen werden sollte!). Aber das Preis - Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe. 3€ für ein Essen, dass mich nicht einmal ansatzweise satt macht! Das könnte ich mir auf Dauer nicht leisten, wenn ich zuhause eh noch einmal essen muss. Danke, aber ich bin aufs selber kochen umgestiegen! Demnach: Entweder mehr Essen für den gleichen Preis, oder das aktuelle billiger anbieten! |
10.02.11 | 3ste_mensa |
Die Mensa ist nach wie vor ein Grund, das Informatikum weiträumig zu meiden. Ein Großteil der dargebotenen Speisen gehört der Qualität nach eher in Stahltonnen verpackt und in Salzstöcken von Gorleben verscharrt, als auf den Teller von unschuldigen Informatikstudenten. Ich möchte nicht leugnen, dass es alle Jubeljahre einmal vorkommt, dass man ohne pathologische Spätfolgen ein Mahl in der Mensa zu sich nehmen kann und ehrlich gesagt, ist mir auch der Preis ziemlich egal, aber ich bin ein Informatikstudent und kein Feuerwehrmann - ich will nicht jeden Tag um mein Leben aufs Spiel setzen müssen. Deshalb meine Meinung: wenn die Qualität des Mensa-Essens nicht künftig schneller wächst als die Ackermann-Funktion, gehört die Mensa eingeäschert und in ungeweihter Erde vergraben. |
10.02.11 | 9posdorf |
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10.02.11 | Ich. |
positiv:
negativ:
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11.02.11 | 7zieger |
positiv:
negativ:
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10.02.11 | 9schlese |
negativ:
positiv:
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11.02.11 | xy |
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11.02.11 | 7giese |
positiv:
negativ:
Es ist mir egal ob es Vorschrift vom Studierendenwerk ist, oder nicht - ich erwarte von einem Mittagessen satt zu werden und möchte nicht ein zweites Gericht kaufen müssen um satt zu werden, was ich tatsächlich schon tun musste (Dem sei hinzugefügt: Ich habe einen BMI von nur knapp über 16 und kann demnach nicht behaupten ich sei verfressen). Insbesondere da man als Student auch häufig bis zum Abend am Informatikum bleibt, die Mensa ab 14:00 offiziell kein Essen mehr ausgibt und es in der näheren Umgebung auch sonst nix gibt, muss man häufig Pizza bestellen - oder mit Schokolade aus dem c.t. über die Runden kommen. Vorschlag: Im Einkauf günstige Sättigungsbeilagen großzügiger Portionieren. Dafür verzichte ich gern auf 1-2 Rucola-Blättchen. 55c (bzw. demnächst mehr), für 5 abgezählte Kroketten sind meiner Meinung nach nicht angebracht. Ich erkenne auch keine deutliche Verbesserung seit der letzten Gästebeiratssitzung. Die Mensen am Hauptcampus haben den Ruf vor allem in diesem Punkt besser zu sein. Schon ohne Preiserhöhung kosteten 2 Gemüseburger bei Mäcces genausoviel wie die "Alternative" und waren damit (Ein Fahrzeug vorausgesetzt) gelegentlich eine Überlegung Wert. Ich denke die größten Ausgaben hat die Mensa mit Personal, und ggf. Gebäudekosten (wobei diese vermutlich geringer sind als die "normaler" Gastronomiebetriebe) - im Vergleich dazu dürften die eigentlichen Zutatenkosten pro Gericht sehr gering sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es Schade dass ausgerechnet durch ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis Kunden verloren werden.
Schwer zu ändern, aber trotzdem doof:
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12.02.11 | 9Luckey |
Ich kann mich nur zum vegetarischen Essensangebot äußern. positiv:
negativ:
Vorschläge:
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datum | name |
meinung |