Random House Audio ist ein deutscher Hörbuchverlag mit Sitz in München. Er wurde 1999 in Köln gegründet und gehört seit 2004 vollständig zur Verlagsgruppe Random House.[4] 2014 erfolgte der Umzug in die bayerische Landeshauptstadt.[5] Random House Audio zählt neben dem Hörverlag, der ebenfalls Teil der Verlagsgruppe Random House ist, zu den wichtigsten Vertretern der Branche im deutschsprachigen Raum.[6][7] Erfolgreiche Produktionen waren zum Beispiel die Brigitte-Reihe „Starke Stimmen“ und „Der kleine Drache Kokosnuss“ von cbj audio.[8][9] Neben Unterhaltungsliteratur, Klassikern und Sachbüchern veröffentlicht Random House Audio auch anspruchsvolle Gegenwartsliteratur und Lyrik.[10]
1999 gründete Bertelsmann unter dem Namen „BMG Wort“ einen Hörbuchverlag mit Sitz in Köln.[11] Anlass dafür war die Entwicklung des Marktes in den 1990er Jahren.[12] Erster Geschäftsführer des Unternehmens war der Musikproduzent und Kölner Stadtrat Karl-Heinz Pütz.[13][14] Nach der Übernahme von Random House durch Bertelsmann entstand 2001 die Verlagsgruppe Random House.[15] Die Umstrukturierung betraf auch BMG Wort, das Unternehmen änderte seinen Namen in Random House Audio.[16] 2004 erweiterte Random House Audio sein Programm um die Titel des Ullstein Hörbuchverlags,[17] der mit Erwerb der Verlagsgruppe Ullstein Heyne List zu Bertelsmann beziehungsweise Random House gekommen war.[18] Random House Audio wurde vollständig in die Verlagsgruppe Random House integriert.[4] Bertelsmann ist bis heute einziger Gesellschafter der Random House Audio GmbH mit Sitz in Köln.[19]
Ende der 2000er Jahre stagnierte der Markt für Hörbücher.[20] Joachim Güntner sprach in der Neuen Zürcher Zeitung von einem „Verdrängungskampf auf einem schwindenden Markt“.[21] Die Verlagsgruppe Random House kündigte im Oktober 2010 die Übernahme des Hörverlags an,[22] wodurch sich der Marktanteil von Random House Audio und Hörverlag zusammen auf 27 Prozent erhöhte.[23] Gründe für den Zusammenschluss waren in erster Linie der bessere Zugriff auf Lizenzen sowie die Herausforderungen digitaler Märkte.[24][25] Nach dem Tod von Karl-Heinz Pütz übernahm Sabine Buss 2013 die Leitung von Random House Audio.[26] Auf sie folgte 2014 Claudia Baumhöver, die gleichzeitig dem Hörverlag vorstand.[27] Im selben Jahr zog Random House Audio von Köln nach München, wo bereits die anderen Verlage der Verlagsgruppe wie Goldmann, Heyne und zum Beispiel auch der Hörverlag angesiedelt waren.[28] Seitdem werden Random House Audio und der Hörverlag gemeinsam geführt,[29] agieren aber organisatorisch und programmatisch weiterhin selbstständig. Ende 2015 verließ Claudia Baumhöver das Haus,[30] heute führt Robert Wildgruber die Hörbuchverlage der Verlagsgruppe Random House.[31]
Im Programm von Random House Audio befinden sich Werke von Elke Heidenreich,[32] John Irving,[33] Franz Kafka,[34] Stephen King,[35] Charlotte Link,[36] Kate Morton[37] und anderen, gelesen von Schauspielern und Sprechern wie zum Beispiel Frank Arnold,[38] Dietmar Bär,[39] Christoph Maria Herbst,[40] Hannelore Hoger,[41] Simon Jäger[42] und David Nathan.[43] Jährlich erscheinen bei Random House Audio rund 150 neue Titel physisch und als Download.[44] Von Beginn an wurden viele Hörbücher parallel zum gedruckten Buch produziert,[45] was sich häufig auch in der Gestaltung des Covers widerspiegelt.[46]
