Rolf v. Lüde, Daniel Moldt, and Rüdiger Valk, editors.
Selbstorganisation und Governance in künstlichen und
sozialen Systemen, volume 5 of Reihe: Wirtschaft - Arbeit -
Technik.
Lit-Verlag, Münster - Hamburg - London, 2009.
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Kurzfassung: In diesem Buch werden die Ergebnisse einer transdisziplinären Forschung von Soziologen und Informatikern dargestellt, die durch die DFG im Schwerpunktprogramm "Sozionik -- Erforschung und Modellierung künstlicher Sozialität" gefördert wurde. Für das zentrale Konzept der Selbstorganisation wurde eine gemeinsame Plattform geschaffen. Diese gestattet es, unter Berücksichtigung soziologischer Theorien sowohl ein Multiagentensystem zu entwickeln, als auch die Grundlage für die Entwicklung einer auf Wirkrelationen beruhendenRelativitätstheorie des Sozialen zu schaffen. Die Auseinandersetzung mit der im Prinzip unendlichen Relationiertheit des Sozialen ermöglicht es, rätselhaften sozialen Phänomen durch die Entdeckung zugrunde liegender sozialer Mechanismen auf die Spur zu kommen. Theoretisches und empirisches Anwendungsfeld dieser Mechanismen-Analyse ist die Governance an Hochschulen.[link]
@Book{Luede+-e-09, editor = {v. L{\"u}de, Rolf and Moldt, Daniel and Valk, R{\"u}diger}, title = {{Selbstorganisation und Governance in k{\"u}nstlichen und sozialen Systemen}}, booktitle = {{Selbstorganisation und Governance in k{\"u}nstlichen und sozialen Systemen}}, year = 2009, publisher = {Lit-Verlag}, address = {M{\"u}nster - Hamburg - London}, series = {Reihe: Wirtschaft -- Arbeit -- Technik}, volume = {5}, ISBN = {3-643-10057-3}, url = {http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-10057-3}, abstract = {In diesem Buch werden die Ergebnisse einer transdisziplin{\"a}ren Forschung von Soziologen und Informatikern dargestellt, die durch die DFG im Schwerpunktprogramm "Sozionik -- Erforschung und Modellierung k{\"u}nstlicher Sozialit{\"a}t" gef{\"o}rdert wurde. F{\"u}r das zentrale Konzept der Selbstorganisation wurde eine gemeinsame Plattform geschaffen. Diese gestattet es, unter Ber{\"u}cksichtigung soziologischer Theorien sowohl ein Multiagentensystem zu entwickeln, als auch die Grundlage f{\"u}r die Entwicklung einer auf Wirkrelationen beruhendenRelativit{\"a}tstheorie des Sozialen zu schaffen. Die Auseinandersetzung mit der im Prinzip unendlichen Relationiertheit des Sozialen erm{\"o}glicht es, r{\"a}tselhaften sozialen Ph{\"a}nomen durch die Entdeckung zugrunde liegender sozialer Mechanismen auf die Spur zu kommen. Theoretisches und empirisches Anwendungsfeld dieser Mechanismen-Analyse ist die Governance an Hochschulen.} }
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