Agieren in sozialen Kontexten
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Arbeitsschwerpunkte

Gesellschaftstheoretische Analyse

Mit Hilfe des Theorievergleichs werden sachlich geordnete, um inhaltliche Kerne kristallisierte Hypothesensets herauspräpariert, die als gesellschaftstheoretische ,,Erklärungswerkzeuge`` auf Phänomene organisationalen bzw. institutionellen Entscheidens und Verhaltens angewendet werden.

Diese Erklärungswerkzeuge sind Kernelemente der entstehenden Middle Range Theorie. Sie werden im Laufe des Projekts durch theoretische Analyse und an Hand empirischer Gegebenheiten modifiziert und aneinander angepasst. Diese Konstruktionsarbeit wird ASKOs Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesellschaftstheorie(n) darstellen.

Erwartet wird die Konstruktion theoretischer Modelle u. a. zur Kommunikation in ÖRI, zur Mikro-Makro-Verbindung, zu typischen Prozessstrukturen in ÖRI, zum Verhältnis zwischen Akteur, Handlung und Struktur, zum Verhältnis zwischen sozialer Wahrnehmung/Deutung, Erwartung, Bewertung und Aktion etc. Alle Modelle werden zunächst spezifisch auf Universitäten zugeschnitten sein, später allgemeiner auf öffentlich-rechtliche Institutionen.

Erwartet wird weiter die dem Projektziel angemessene Klärung und Integration (!) zentraler soziologischer Konzepte. Insbesondere ist hier zu denken an: Institution, öffentlich-rechtlich, Organisation, Universität, Entscheidung, (kommunikative) Handlung, Akteur, Norm, Erwartung und Struktur.

Zugehörige Veröffentlichungen


Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Organisation etablierter Machtzentren: Modellierungen und Reanalysen zu Norbert Elias (Vorabversion)
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten

Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Bourdieus Habitus-Konzept als prägendes Strukturelement für Multiagentensysteme
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-298/00

Organisationstheoretische Analyse

Die organisationstheoretischen Ansätze werden im Hinblick auf ihre inhaltlichen Aussagen zu der Triade von Akteur, Handlung und Struktur analysiert - oder anders formuliert: in Bezug auf Bedingungen und Möglichkeiten organisationalen Handelns, das in einem wechselseitigen Bedingungsverhältnis zu vorherrschenden Strukturen der Organisation steht und von den Akteuren in die Praxis umgesetzt wird. Übergeordnete Forschungsthemen hierzu sind:
  1. Handlungsrelevante Ressourcen und Handlungsmotive des Akteurs;
  2. Handlungslogiken im Sinne eines Konstrukts von Prinzipien, nach denen organisationale Akteure ihre Aktivitäten organisieren (Mechanismen der Handlungswahl);
  3. Bezugnahme auf andere Akteure (Erwartungen, Beobachtungen, Deutungen und Anpassungsleistungen); Interaktionsmuster und Akteurskonstellationen;
  4. Strukturelle Zwänge und Handlungsfreiräume des Akteurs einschließlich der Umsetzung von Organisationsregeln und Erwartungsstrukturen in die Praxis.

Zugehörige Veröffentlichungen


Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Akteurstheoretische Betrachtungen organisationaler Handlungen
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-300/01

Daniela Hinck:
Organsisationstheorien im Überblick
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-299/00

Sven Heitsch, Daniela Hinck, and Marcel Martens:
A New Look into Garbage Cans - Petri Nets and Organisational Choice.
In: Proceedings of AISB 2000. Time for AI and Society. April 17-20, 2000. Birmingham, UK.

Daniela Hinck:
Akteur, Handlung und Struktur - ein theorienintegrierendes Organisationsmodell (Vorabversion). 2001

Empirische Studie über Entscheidungsprozesse

Will ASKO Entscheidungsprozesse und Verhalten in öffentlich-rechtlichen Institutionen erklären und modellieren, müssen Modell und Theorie einen ausgeprägten Realitätsbezug aufweisen. Eine eigene empirische Studie zu Entscheidungsprozessen an Universitäten liefert das dafür erforderliche Material.

Vorrangiges Ziel der empirischen Studie ist es, reale universitäre Entscheidungsprozesse zu rekonstruieren und ihre Bedingungen zu entdecken. Die Datenanalyse mündet in Theoriebildung und begegnet hier den organisations- und gesellschaftstheoretischen Analysen von ASKO. Die Entscheidungsprozesse werden mit ihrer Erklärung unmittelbar in Petrinetzen formal dargestellt, mit dem Ziel, Prozesse und Entscheidungsfaktoren anhand von mit SAM modellierter Multiagentensysteme nachvollziehen und später experimentell variieren zu können.