Zu den ersten Titeln des Hörbuchverlags zählten Auszüge aus der Biografie Muhammad Alis gelesen von Ben Becker.[47] 2002 bescherte Dieter Bohlens Autobiografie „Nichts als die Wahrheit“ Random House Audio einen nennenswerten kommerziellen Erfolg.[48] Die Auflage des Hörbuchs belief sich auf über 200.000 Stück.[49] In den Anfangsjahren versuchte Random House Audio, neben Belletristik vor allem mit Comedy-Titeln neue Kunden anzusprechen.[11] Zum Beispiel kam bereits 2001 ein Hörspiel von „Winnetou“ ins Programm, das der WDR mit Mike Krüger, Jürgen von der Lippe, Bastian Pastewka, Hella von Sinnen und anderen aufgenommen hatte.[50] Random House Audio übernahm auch den Vertrieb von Werken des Comedy-Labels WortArt, zum Beispiel von Christian Macharski.[51] Heute sind auch Carolin Kebekus,[52] Michael Mittermeier,[53] Dieter Nuhr[54] und andere im Programm.[10]
Neben Klassikern wie zum Beispiel dem Hörspiel-Archiv von William Shakespeare[55][56] veröffentlicht Random House Audio auch anspruchsvolle Gegenwartsliteratur.[57] Dazu gehören unter anderem Werke von Arno Schmidt,[58] die Jan Philipp Reemtsma im Jahr 2000 vertonte.[59] Elke Heidenreich und Christian Schuller setzten 2002 Leonard Bernsteins „Von der unendlichen Vielfalt der Musik“ um.[60] Auch Christoph Ransmayr und Walter Kempowski nahmen für den Hörbuchverlag eigene Texte auf.[61][62] Außerdem befinden sich internationale Autoren wie zum Beispiel John Grisham und Stieg Larsson im Programm.[63][64] Lyrik spielte bei Random House Audio ebenfalls eine Rolle:[10] So rezitierten zum Beispiel Laith Al-Deen, Iris Berben und andere bereits 2002 Werke von Rainer Maria Rilke.[65] Das Hörbuch wurde zum Bestseller.[66] Größere Beachtung erfuhr auch die Umsetzung von Gedichten Else Lasker-Schülers durch Popmusiker bei Random House Audio 2005.[67] 2010 stellte Marcel Reich-Ranicki seinen „Hörkanon“ vor, eine Auswahl deutscher Literatur.[68][69] Ferner veröffentlicht Random House Audio Hörbücher zu Kinofilmen, die häufig in Kooperation mit einem Filmverleih entstehen. Ein Beispiel dafür ist das Hörbuch zu Andy Weirs „Der Marsianer“.[70][71]
Aktuellere Titel von Random House Audio sind beispielsweise „Altes Land“ von Dörte Hansen, „Alles kein Zufall“ von Elke Heidenreich und Jürgen von der Lippes „Beim Dehnen singe ich Balladen“.[10] Neben der Adaption von Büchern erscheinen bei Random House Audio immer wieder Eigenproduktionen und Originalausgaben, darunter zum Beispiel die „CSI-Märchen“ (2012) und „Weihnachten mit Familie Thalbach“ (2014).[72][73]
- Downloads
Seit 2004 bietet Random House Audio nahezu alle Produktionen auch als Download an. Außerdem war man am Aufbau von Audible in Deutschland beteiligt.[74][75] Von 2006 bis 2012 betrieb Random House Audio zusammen mit Super RTL unter der Domain toni.de ein eigenes Download-Portal für kindgerechte Hörbücher.[76][77]
- Editionen
2005 startete in Zusammenarbeit mit der Frauenzeitschrift Brigitte die Reihe „Starke Stimmen“.[78] Sie war überdurchschnittlich erfolgreich und erreichte über 1,5 Millionen Verkäufe.[79][80] „Starke Stimmen“ erhielt mehrere Goldene Schallplatten.[81] Die Journalistin Barbara Schaefer urteilte in einem Spiegel Special, Random House Audio habe mit „starken Identifikationsfiguren“ als Sprecherinnen die weibliche Kundschaft erobert und so den Markt für Hörbücher „umgekrempelt“.[82] Ab 2007 wurde unter dem Namen „GEO Hörwelten“ eine weitere Hörbuch-Edition in Kooperation mit der Zeitschrift GEO bei Random House Audio verlegt.[83][84] Weitere Reihen wurden beispielsweise mit Neon[85] und TV Movie[86] aufgelegt.
