UHHhilft Infoveranstaltung 2015-09-21: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Buddy ===
=== Buddy ===
Jeder Flüchtling bekommt einen Buddy an die Hand. Jedes Uni-Mitglied kann ein Buddy werden, der für alle Fragen des UNI-Alltags bereit steht. Er soll keine ärztliche Hilfe oder Beratung im Asylrecht stattfinden. Der Buddy soll seinen Schützling an die entsprechenden Stellen verweisen. Wichtig ist, dass am Ende des Semesters für den Schützling der Uni-Alltag klar ist, zB alle Veranstaltungsarten und sämtliche Begrifflichkeiten, der Campus und alle Ansprechpartner bekannt sind etc. -> Hilfe zur Selbsthilfe für den Uni-Alltag!
Jeder Flüchtling bekommt einen Buddy an die Hand. Jedes Uni-Mitglied kann ein Buddy werden, der für alle Fragen des UNI-Alltags bereit steht. Er soll keine ärztliche Hilfe oder Beratung im Asylrecht stattfinden. Der Buddy soll seinen Schützling an die entsprechenden Stellen verweisen. Wichtig ist, dass am Ende des Semesters für den Schützling der Uni-Alltag klar ist, zB alle Veranstaltungsarten und sämtliche Begrifflichkeiten, der Campus und alle Ansprechpartner bekannt sind etc. -> Hilfe zur Selbsthilfe für den Uni-Alltag!
Für alle Freiwilligen, die am Buddy-Programm teilnehmen, wird es eine Veranstaltung von den Geisteswissenschaften geben, die die Helfer unterstützen soll (Mischung aus VL und Seminar).
Für alle Freiwilligen, die am Buddy-Programm teilnehmen, wird es eine Veranstaltung von den Geisteswissenschaften geben, die die Helfer unterstützen soll (Mischung aus VL und Seminar).



Version vom 22. September 2015, 12:55 Uhr

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Protokoll der Infoveranstaltung der Studienorientierung im Rahmen der Initiative UHHhilft.

Rahmen

  • Flüchtlingsbeauftragte der Uni Hamburg lädt ein
  • 21.9.2015 um 12 Uhr, ESA B

Allgemein

  • Es soll eine Orientierungsstufe sein, die nicht als Studium gilt und keinen Anspruch auf einen Studienplatz beinhaltet.
  • Es wird erstmal nur im WS 2015/16 angeboten. Was danach geschieht, weiß keiner.
  • Offizielle Seite: https://www.uni-hamburg.de/uhhhilft.html

Bewerbung

  • Die Bewerbung muss über das Internationale geschehen (www.uni-hamburg.de/int).
  • Leute, die noch keine Hochschulzugangsberechtgung haben, werden weiter an das Studienkollege gereicht, die ihr Programm ausweiten wollen um eine Hochschulzugangsberechtigung auf anderem Wege zu erreichen.
  • Eine Anmeldung ist auch möglich, falls der entsprechende Nachweis auf dem Papier nicht möglich ist, weil Papiere verloren gegangen sind. Das soll im Laufe des Semesters im Modul "Individually" dann geklärt werden.
  • Alle, die sich beworben haben (und alle Freiwilligen Helfer innerhalb des Programms) müssen am 7.10.15 um 14:00 - 15:30 Uhr an einer Pflichtveranstaltung teilnehmen.
    • Hier sollen die Buddys und ihre Schützlinge gematched werden.
    • Daran schließt sich eine Campusführung an, die von Freiwilligen durchgeführt wird.

Status der Teilnehmer

  • Das Programm dient für Flüchtlinge, die in einer festen Unterkunft wohnen und einen Asylantrag gestellt haben. Also keine frisch angekommenen.
  • Fokus sind dabei Flüchtlinge, die schon eine Hochschulzugangsberechtigung haben (also zB keine Jugendlichen)
  • Teilnehmer des Programms haben keinen Studentenstatus und keinen Gasthörer-Status. Es wird ein neuer Status eingeführt: "Person zur Studienorientierung" oder so etwas

Ablauf

Es gibt 5 Module, mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Nach der Bewerbung über

Welcome

Das ist quasi eine OE über ein Semester.

Language

Von unterschiedlichen Veranstaltern (zB VHS) sollen verschiedene Sprachkurse angeboten werden. Es gibt alle Schwierigkeitsstufen und keine Mindestvoraussetzung.

Faculties

Es finden Gespräche mit allen Fakultäten statt. Es sollen Veranstaltungen aller Art geöffnet werden, ähnlich den "Gasthörern". Prüfungen sollen nicht regulär angeboten werden. Innerhalb des Programms sollen keine LP gesammelt werden.

Maths

Es soll einen fundamentalen online Mathekurs geben.

Buddy

Jeder Flüchtling bekommt einen Buddy an die Hand. Jedes Uni-Mitglied kann ein Buddy werden, der für alle Fragen des UNI-Alltags bereit steht. Er soll keine ärztliche Hilfe oder Beratung im Asylrecht stattfinden. Der Buddy soll seinen Schützling an die entsprechenden Stellen verweisen. Wichtig ist, dass am Ende des Semesters für den Schützling der Uni-Alltag klar ist, zB alle Veranstaltungsarten und sämtliche Begrifflichkeiten, der Campus und alle Ansprechpartner bekannt sind etc. -> Hilfe zur Selbsthilfe für den Uni-Alltag!

Für alle Freiwilligen, die am Buddy-Programm teilnehmen, wird es eine Veranstaltung von den Geisteswissenschaften geben, die die Helfer unterstützen soll (Mischung aus VL und Seminar).

Individually

Hier soll es für jeden Flüchtling individuelle Beratung stattfinden. Also zB individuelle anrechnen, Papiere wieder beschaffen, mögliche weitere Berufswege etc.

Uni Live

Allgemeine Angebote, die es für Studierende gibt, sollen auch für Flüchtlinge offen sein (was damit gemeint ist, ist mir nicht ganz klar).

Uni Sports

Der HSP soll Angebote für Kurse bereit stellen, um Sport als allgemeine Begegnungsstätte nutzen zu können.

Weiteres und Todos

  • Es wurden konkrete Projekte vorgestellt, für die Helfer gesucht werden. Leider lagen dafür nur Papierlisten aus und es gibt außer Frau Boenigk keine Ansprechperson.
  • Das Konzept/Programm muss kommuniziert werden. Hier kommt unsere ZEA nicht in Frage, da die Teilnehmer fest in einer weiterführenden Einrichtung leben müssen. Falls also Jmd Jmd kennt, weiter sagen.