Die Analyse setzt rekonstruktiv-beschreibend an den formal ,,unteren`` Entscheidungsebenen (Institut, Fachbereich samt ihrem Verhältnis zur Gesamt-Universitätsebene) an. In einem zweiten Schritt wird sich der analytische Fokus auf die Ebene der Gesamtuniversität und ihrer Verhältnisse zu Gesellschaftsfeldern wie Politik, Wirtschaft, Erziehung, zu anderen öffentlich-rechtlichen Organisationen sowie zu anderen Universitäten richten.

Auf beiden Ebenen gilt das Hauptaugenmerk der Datenanalyse der Rekonstruktion realer Entscheidungsprozesse. Möglichst unterschiedliche Definitionen und Faktoren für ,,gute`` und ,,schlechte`` Entscheidungen werden erhoben und auf ihre Zusammenhänge und Kontexte untersucht. Diese Arbeit mündet in die Konstruktion eines empirischen Entscheidungsprozessmodells, das der theoretischen Erklärung und der informatischen Modellierung zugänglich ist.

Zugehörige Veröffentlichungen

Daniela Hinck und Roman Langer
30. Kongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gute Gesellschaft Kölln, Deutscland, 26. bis 29. September 2000. Ad-hoc Gruppe Sozionik
,,Stellenstreichungen an der Uni Mitteldorf: ein Ansatz zur theorieintegrierten Erklärung eines empirischen Falles als soziologisches Ergebnis sozionischer Forschung.''

Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Stellenstreichungen an der Universität Mitteldorf
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-303/01

Middle Range Theorie für Entscheidungsprozesse in Organisationen

Die Beiträge der drei voranstehenden Arbeitspakete werden in einer Middle Range Theorie (MRT) des Entscheidens und Verhaltens in öffentlich-rechtlichen Institutionen gebündelt. Die wesentlichen Bausteine der MRT werden - von heute aus betrachtet - sein:

Erklärungsmodelle (a) für Möglichkeiten und Bedingungen organisationalen Handelns; insbesondere für die Wechselverhältnisse gesellschaftlicher Strukturen und organisationaler Entscheidungsprozesse/Handlungsweisen; (b) für Konstitution, Wandel und Verfestigung organisationaler Strukturen; insbesondere für organisationale Transformations- und Strukturdynamiken; (c) ein Handlungs- und (d) ein Akteursmodell. -- Diese Modelle werden zu einem allgemeinen, formalen Erklärungsrahmen der Strukturierungsmechanismen von Handeln und Entscheiden in ÖRI zusammen geführt.

Dieser grundlegende Erklärungsrahmen - das ,,Skelett`` der MRT - bekommt sein ,,Fleisch`` durch die Erklärung konkreter Entscheidungsprozesse. Die in typischen und außergewöhnlichen Entscheidungsprozessen jeweils wirksamen Elemente werden in diesem Rahmen so angeordnet und ,,aktiviert``, dass Strukturen und Muster aufgedeckt werden, die hinter dem - aus der Beteiligtenperspektive gesehen - oft chaotisch, ineffizient und ,,irrational`` erscheinenden Entscheidungsverhalten in ÖRIs liegen. Aus diesen Strukturen werden Bedingungen für Entscheidungsversagen und -gelingen abgeleitet, um in einem letzten Schritt konkrete Alternativen für bestehende Entscheidungsstrukturen und -prozesse zu entwerfen.

Zugehörige Veröffentlichungen

Daniela Hinck und Roman Langer
30. Kongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gute Gesellschaft Kölln, Deutscland, 26. bis 29. September 2000. Ad-hoc Gruppe Sozionik
,,Stellenstreichungen an der Uni Mitteldorf: ein Ansatz zur theorieintegrierten Erklärung eines empirischen Falles als soziologisches Ergebnis sozionischer Forschung.''

Grundlagen der sozionischen Modellbildung

Grundlegend für die gemeinsame Forschungsarbeit sind Kommunikations- und Darstellungstechniken, die gleichermaßen formal fundiert und intuitiv verständlich sind und zusätzlich den Forschungsgegenständen der Sozionik gerecht werden. Benötigt werden Techniken, die von der Soziologie (die es nicht im gleichen Maße wie die Informatik gewohnt ist, Modelle formal darzustellen) nutzbringend für ihre Forschungsfragen eingesetzt werden können.

