VV-Protokoll vom 20.04.2009: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Fachschaft_Informatik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Änderung 8262 von 134.100.32.213 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.)
Zeile 21: Zeile 21:
=== Bericht des FSR ===
=== Bericht des FSR ===
''12:30'':<br />
''12:30'':<br />
Sebastian Schulze berichtet für den [[FSR]].
Sebastian Schulz berichtet für den [[FSR]].


Er berichtet vom Gespräch zum Thema [[STiNE]]. Die Ergebnisse stehen auch im Blog unter [http://FSR.MafiAsi.de/index.php?/archives/54-Treffen-mit-den-Datenlotsen.html Treffen mit den Datenlotsen].
Er berichtet vom Gespräch zum Thema [[STiNE]]. Die Ergebnisse stehen auch im Blog unter [http://FSR.MafiAsi.de/index.php?/archives/54-Treffen-mit-den-Datenlotsen.html Treffen mit den Datenlotsen].

Version vom 5. November 2009, 21:38 Uhr

Protokoll der Vollversammlung der Fachschaft Informatik der Uni Hamburg am 20.04.2009 um 12 Uhr c.t. im Konrad Zuse Hörsaal.

Jan Girlich <3girlich> wird zum Versammlungsleiter gewählt. Sebastian Schulz <7schulz> führt bei Bedarf die Rednerliste.

12:27:
Jan Girlich eröffnet die Sitzung.

Als Protokollant wird Tobias Weber <6weber> vorgeschlagen. Es gibt keinen Widerspruch. Als Abgabetermin für das Protokoll wird der 20.05.2009 vereinbart.

Jan Girlich stellt die Beschlussfähigkeit fest und die Tagesordnung vor. Für den Top 'Verschiedenes' werden Vorschläge gesammelt. Der Fehlende Bericht über das Treffen zum Thema STiNE wird im Top Berichte behandelt werden.

Top 000 Berichte

Bericht des FSR

12:30:
Sebastian Schulz berichtet für den FSR.

Er berichtet vom Gespräch zum Thema STiNE. Die Ergebnisse stehen auch im Blog unter Treffen mit den Datenlotsen.

Der FSR hat sich für die Fachschaftsvernetzung eingesetzt, unter anderem auch Fakultätsintern über min-gv. Morgen findet ein Treffen mit dem neuen Dekan in der Chemie statt.

Die Aktion AIAI - Armutszeugniss Internet am Informatikum wurde ins Leben gerufen. Bei Problemen mit dem Netzwerk sind alle Studierenden aufgefordert sofort möglichst spezifische Fehlermeldungen an die RZ-Leitung zu senden.

Es wurden neue Studiengänge eingeführt, der genauere Bericht hierzu erfolgt beim Bericht des Ausschusses für Studium und Lehre.

Das c.t. und der MafiA-Raum wurden aufgeräumt! Sebastian war nicht dabei.

Axel Schmolitzki und SE I wurden auf zehn Seiten für den Lehrepreis vorgeschlagen, Standard sind zwei Seiten. Es wurde noch nichts entschieden, aber die Chancen stehen gut.

Leider nehmen sehr wenige an der Organisation der Lehrevaluation teil. Es wird dazu aufgerufen zumindest in den eigenen Veranstaltungen die Fragebögen zu verteilen.

Sebastian gibt einen Ausblick darüber, was der FSR in Zukunft unternehmen will.

  • AIAI soll weiter verfolgt werden.
  • Das KunterBunteSeminar soll unterstützt werden. Alle sind dazu aufgerufen hinzugehen und auch mal selbst etwas vorzutragen.
  • die Fachschaftsräume sollen verbessert werden. Beispielsweise sollen Tafeln angebracht oder verbessert und Sofas aus Studiengebühren neu angeschaft werden.
    • Aus dem Vorschlag: 'Wir' verbessern das W-Lan aus Studiengebühren selbst. entsteht eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von Studiengebühren. Sebastian schätzt den Vorschlag als nicht realisierbar ein, vor allem weil das W-Lan vom RRZ betrieben wird. Die Verantwortlichkeit dafür wieder an den Fachbereich zu holen ist wohl auch eher unmöglich.
    • Es gibt den Gegenvorschlag die Studiengebühren wieder abzuschaffen, dafür das kack-W-Lan und die alten Sofas zu behalten. Auch diesen Vorschlag schätzt Sebastian als schwer realisierbar ein, insbesondere weil über die Existenz von Studiengebühren nicht vom Fachbereicht entschieden werden kann.
    • Zusammenfassend wird nochmal klargestellt, dass die Fachschaft nach wie vor gegen Studiengebühren ist, der FSR aber aufpassen will wofür sie eingesetzt werden und wofür nicht.
    • Es wird ausserdem darüber diskutiert, ob Professuren oder Lehreprofessuren über Studiengebühren finanziert werden sollten oder nicht.
  • Der FSR will die Kommunikation weiter verbessern. Es existieren derzeit das blog, das wiki, e-mail, und jabber.
  • Sebastian weist nochmal auf die Wichtigkeit der Lehrevaluation und die Notwendigkeit der aktiven Beteiligung der Studierenden hin.
  • Es ist beabsichtigt demnächst wieder eine Gremienvertreterkonferenz (GVK) einzuberufen.
  • Im Juli finden Wahlen zum Fakultätsrat (FAR) statt. Dafür will sich der FSR mit anderen Fachschaften vernetzen. Der FAR kümmert sich unter anderem um Berufungen.