Spätestens seit 2003 nahmen auch Hörbücher für Kinder und Jugendliche einen festen Platz im Programm von Random House Audio ein.[87] 2004 erhielt „Nie wieder“, ein Hörbuch über die NS-Zeit,[88] den Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Bestes Kinder-/Jugendhörbuch“.[89][90] 2007 wurden in Kooperation mit „GEOlino“ Hörbücher für Kinder produziert.[91] 2009 wurde der Kinderbereich „audionauten“ in „cbj audio“ umbenannt,[92] das heute ein Label von Random House Audio ist.[93] Neben der Kooperation mit cbj arbeitet cbj audio auch mit anderen Verlagen zusammen.[94] Die erfolgreichste Reihe von cbj audio ist „Der kleine Drache Kokosnuss“ von Ingo Siegner mit über einer Million verkauften Exemplaren bis 2014.[9] Ein weiterer Bestseller war zum Beispiel Christopher Paolinis Eragon-Tetralogie.[95] Als Sprecher arbeiteten zum Beispiel Andreas Fröhlich,[96] Oliver Rohrbeck[97] und Philipp Schepmann[98] für cbj audio.
2010 gründete Random House Audio unter dem Namen „Tag & Nacht“ einen Buchverlag.[99] Verlagsleiter Karl-Heinz Pütz wollte vor allem mit populärer Unterhaltungsliteratur Leser erreichen, unter den ersten Autoren waren zum Beispiel Elton und Martin Rütter.[100] Die Werbung des Verlags für den Debüt-Roman von Nathalie Bergdoll sorgte für eine Kontroverse mit dem Rowohlt Verlag.[101] Tag & Nacht ist ein selbstständiger Verlag unter dem Dach der Verlagsgruppe Random House.[2]
- ↑ Audioverlag zieht nach München. In: Kölnische Rundschau. 12. Februar 2014.
- ↑ a b Adressbuch für den deutschsprachigen Buchhandel. Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Wildgruber folgt auf Baumhöver. Nachfolger bei dtv und den Random House-Hörbuchverlagen. In: boersenblatt.net. 13. April 2015, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ a b Random House übernimmt Hörbuch-Aktivitäten von Ullstein und BMG. Michael Then übernimmt Verkaufsleitung. In: buchmarkt.de. 16. Januar 2004, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Marktführer unter einem Dach. Random House Audio zieht nach München. In: buchreport.de. 11. Februar 2014, abgerufen am 10. Mai 2015.
- ↑ Katharina von der Leyen: Hörbücher: Bitte in voller Länge! In: Welt am Sonntag. 17. Oktober 2004, S. 70.
- ↑ Roland Mischke: Wer nicht lesen will, muss hören. In: Südkurier. 12. Januar 2007.
- ↑ Und noch mehr Lesestoff … In: Express. 16. März 2006.
- ↑ a b cbj audio durchbricht mit dem Drachen Kokosnuss die Millionenmarke. In: MusikWoche. 7. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2016.
- ↑ a b c d Bücher A–Z. Verlagsgruppe Random House, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ a b Silvia Buss: Versuch's doch mal: Lesen mit den Ohren. In: Saarbrücker Zeitung. 7. April 2000.
- ↑ Sven Siedenberg: Buchmarkt: Doppelte Zeit. In: Der Spiegel. Nr. 47, 1999, S. 310.
- ↑ „Ein Unternehmer vom alten Schlag“. Random House Audio verabschiedet sich von Karl Heinz Pütz. In: buchreport.de. 26. Februar 2013, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Andreas Damm: Karl-Heinz Pütz will Mandat niederlegen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 19. Juni 2001.
- ↑ Bertelsmann ordnet Buch-Verlagsgruppe neu. In: handelsblatt.com. 15. März 2001, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Gestorben: Karl-Heinz Pütz. In: buchmarkt.de. 23. März 2013, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Ullstein Hörverlag wird zu Random House Audio. In: musikmarkt.de. 29. Januar 2004, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Armgard Seegers: Bertelsmann kauft Buchverlag Ullstein Heyne List. In: abendblatt.de. 12. Februar 2003, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Random House schluckt Hörbuchverlag. In: Neue Westfälische. 14. Oktober 2010.
- ↑ Joachim Güntner: Verdrängungskampf auf einem schwindenden Markt. Random House übernimmt den Hörverlag. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. November 2010, S. 54.
- ↑ Jetzt offiziell: Hörverlag geht an Random House. In: buchmarkt.de. 13. Oktober 2010, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Freie Bahn für XL-Hörbuchanbieter. Kartellwächter geben grünes Licht für Hörverlag-Übernahme. In: buchreport.de. 15. November 2010, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Random House plant Übernahme vom Hörverlag. In: buchmarkt.de. 12. Oktober 2010, abgerufen am 31. Juli 2016.
- ↑ „Wir erleben gerade eine Medienrevolution“. In: buchreport Spezial. 2013, S. 11–15.