Zentrale Herausforderung für die Sozionik ist die Tatsache, dass soziologische Theorien im allgemeinen nicht in Hinblick auf eine Modellierung formuliert sind, so dass - wie sich in der ersten Projektphase gezeigt hast - eine Übertragung auf die SAM-Architektur nicht direkt möglich ist.

Eine sozionische Modellierungssprache muss mehrere Anforderungen erfüllen: Sie muss in ihren einzelnen Schritten für Soziologen sowohl lesbar als auch anwendbar sein und eigene Interpretationen möglichst vermeiden.

Die interpretationsfreie Lesbarkeit der Modelle ist eine Grundvoraussetzung für die gegenseitige Rückkopplung von Soziologie und Informatik. Die Rückkopplung stellt sicher, dass die Modelle eine adäquate Umsetzung der Theorien darstellen. Nur so können modellierte soziologische Theorien als Fundierung des sozionischen Agentenmodells dienen.

Da bestehende Techniken (darunter fallen Techniken wie UML, Organigramme etc) diesen Anforderungen nicht ausreichend genügen oder funktional nicht ausdrucksfähig genug sind, formuliert ASKO eine eigenständige Modellierungssprache. UML besitzt eine verwirrende Vielfalt an Darstellungstechniken und -formen, die teilweise äquivalente oder zumindest stark überschneidende Bedeutungen tragen. Diese babylonische Vielfalt entfällt bei der Benutzung von Petrinetzen, die für viele Anwendungsbereiche den kleinstmöglichen Umfang an Darstellungsmitteln besitzen.

Zugehörige Veröffentlichungen


Michael Köhler und Heiko Rölke:
Petrinetze als Darstellungstechnik zur Modellierung in der Soziologie
Sozionik-aktuell, (2) 2001.

Modellaufbereitung soziologischer Theorien

Die Informatik greift sowohl Originaltheoreme als auch die ,,Theoriestücke``, die aus der Analyse auf Gemeinsamkeiten als bewährte und erklärungskräftige Erklärungswerkzeuge hervorgehen, auf und erstellt petrinetzbasierte Modelle. Diese müssen aufgrund des verwendeten Formalismus sehr klar formuliert werden; die Klärungsarbeit und Präzision wird über das in der Soziologie übliche Maß hinausgehen müssen. Wie im sozionischen Teil des Arbeitsberichtes bereits angemerkt, wird die Modellierung in einem dialogischen Prozess vorgenommen werden: (1) Darstellung der Theoreme und Erklärungswerkzeuge, (2) klärende und kritische, auf Modellierung zielende Rückfragen der Informatik, (3) ergänzende und präzisierende Darstellungen (schon hier werden einige Weiterentwicklungen der Theorie nötig werden), (4) Darstellung des Petrinetz-Modellentwurfs der Informatik, (5) Kommentare, Ergänzungen und Korrekturen durch die Soziologie, (6) Fertigstellung des Modells und Simulationen, (7) Prüfung durch die Soziologie und Modifikation des Modells durch die Informatik, (8) Festhalten der Ergebnisse.

Die deutlichsten bisher sichtbaren Vorteile dieses Verfahrens für die gesellschaftstheoretische Arbeit liegen (1) im heilsamen Zwang zur Präzision, (2) in der Konfrontation mit der formalen Systematik der Informatik, durch die schnelles, verhältnismäßig effizientes Aufdecken von Theorielücken, Mehrdeutigkeiten und impliziten Verbindungen möglich ist, (3) in der Chance, sich durch Petrinetzmodelle einen schnellen Überblick auch über verhältnismäßig komplexe Beziehungskonstellationen zu verschaffen.

Im Laufe der ersten Projektphase wurde deutlich, dass ein aus dem Bereich der Softwareentwicklung bekanntes iteratives und zyklisches Modell auch für die sozionische Projektarbeit angemessen ist. In jedem Zyklus ist im verkleinerten Maßstab der ursprünglich für die gesamte Dauer geplante Ablauf mit seinen Abhängigkeiten zum Tragen gekommen - durch die Iteration der Zyklen ist es möglich gewesen, Erkenntnisse der jeweils vorangehenden Phase schon in die laufenden Arbeit zu integrieren, so dass die Qualität der Ergebnisse im Gegensatz zu etwaigem einphasigen Vorgehen deutlich gesteigert werden konnte. Jede Phase wurde in ihren Erkenntnissen fortlaufend dokumentiert.

