Flunkyball

Aus Fachschaft_Informatik
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Flunkyball ist ein Spiel, dass gerne und viel im Sommer gespielt wird, übermäßigen Bierkonsum impliziert und Gerüchten zufolge über viele Umwege aus dem Handball enststanden sein soll.

Regeln[Bearbeiten]

Es spielen zwei Teams mit gleicher Größe gegeneinander, wobei 4-10 Spieler am lustigsten sind. Die Teams stellen sich 10 Meter voneinander entfernt auf und müssen nacheinander versuchen eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche in der Mitte abzuwerfen. Zum Werfen benutzt man am besten einen Handball, man kann aber auch einfach irgendwas mit Panzertape umwickeln und als Ballersatz nehmen. Wenn ein Team trifft muss EIN Spieler aus dem gegnerische Team losrennen, die Flasche aufstellen und den Ball aufheben, anschließend zurückrennen und beim Übertreten der eigenen Grenzlinie "STOP" schreien. Die Mitglieder des Teams das geworfen hat versuchen in der Zwischenzeit so schnell wie möglich ihr Bier zu leeren. Spielziel ist also so schnell wie möglich sein Bier auszutrinken, wobei es auf Schnelligkeit, Zielsicherheit und Trinkfestigkeit ankommt. Das Bier muss nicht total leer sein, ein wenig Restschaum wird toleriert.

Doch das alleine wäre ja langweilig. Es gibt noch ein paar Extraregeln, die das ganze wesentlich lustiger machen:

  • Wer sein Bier umfallen lässt, bekommt ein Strafbier. ( Deswegen auch immer sein Bier schützen!! )
  • Wer den Schiedsrichter beleidigt, bekommt ein Strafbier.
  • Laufende und Werfende wechseln jede Runde.
  • Es muss über die Schulter geworfen werden! Rollen und seitliches Werfen ist für Weicheier.
  • Das Bier muss immer auf dem Boden stehen und darf nur angefasst werden, wenn man trinken darf.
  • Die eigene Linie darf beim Werfen nicht übertreten werden, sonst Strafbier.
  • Im Falle, dass mit Dosen gespielt wird, darf das Bier nicht überschäumen, sonst gibts Strafbier. Da das mit Flaschen aber fast jedes Mal beim schnellen Ansetzen passiert, ist die Regel hier erlassen.
  • Sobald Frauen die Runde ergänzen, sind diese automatisch zu verehren und zu vergöttern.