- ↑ Random House Audio betraut Sabine Buss mit der Nachfolge von Karl-Heinz Pütz. In: mediabiz.de. 7. März 2013, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Buss geht, Baumhöver übernimmt Leitung. Führungswechsel bei Random House Audio. In: boersenblatt.net. 21. August 2014, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Alle unter einem Dach. Random House Audio zieht von Köln nach München. In: boersenblatt.net. 11. Februar 2014, abgerufen am 10. Juni 2016.
- ↑ Audio-Sparte in einer Hand. Sabine Buss verlässt Random House Audio. 20. August 2014, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Chefsessel. In: WirtschaftsWoche. Nr. 17, 20. April 2015, S. 20.
- ↑ Neuer Chef fürs Hörbuchgeschäft. Robert Wildgruber übernimmt Baumhöver-Nachfolge. In: buchreport.de. 13. April 2015, abgerufen am 10. Mai 2016.
- ↑ Karin Großmann: Ich hätte gern einen Schuss frei. In: Sächsische Zeitung. 20. Februar 2016, S. 32.
- ↑ Eine wundersame Geschichte. In: Südhessen Woche. 6. Juli 2016, S. 12.
- ↑ Kafkas Verwandlungen. In: Ostthüringer Zeitung. 2. August 2002.
- ↑ Stephen King blickt ins Jenseits. Neues vom Horror-Papst. In: Main-Post. 11. März 2015.
- ↑ Hörbuchtipp. In: Hamburger Morgenpost. 31. Oktober 2015.
- ↑ Buchtipp: Das Seehaus. In: Radio 91.2. 29. Mai 2016, abgerufen am 31. Juli 2016.
- ↑ Meister der Redekunst. In: Nürnberger Zeitung. 11. März 2016, S. 28.
- ↑ Thomas Zeller: Lagercrantz folgt Larsson. Spannende Fortsetzung der Millenium-Reihe. In: Trierischer Volksfreund. 29. September 2015.
- ↑ Geschichte im Gehbecher. In: Der Standard. 4. Juni 2016, S. 46.
- ↑ Gunnar Fehling: Leseecke. In: Neue Westfälische. 10. Juli 2015, S. 16.
- ↑ Hörbücher. In: Hörzu. 3. Februar 2012, S. 133.
- ↑ Gerrit Dauelsberg: Die Rückkehr zum Overlook. In: Pfälzischer Merkur. 16. Januar 2014.
- ↑ Mord auf der Tonspur. In: Handelsblatt. 25. April 2014, S. 60.
- ↑ Karoline Naab: Der Hörbuchmarkt wächst stetig. In: Hamburger Abendblatt. 10. Dezember 2002, S. 8.
- ↑ Es gilt das gesprochene Wort. In: Salzburger Nachrichten. 9. Juni 2007, S. 66.
- ↑ Eva Behrendt: Kein Endkampf ohne Gewitter. Ben Becker erzählt vom Aufstieg des Muhammad Ali. In: Die Tageszeitung. 3. Juli 2001, S. 17.
- ↑ Thomas Forster: Alle Wege führen nach Tötensen. Dieter Bohlen schreibt ein zweites Buch. In: Der Tagesspiegel. 6. Februar 2003, S. 31.
- ↑ Harry Potter und Dieter Bohlen sind auch bei Hörbüchern die Renner. Kartellamt greift in das noch kleine Marktsegment ein. In: Handelsblatt. 10. April 2003, S. 17.
- ↑ Aufgehorcht. Humor mit Pfiff. In: Nordkurier. 6. April 2001.
- ↑ Schafe zählen mit Mahoni – unerwartet ein Hit. In: Rheinische Post. 13. September 2008.
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- ↑ audionauten-Jugendprogramm heißt künftig cbj audio. In: Buchmarkt. 3. April 2009, abgerufen am 1. April 2015.
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- ↑ Kleiner Minus hütet große Haustiere. In: Münchner Abendzeitung. 18. März 2016, S. 5.
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- ↑ Tag & Nacht: Random House Audio startet Buchverlag. In: boersenblatt.net. 4. Mai 2010, abgerufen am 10. Mai 2016.
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- ↑ „Max Goldt mit Titten“? Richter urteilt über Werbung für Debüt-Roman. In: buchreport.de. 26. April 2011, abgerufen am 10. Mai 2016.
48.13194444444411.621666666667Koordinaten: 48° 7′ 55″ N, 11° 37′ 18″ O