Sebastian stellt den Finanzbericht des FSR vor.

  Einnahmen Ausgaben
Budget des AStA 1.850,00 ?  
FSRParty   177,27  ?
Reisekosten (KIF)   158,50 ?
  ? 1.850,00 ? ? 335,77 ?
Saldo   1.514,23 ?

Insgesamt wurde weniger Geld ausgegeben, als zur Verfügung gestanden hätte. Es gibt Vorschläge aus dem Plenum.

  • Brieffaltmaschine
  • jede Menge Grill-Partys
  • Spülmaschine für das c.t.

weitere Berichte

13:03:
Martin Burmester <2burmest> berichtet aus dem Fakultätsrat (FakRat)
Der FakRat beschließt Satzungen und Ordnungen, kontrolliert das Dekanat und macht Kommentare zu Berufungen. In diesem Semester betraf das in der Informatik die Nachfolge für Christiane Floyd. Es gibt einen neuen Dekan: Heinrich Graener. Er ist Physiker.

Im Satzungsausschuss des FakRats wird über die grundlegende Strukturierung der Fakultät entschieden. Zur Zeit geht es wieder in Richtung Fachbereiche. Eine Satzung fehlt der Fakultät noch immer. Es wurde ein Frauenförderplan beschlossen. die Informatik ist hier Schlecht für die Statistik. Es sollen alle vakant gewordenen Professoren-Stellen neu besetzt werden. Für die Informatik sieht das bisher ganz gut aus. Eindgfghfhfghfge feste Mindestnote für den Masterstudiengang wurde abgeschafft. Dafür gab es einen fetten Applaus.

Sebastian Schulz berichtet aus dem Ausschuss für Studium und Lehre (ALSt). Dort wurden vor allem die neuen Studiengänge besprochen. Es ging dabei vor allem um juristische Feinheiten. Professoren nehmen nicht daran teil, obwohl das eigentlich vorgesehen ist.

Sebastian stellt die neuen Studiengänge an der Informatik ab dem Wintersemester vor. Es gibt einen Ordner mit mehr Informationen und man kann sich an Sebastian wenden, wenn man mehr wissen möchte. Es gibt auch Informationen auf den Seiten des Fachbereichs.

  • Bachelorstudiengang Software-System-Entwicklung (SSE). Dieser Studiengang bietet sich bei Problemen mit den formalen und mathematischen Teilen des Informatikstudiums an. Es ist eine Art 'Informatik light'.
  • Bachelorstudiengang Mensch-Computer Interaktion (MCI/HCI). Hier wird die Informatik mit der Psychologie verbunden. Es sind zwei Leistungspunkte durch Versuchspersonenstunden (VPS) vorgesehen, damit das Tetris passt. Die Zulassung ist vereinfacht gegenüber dem Nebenfach Psychologie. Martin sagt, die Prüfungen wären formal deutlich einfacher.
  • Bachelorstudiengang Computing in science (CIS). Hier wird Informatik mit einem der Naturwissenschaftlichen Fächer Biochemie, Chemie oder Physik verbunden. Die Referenzsemester sind Hart gesetzt.

Das Wechseln zwischen den Studiengängen ist prinzipiell möglich. im Zweifelsfall vorher informieren und an Werner Hansmann wenden. Einzelne Veranstaltung könnten erst später angeboten werden.
Einige der zusätzlichen Veranstaltungen könnten demnächst auch im Wahlpflichtbereich angeboten werden.
Es ist noch nicht geklärt zu welcher Fachschaft die Studierenden gehören werden. Es wird versucht sie zur Fachschaft Informatik zu holen.

