Informatikum

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Das Informatikum ist der Campus in der Vogt-Kölln-Straße 30 (22527 Hamburg). Was es dort an Gebäuden und sonstigen Sehenswürdigkeiten gibt, ist hier gesammelt.

Aktuelle Karte des Informatikums (© OpenStreetMap-Mitwirkende).
Vereinfachter Plan des Informatikums

Wie man zum Informatikum kommt, steht in der Wegbeschreibung.

Es gibt eine Liste der studentischen Arbeitsräume.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Informatikum war früher einmal das Forschungszentrum von Philips Semiconductors. Im Jahr 1991 wurde die Informatik von den damaligen mehreren Standorten im Hamburger Stadtgebiet komplett in die Gebäude des Informatikums umgesiedelt und ihr der Neubau eines großen Hörsaals und weitere Vebesserungen versprochen. Daraus wurde bisher nichts, weil ja für die baldige Zukunft ein Neubau geplant war bzw. ist.

Zukunft[Bearbeiten]

Die Informatik sollte ursprünglich bis 2018 in einen Neubau auf den MIN-Campus an der Bundesstraße umziehen. Zwischenzeitlich waren 2019 oder 2020 als Umzugstermin angepeilt. Stand September 2015 ist wohl nicht vor 2022 mit einer Nutzung des Neubaus zu rechnen. Stand Juli 2018 fiel das erste mal das Jahr 2025 als möglicher Umzugstermin. Bereits 2015 wurden erste Gebäude am Informatikum wie Haus E und die Pavillons 2 und 3 abgerissen, um hier Platz für die Sportplätze zu schaffen, die bis dahin am Sportplatzring (Rathaus Stellingen) lagen. Sinn dahinter: Auf das ehemalige Sportgelände werden Wohnungen gebaut, es entsteht der "Stellinger Markt". Auf dem Geländes des Informatikums ist wegen Fluglärm kein Wohnungsbau möglich. Mit den Probleme durch Raumverlust, Baulärm und anderen Themen diesbezüglich hatte sich die Stellingen61-AG beschäftigt.

Parkplatz[Bearbeiten]

Der Parkplatz des Informatikums war von August 2015 bis Juni 2018 eine Flüchtlingsunterkunft. Inzwischen gehört der Parkplatz vollständig der Firma Velux und ist für Informatiker nicht mehr nutzbar.

Parksituation am Informatikum

Derzeit gilt für Studierende folgende Regelung:

  • Studierende haben Mo.–So. (also die gesamte Woche über) die Möglichkeit, bei Hagenbeck auf dem hinteren Parkplatz zu parken. Die vorgesehenen Parkflächen sind in der Grafik blau markiert. Alles, was es dafür braucht, ist ein Ausdruck des Parkausweises. Dieser ist im Format DIN A4 gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe des parkenden Fahrzeugs zu plazieren. Der Parkausweis kann im Intranet des Fachbereichs heruntergeladen werden: Parkausweis (nur aus dem Informatik-Netz erreichbar).
  • Der Durchgang zum Gelände des Informatikums wird nach 22:00 Uhr abgeschlossen. Der Parkplatz kann dann selbstverständlich noch verlassen werden, muss aber über den Straßenzugang im Gazellenkamp betreten werden. Wenn ihr das Tor der Einfahrt öffnet, schließt es bitte auch wieder hinter euch.
  • Den Studierenden ist es nicht gestattet, auf dem Gelände des Informatikums zu parken. Das Parkplatzangebot ist beschränkt und ist vorrangig für wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Hamburg gedacht.
  • Sollten Sonderfälle eintreten, wie z. B. die Anlieferung oder die Abholung schwerer Gegenstände, bei welchen es hinderlich wäre, sie weit tragen zu müssen, kann selbstverständlich das Serviceteam über diesen Einzelfall informiert werden, welches dann entscheidet, ob auf dem Hauptparkplatz geparkt werden darf.

Gebäude[Bearbeiten]

Haus A[Bearbeiten]

Haus B[Bearbeiten]

Haus C[Bearbeiten]

Raumplan Haus-C EG.svg Raumplan Haus-C 1G.svg

  • Im Keller sind ein paar Räume, in denen das RSB-Praktikum stattfindet. Außerdem hat Horst Oberquelle hier ein sehr sehenswertes Computermuseum eingerichtet.
  • Im Erdgeschoss und im ersten Stock sitzen alle wirtschaftsnahen Arbeitsgruppen: ITMC und WISTS.
  • Außerdem gibt es im Erdgeschoss die Cafeteria und ein paar studentische Arbeitsräume.

Haus D[Bearbeiten]

Haus E[Bearbeiten]

  • Haus E wurde 2015 abgerissen.

Haus F[Bearbeiten]

  • Im Keller sind etliche Labore (RoboCup-AG, 3D-Druck, SVS,...) und sonstige Lagerräume. Außerdem ist dort der Raum der Stille zum Ausruhen und Beten.
  • Im Erdgeschoss war der Arbeitsbereich TIS unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. D.P.F. Möller.
  • Im Erdgeschoss sind die Arbeitsbereiche HCI und SP, sowie ein Ruheraum (F-104).
  • In der ersten Etage ist der Arbeitsbereich WTM.
  • In der zweiten Etage ist der Arbeitsbereich TAMS.
  • In der dritten Etage sind die Arbeitsbereiche NatS und WSV und TAMS und LT.
  • In der vierten Etage ist der Arbeitsbereiche ISYS und VSYS.
  • In der fünften Etage sind die Arbeitsbereiche SVS und ISS und TKRN.

Haus G[Bearbeiten]

  • Das Haus gehört seit Mai 2015 zur Informatik, vorher zur School of Life Sciences (UKE).
  • Seit dem Abriss von Haus E 2015 finden sich hier die Fachschaftsräume (z.B. das c.t.).
  • Im Keller sind diverse Lagerräume und ein Seminarraum.
  • Im Erdgeschoss ist die Arbeitsgruppe EIT.
  • In der ersten Etage sind die Arbeitsbereiche ART(TGI), TEA.

Haus H[Bearbeiten]

  • Im Erdgeschoss befinden sich Labore von HCI.
  • Der Keller ist nicht zugänglich.

Haus R[Bearbeiten]

  • Im Keller sind das LKI und HiTeC.
  • Im Erdgeschoss sind der Arbeitsbereiche BV, CV und SAV.
  • Die studentische Weihnachtsfeier fand früher traditionell in R-031 statt.

Pavillons[Bearbeiten]

  • P1 gab es mal vor langer Zeit neben Haus E.
  • P2 war ein Anbau an Haus E und wurde zusammen mit Haus E 2015 abgerissen.
  • P3 stand neben Haus E und wurde zusammen mit Haus E 2015 abgerissen.
  • P4 steht hinter Haus R und Haus G. Aufgrund akuten Raummangels soll der gesamte Pavillon noch 2018 kernsaniert und anschließend genutzt werden.
  • P5 steht zwischen P4 und Haus G

Wasseraufbereitungsanlage[Bearbeiten]

  • Hinter Haus E stand eine Wasseraufbereitungsanlage.
  • Sie wurde seit dem Sommer 2014 abgerissen und bis 2015 komplett entfernt.

Siehe auch[Bearbeiten]