Am 18.Februar diesen Jahres eröffnete der stellv. Präsidialgroßmeister der AStA WebServer AG, Marco Joneleit, um 11 Uhr und genau zwei Minuten die Veranstaltung ,,Wie ich als Studi eine Homepage an der Uni bekommen kann.`` Diese Veranstaltung sollte der breiten Studierendenschaft der Uni Hamburg die Möglichkeit geben, sich über das Anmeldeverfahren und über das Aufspielen von Webpages per mirror bzw. PGP-ftp zu informieren.
Die Veranstalter der Informationsveranstaltung sprachen von einer überraschend hohen Teilnehmerzahl. Sie hatten, in Anbetracht der Semesterferien, mit einer geringeren Anzahl Interessierter gerechnet.
Einige Teilnehmer nutzten die Gelegenheit direkt am Anschluß der Veranstaltung, ihren Nutzungsantrag abzugeben, damit sie ihre privaten Homepages über die Weiße Wand veröffentlichen können.
Später darauf angesprochen wertete der stellv. Präsidialgroßmeister die Veranstaltung als vollen Erfolg.
Auch ich als stiller Beobachter der Veranstaltung kann mich diesen Urteil nur anschließen. Die Teilnehmer haben die ganze Veranstaltung über Fragen zu den angesprochenen Themen gestellt, so daß man davon ausgehen kann, daß die Vortragenden nicht zu unverständlich über die angesprochenen Themen referiert haben. Besonders bewundernswert fand ich, daß die Veranstalter es geschafft haben, sich diese neunzig Minuten weitestgehend von ihren Informatiker-Jargon zu trennen.
Einziger Punkt der Kritik: Die Übertragung zu den Betriebssystemen und Programmen,
die von den Teilnehmern wahrscheinlich genutzt werden, wurde nicht in allen Bereichen durchgehalten.
So wurde z.B. die Nutzung eines bestimmten Browsers propagiert, indem nur für diesen einen Browser
die Verfahrensweise erklärt wurde und regelmäßig bemerkt wurde, daß man keine Ahnung hätte, wie das
bei (dem) anderen geht.
mk