Arne Köhn <5koehn> Berichtet nicht aus dem erweiterten Vorstand, da er nicht anwesen ist. Seit einem Jahr ist Norbert Ritter neuer Departmentsleiter und es gibt wieder Protokolle.

Klaas Oostlander <8oostlan> berichtet aus der Studienkommission (StuKo). Auch dort waren die neuen Studiengänge das Hauptthema.

Klaas Oostlander berichtet aus dem Pressegremium. Es gibt eine Pressereferentin. Der Fachbereich war auf mehreren Messen vertreten und hat Werbung für die Informatik gemacht.

Tim Krämer <7kraemer> berichtet aus dem Prüfungsausschuss.

  • Für Studierende des Jahrgangs 2007 wurde das Referenzsemester für Diskrete Mathematik erhöht, um Nachteile durch die Umstrukturierung des Moduls auszugleichen.
  • Für die Module Wahl und Wahlpflicht im Bachelorstudiengang ist es nun möglich, nach zwei missglückten Versuchen die Veranstaltung zu wechseln dadurch wieder alle drei Versuche zur Verfügung zu haben. Dafür gibt es keine Beschränkung, durch die Fristen ist die Anzahl der Versuche jedoch beschränkt. Ob diese Regelung für den Master auch gilt, ist noch nicht endgültig geklärt.
  • STiNE-Anmeldungen zu Klausuren sind problematisch, da der Anmeldevorgang meist kompliziert und teilweise nicht fehlerfrei ist. Deshalb entschloss sich der Prüfungsausschuss gegen einen Ausschluss von Klausuren auf Grund einer fehlenden STiNE-Anmeldung. Die Veranstalter sind trotzdem dazu aufgefordert die Notwendigkeit einer Klausuranmeldung über STiNE zu kommunizieren.
  • Für das endgültige Nicht-Bestehen einer Prüfungsleistung in verwandten Studiengängen gibt es eine neue Regelung. Wer beispielsweise im Studiengang Wirtschaftsinformatik endgültig durch eine BWL-Klausur fällt, darf jetzt zur Informatik wechseln. Bisher war das nicht möglich. Interessant ist für die neuen Studiengänge.
  • In der Klausureinsicht ist ab sofort das Fotografieren, Scannen und Abschreiben offiziell erlaubt. Nicht erlaubt ist nach wie vor das mitnehmen der Prüfungsunterlagen, auch nicht um damit kurz zum Kopierer zu gehen.
  • Veranstalter sind nun verpflichtet, Klausuren die mit 'bitte nicht werten' gekennzeichnet sind mit 5.0 zu werten. Vorher haben sie das lediglich freiwillig gemacht. Ist die Kennzeichnung mit bestimmten Vorbehalten wie etwa 'bitte nicht werten, falls Note schlechter als X' gekennzeichnet, ist diese unwirksam.

Martin Burmester berichtet über den Wunsch der Studierenden im Lehramtsstudiengang einen Prüfungsausschuss für Lehrämtler einzurichten. Es gibt zwei Personen, die von der VV der Lehrämtler vorgeschlagen wurden. Sebastian kümmert sich um die Kommunikation.

Robert Wiesner <8wiesner> berichtet aus der Qualtitäsmanagement-Gruppe (QM). Die Lehrevaluation ist ausgewertet. Die Ergebnisse werden demnächst im internen Wiki veröffentlicht. Er fordert nochmal dazu auf bei den Fragebögen mitzuhelfen.

Sebstian Schulz <7schulz> berichtet aus der Studiengebühren-Gruppe (SG). Es ist schwierig das Geld auszugeben und es ist noch sehr viel Geld übrig.

  • Tutorien sind schwer zu besetzen, weil kaum einer Lust hat diesen Job zu machen.
  • Es sind Seminarkoffer gekauft worden.
  • Vorschläge können direkt an die Mitglieder Sebastian Schulz, Arne Köhn <5koehn> oder Horst Oberquelle gesendet werden.
  • Die Transparenz soll verstärkt werden.
  • Es wird aufgepasst, dass die Finanzierung nicht von Staatlichen mitteln auf Studiengebühren verschoben wird.
  • Aus dem Plenum kommt der Vorschlag man könnte das Nichtausgeben der Studiengebühren plakativ gegen gegen die Studiengebühren verwenden.
  • Der Vorschlag, Aktionen gegen Studiengebühren durchzuführen und sich an bereits bestehende Aktionen anzuschließen wird auf den Top Verschiedenes verschoben.

