Formale Grundlagen der Informatik (FGI 2): Modellierung und Analyse von Informatiksystemen

THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER INFORMATIK

Formale Grundlagen der Informatik (FGI 2)
(Wintersemester 2011/2012)
M. Köhler-Bußmeier und D. Moldt
Dienstag, 12:15-13:45 in Erzwiss H und Donnerstag, 12:15-13:45 in Erzwiss H

[Übungen], [Übungsschein], [Klausurtermine], [Diplomstudiengang], [Materialien], [Übungsaufgaben], [Beratung], [Saalübung] und [Repetitorium].

Diese Lehrveranstaltung verzahnt in besonderer Weise die Inhalte der theoretischen Informatik mit denen der praktischen Informatik - insbesondere solche, die sich mit verteilter Software befassen. Behandelt werden u.a. temporale Logik zur Analyse von verteilten Systemen sowie Petrinetze und Prozessalgebra als Spezifikationsformalismen.

Übungen

Eine Anmeldung in Stine ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Übungen beginnen am Montag, den 17. Okt. 2011. (Ja, noch vor der Vorlesung!)

Zum Austausch unter den Übungsgruppenteilnehmern steht ein Commsy-Raum bereit. (Der Zutrittscode zum CommSy-Raum entspricht dem Passwort zum Zugriff auf Skript und Aufgabenblätter.)

Jede Woche wird ein neuer Aufgabenzettel gestellt.
Die Lösungen werden in der jeweils darauffolgenden Woche in der Übungsgruppe abgegeben. Abgabe nur in handschriftlicher Form.
Die Lösungen werden von den Übungsgruppenleitern bis zur darauffolgenden Woche korrigiert.
Es wird 12 Aufgabenzettel mit Hausaufgaben geben. Die letzten beiden Aufgabenzettel enthalten nur Präsenzaufgaben.
Die Aufgaben können in Arbeitsgruppen bearbeitet werden. Eine Arbeitsgruppe soll aus maximal drei Studierenden bestehen. Arbeitsgruppen geben nur einen Lösungszettel ab, auf dem alle Namen der Teilnehmer(innen) lesbar notiert sein müssen. Die erreichte Punktzahl wird jedem Gruppenmitglied gutgeschrieben.

Kriterien für den Übungsschein / Klausurzulassung

Für die Bescheinigung einer erfolgreichen Teilnahme müssen die Teilnehmer ...

bei allen Übungsterminen anwesend sein (Bei mehr als zweimaligem Fehlen wird eine schriftliche Begründung, z.B. Attest eines Arztes, benötigt.),
sich aktiv mündlich beteiligen (insbesondere an den Präsenzaufgaben),
mindestens 50% der insgesamt vergebenen Punkte erreichen
und bei mindestens 10 Aufgabenzetteln mehr als 20% der jeweils erreichbaren Punkte erzielen.

Jedes Arbeitsgruppenmitglied muss die Lösungen seiner Gruppe an der Tafel präsentieren können. Ansonsten verfallen die Punkte der jeweiligen Aufgabe.
Das Kopieren fremder Lösungen führt zu Punktabzügen bei allen Beteiligten und gilt als Täuschungsversuch.

Klausurtermine (ohne Gewähr)

Siehe: Liste der Klausurtermine im Studienbüro
Hinweis: Zur Vorbereitung auf die Klausuren werden Repetitorien angeboten.

Übergangsregelungen für Diplomstudiengänge

Diplomstudierende können dieses Modul (Vorlesung+ Übung) als Substitut der Hauptstudiumsgrundlagenvorlesung "Prozesse und Nebenläufigkeit" (PNL) wählen. Es ist dann auch die FGI-2 Klausur mitzuschreiben. Alternativ werden weiterhin noch mündliche Prüfung über den PNL-Stoff dieser Vorlesung angeboten.
Diplomstudierende der Wirtschaftsinformatik können Teile dieser Vorlesung als äquivalent zur Vorlesung F4 wählen.