Zugehörige Veröffentlichungen


Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Stellenstreichungen an der Universität Mitteldorf
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-303/01

Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Modelling a Sociological Case Study
In: Modelling Artificial Societies and Hybrid Organization (MASHO'01)

Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Akteurstheoretische Betrachtungen organisationaler Handlungen
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-300/01

Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Combining the Sociological Theory of Bourdieu with Multi Agent Systems
In: MASHO Modelling Artificial Societies and Hybrid Organization
(veröffentlicht als: ECAI Workshop Notes)
14th ECAI European Conference on Artificial Intelligence

Daniela Hinck, Michael Köhler, Roman Langer, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Bourdieus Habitus-Konzept als prägendes Strukturelement für Multiagentensysteme
Arbeitsberichte des Forschungsprogramms Agieren in sozialen Kontexten FBI-HH-298/00

Sven Heitsch, Michael Köhler, Daniel Moldt und Marcel Martens:
Applying High-level Petri Nets for a Model of Organizational Decision Making.
In: Kurt Jensen (ed.): Proceedings of Workshop on the Practical Use of High-Level Petri Nets (HLPN2000). June 2000. Aarhus, Denmark.

Sven Heitsch, Daniela Hinck, and Marcel Martens:
A New Look into Garbage Cans - Petri Nets and Organisational Choice.
In: Proceedings of AISB 2000. Time for AI and Society. April 17-20, 2000. Birmingham, UK.

Sven Heitsch, Marcel Martens, and Daniel Moldt:
Petri Nets with Synchronous Channels Applied to a Sociological Model. Work in Progress Presentation. CPN'99. Second Workshop and Tutorial on Practical Use of Coloured Petri Nets and Design/CPN. Oct 11-15, 1999. Aarhus, Denmark.

Entwicklung einer sozionischen Multiagentenarchitektur

Die Techniken der sozionischen Modellierungssprache werden durch die sozionische Multiagentenarchitektur Architektur SAM operationalisiert. Dazu wird eine Architekturschicht für sozionische Agenten und Multiagentensysteme durch Referenznetze modelliert und implementiert. Die Entwicklung großer Agentensysteme wird wie im Bereich der Objektorientierung stark von der Einführung graphischer Abstraktionsmechanismen profitieren, wie sie von uns durch die sozionische Modellierungssprache festgelegt werden. Im Zuge der Entwicklung der Agentenarchitektur SAM auf der Basis von Referenznetzen erstellt unser Projekt ein graphisches Entwicklungsmodell für Agenten.

Die Herausforderung liegt zum einen darin, intuitiv verständliche Modelle zu entwickeln, die zum anderen mächtig genug sind, bisherige Ansätze der VKI mit einzubeziehen und gleichzeitig offen sind für neue Ansätze aus der sozionischen Forschung.

Dabei werden formale Protokollbeziehungen sowie Verifikationstechniken von Anfang an mit berücksichtigt. Verifikation und Zusicherung formaler Eigenschaften (z.B. Lebendigkeit) der Komposition von Petrinetzen spielt eine elementare Rolle innerhalb der SAM-Architektur.

Gewünschte Eigenschaften werden in unserer Architektur durch die Entwicklung eines kompositionalen Agentenkalküls beweisbar oder durch die Vorgabe geeigneter, zu entwickelnder Spezialstrukturen sogar garantierbar. Die Ansprüche an ein solches Kalkül werden derzeit von keiner Theorie zufriedenstellend beantwortet, so dass (a) ein spezielles Kalkül erarbeitet und (b) Strukturen für SAM entwickelt werden müssen.

Zugehörige Veröffentlichungen


Michael Köhler, Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Modeling the Behaviour of Petri Net Agents
Proceedings of the 22st Conference on Application and Theory of Petri Nets, Springer-Verlag

Michael Köhler und Heiko Rölke:
Towards a Unified Approach for Modeling and Verification of Multi Agent Systems
Proceedings of the Workshop on Modelling, Object, Components, and Agents (MOCA'01)

Michael Köhler
Distribution references and undecided markings. 2000
Fachbereichsmitteilung. FB-HH-M-293/00

Daniel Moldt und Heiko Rölke:
Verhaltensmodellierung von Petrinetzagenten
Workshop Visuelle Verhaltensmodellierung verteilter und nebenläufiger Systeme. VVVNS'00

Michael Köhler
Branching processes of Petri nets - an unifying approach. 2000.
Fachbereichsmitteilung. FB-HH-M-292/00

Michael Köhler
Strukturen von Objekt- und Agenten Petrinetzen. In: Informatiktage 1999. Konradin Verlag. 1999
 
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