Top 001 Entlastung des FSR

14:08:
Jan Girlich weist darauf hin, dass es hier nur eine politische Entlastung geben kann, da für die Finanzielle der AStA zuständig ist. Martin Burmester stellt den Antrag den FSR zu entlasten. Vor der Abstimmung gibt es Platz für Feedback. Da daran kein Bedarf besteht wird abgestimmt. Mit Mehrheit zu 0 zu 4[1] wird der FSR entlastet.

Top 010 Wahlen

Wahl des FSR

14:10:
Es stellen sich zur Wahl:

  • die Liste 'führende nullen', bestehend aus:
    • Sonia Weichler <4weichle> (nicht anwesend)
    • Felix Grabowski <8grabows>
    • Sebastian Schulz <7schulz>
    • Tim Krämer <7kraemer>
    • Klaas P. Oostlan <8oostlan>
    • Felix Rielger <8riegler>
    • Nima Mousavi <8mousavi>
    • Marius Stuebs <4stuebs>
    • Kai Hildebrandt <6hildebr>

Die Kanditaten stellen sich vor. Bei der Vorstellung besteht uneinigkeit ob die Kandidierenden einen politischen FSR wollen oder nicht. Es werden Fragen und Vorschläge an die Kandidaten gerichtet.

  • Marius Stuebs schlägt vor wieder eine Fahrt zur KIF zu organisieren.
  • Es wird vorgeschlagen der FSR solle sich für Informationsfreiheit und gegen Überwachung einsetzen.
  • Der FSR wird aufgefordert sich mit den umzugsplänen zu beschäftigen.
  • Der FSR wird gefragt wie die kommunikation geregelt werden soll, bei so vielen leuten.
  • Marius Stuebs kündigt an, dass es ab sofort für jede FSR-Party einen blogeintrag geben wird.
  • Es wird vorgeschlagen ein Sommerfest auszurichten.
  • Es wird vorgeschlagen die Beziehung des FSR zur Orientierungseinheit (OE) zu ändern. Dies wird von den Kandidierenden abgelehnt, da die oe so wie es jetzt organisiert ist gut funktioniert.
  • Der FSR wird aufgefordert Aktivitäten gegen Studiengebühren zu unterstützen und im Informatikum publik zu machen.
  • Es wird vorgeschlagen Freizeitaktivitäten zu organisieren um das 'Wir-Gefühl' zu stärken.

Die Liste 'führende nullen' wird mit Mehrheit zu 0 zu 1[1] gewählt.

Wahl der Gremienvertreter

14:29:
Jan Girlich schlägt vor, eine gemeinsame Liste für alle Gremien zu erstellen um die Abstimmung zu vereinfachen, sofern es keine Mehrfachkandidaturen für ein Amt gibt. Es gibt keinen Widerspruch gegen den Vorschlag, damit ist er angenommen. Die Liste wird im Wiki zusammengestellt. Sie ist im Wiki in der GremienMitgliederListe vom 20.04.2009 zu finden. Die Liste wird mit Mehrheit zu 0 zu 3[1] gewählt.

Es wird auf die Studentischen Arbeitsgruppen (AGen) hingewiesen. Es möchte niemand eine der inaktive AG wiederbeleben. Es gibt keine Vorschläge für neue und keine Änderung in der Besetzung der bestehenden AGen.

Top 011 Resolutionen

14:48:
Martin Burmester kündigt eine Resolution zum Umbau der Uni an, hält jedoch zunächst einen Vortrag über die Geschichte des Informatikums und den bisherigen Stand der Planung. Nach dem Vortrag wird über die Verschiedenen Vorschläge im Vergleich und im Vergleich mit der aktuellen Situation diskutiert. Sebastian Schulz beantragt den vorgeschlagenen Text zunächst im Grundsatz zu beschließen, anschliessend Änderungsvorschläge zu sammeln, diese in einer kurzen Pause einzuarbeiten und anschließend über den neuen Text abzustimen. Es gibt keinen Widerspruch gegen diesen Vorschlag. Martin Burmester stellt die Resolution vor. Er weißt ausserdem auf die Internetseite http://www.zukunft-uni.hamburg.de hin. Der Resolutionsentwurf wird diskutiert.

  • Das für und wider der Integration in den Hauptcampus wird diskutiert. Im Resolutionsentwurf kommt das Informatikum in Stellingen kommt zu schlecht weg. In allen Plänen wird der Standort Stellingen abgeschaft.
  • Die Vor- und Nachteile des Standorts kleiner Grasbrook werden für die beiden Fälle Umzug der Gesamtuni und Teilumzug der MIN-Fakultät dorthin diskutiert. Die Verkehrsanbindung wird kritisch gesehen.

