KunterBuntesSeminar-WS10/Ubuntu-Installationsparty
Das ist der 3. Termin vom KunterBuntenSeminar im WS 2010/11.
Abstract[Bearbeiten]
Linux ist ein freies und kostenloses open-source Betriebsystem mit einem riesen Fundus an einfach zu installierender Software, das einen einfachen Einstieg ins Programmieren, Hacken und anderen Informatiker-Tätigkeiten ermöglicht. Auf unserer Installparty helfen erfahrene Studenten Interessierten dabei Linux auf ihren Rechnern zu installieren und alle wichtigen Programme einzurichten. Aber keine Angst, dein (noch ;) geliebtes Windows/MacOS kann dir dank VMs, Dualboot oder Wubi erhalten bleiben.
Bring alles mit: Omas Desktop, dein Netbook, Laptop, Tablet-PC und auch Macs gehen. 32/64 Bit, hunderte Sprachen, geht alles. Denk an Maus, Tastatur, Kabel, Bildschirm, USB-Stick, Backup, ca. 10-20 GB freien Platz und bring deine Freunde mit. Wir stellen Strom, Netz, lokalen high-speed Mirror, vorbereitete Installations-Images, Cakes in a Mug, KnowHow und gute Stimmung :)
Du bist auch herzlich eingeladen wenn du nur mal zuschauen möchtest was dieses Linux denn nun genau ist oder wenn du mit deinem Wissen aushelfen möchtest.
Vortragende[Bearbeiten]
- André Stannek (6stannek) und Jan Girlich (3girlich)
Folien[Bearbeiten]
Ablauf[Bearbeiten]
Strom wurde vom iRZ geliehen, Netzwerk aus dem c't entliehen. Vor Beginn haben wir Install-Images auf USB-Sticks und CDs gepackt und verteilt. Vorzugsweise 64 Bit, aber ein paar Netbooks machen nur 32 Bit. Viele erstaunte Gesichter bei der Auskunft, dass 700 MB reichen für ein komplettes Install-Medium.
Zum Anfang haben sich die Vortragenden vorgestellt und eine kleine Einführung gegeben. Dann wurde jeder Rechner partitioniert. Da das Verschieben von Partitionen ewig dauern kann gab es zwischenzeitlich ein paar Infos über Unterschiede zu Windows-Systemen: Dateisystem, root und Repositories. Anschließend anlegen von Benutzern etc. neues System booten und dann VPN einrichten.
Feedback[Bearbeiten]
- Zeit war viel zu kurz
- automatisches Partitionieren mal testen und evtl. vorziehen
- home nicht als eigene Partition machen
- Netz auch während der Installation bereit stellen, d.h. kurz im Live-System VPN machen
- oder echtes Netz mit Kabeln vom iRZ erbitten
- Installer so umbauen, dass man die lokalen Mirrors nutzt
Weiterführende Links[Bearbeiten]
- Ubuntu
- Ubuntu Help: besseres Handbuch
- Launchpad: Bugtracker und mehr
- Ubuntuusers: Gutes deutsches Forum und Wiki
- Ubuntuforums: Großes englisches Forum