Schließlich wird über den Resolutionsentwurf abgestimmt. Er wird mit Mehrheit zu 0 zu 11[1] angenommen. Ausserdem wird ein Meinungsbild über die verschiedenen Alternativen erstellt. Es sind nur positive Stimmabgaben vorgesehen, eine Mehrfachnennung ist möglich.

  1. 07 Stimmen: Sanierung der Hauptuni, füllen der Baulücken. Die Informatik könnte etwa 2029 an den hauptcampus, zum Beispiel in die Biologie.
  2. 24 Stimmen: alles abreißen, alles neubauen. Das Informatikum könnte etwa 2019 in den Turm der an Stelle des Geomatikums entstehen soll umziehen.
  3. 00 Stimmen: Teilumzug auf den kleinen Grasbrook. Die Informatik würde dort etwa 2029 mit den anderen MIN-Fachbereichen hinziehen.
  4. 12 Stimmen: alles kommt in den hafen. Dort könnte die Informatik etwa 2020 ihren Betrieb aufnehmen.
  5. 04 Stimmen: Das Informatikum bleibt in Stellingen. (Diese Option ist in keinem der diskutierten Entwürfe vorgesehen)

Es werden Anträge zur Anderung der Resolution gesammelt. Es wird das folgende Verfahren vorgeschlagen: Nachdem die Vorschläge gesammelt sind gibt es pro Punkt eine Für- und eventuell eine Gegenrede mit anschließender Abstimmung. Gegen den Vorschlag gibt es keinen Widerspruch.

  • im ersten Satz 'Politik' durch 'Senat' entsetzen
    • mehrheitlich abgelehnt
  • die Argumentation aus Absatz 2 'begin des jahrzehnts in aussicht' mit dem Ende der Resolution verbinden
    • mehrheitlich angenommen
  • auf einen Neubau bestehen
    • mehrheitlich angenommen
  • den Standort kleiner Grasbrook nicht ganz ausschließen
    • abgelehnt, keine mehrheit gefunden
  • eine Übergangslösung ablehnen, aber dennoch möglichst bald umziehen, soweit möglich
    • abgeleht, keine mehrheit gefunden
  • bauliche Änderungen für Menschen mit Rollstuhl am Informatikum fordern, da der Umzug in jedem Fall nicht demnächst stattfinden wird
    • mehrheitlich angenommen
  • am neuen Campus neue Grünflächen erschließen, beispielsweise auf Dachbereichen
    • mehrheitlich angenommen
  • die Informatik sollte ausbaufähig bleiben (erster Absatz)
    • mehrheitlich abgelehnt
  • die Infrastruktur am Grindel betonen
    • mehrheitlich angenommen

Das Redaktionsteam zieht sich zur Einarbeitung der beschlossenen Änderungsanträge zurück. Die Sitzung geht unterdessen weiter.

Top 100 Verschiedenes

KunterBuntesSeminar

16:11:
Björn Bewersdorf <4bewersd> und Justus Winter <4winter> stellen das KunterBunteSeminar vor. Es soll mehr Beteiligung von den Studierenden geben. Am 27. Mai wird es einen lightening-talk geben. Jeder kann dort exakt fünf Minuten zu einem Thema referieren, statt der sonst üblichen zwei Stunden. Vorgeschlagen ist ein Grillen nach den Vorträgen. Man kann auch Themen für Vorträge vorschlagen, ohne sie selbst zu halten.

Rest

Sebastian Schulz ruft dazu auf regelmäßige Berichte aus den Gremien an die MafiA zu senden.

16:19:
Es gibt eine kurze Pause, bis das Redaktionsteam zurück ist

16:23:
Das Redaktionsteam stellt den geänderten Entwurf vor. Dieser wird erneut diskutiert. Weitere Änderungen werden eingearbeitet. Der Vorschlag den Satz, der Umzug an den kleinen Grasbrook würde einen Stillstand bis 20xx bedeuten zu streichen wird mehrheitlich angenommen. Die Resolution wird mit Mehrheit zu 3 zu 6[1] angenommen.

16:48:
Jan Girlich bedankt sich bei den Teilnehmern und schließt die Sitzung.

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Das ist als Zustimmung zu Ablehnung zu Enthaltungen zu interpretieren.

Weil es in der Sizung niemand getan hat, wünsche ich allen Leserinnen und Lesern des Protokolls HAND.