VPNC: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Rechenzentrum der Uni Hamburg setzte zuvor auf Cisco VPN für den auch ein grafischer Client für Windows und Mac angeboten wurde. Linuxbenutzer konnten sich via SSH (jetzt abgeschaltet) einloggen oder den [http://www.unix-ag.uni-kl.de/~massar/vpnc/ vpnc - client for cisco vpn concentrators] nutzen für den auch eine [http://projects.gnome.org/NetworkManager NetworkManager]-Erweiterung zur Verfügung steht. Die folgende Anleitung wurde unter [http://www.ubuntu.com/ Ubuntu Linux] 10.10 Maverick Meerkat getestet.
Das Rechenzentrum der Uni Hamburg setzte zuvor auf Cisco VPN für den auch ein grafischer Client für Windows und Mac angeboten wurde. Linuxbenutzer konnten sich via [[SSH]] (jetzt abgeschaltet) einloggen oder den [http://www.unix-ag.uni-kl.de/~massar/vpnc/ vpnc - client for cisco vpn concentrators] nutzen für den auch eine [http://projects.gnome.org/NetworkManager NetworkManager]-Erweiterung zur Verfügung steht. Die folgende Anleitung wurde unter [http://www.ubuntu.com/ Ubuntu Linux] 10.10 Maverick Meerkat getestet.


== Installation ==
== Installation ==
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;Allgemein
;Allgemein
*Gateway: ''vpn.rrz.uni-hamburg.de
* Gateway: ''vpn.rrz.uni-hamburg.de
*Gruppenname: ''vpnusers''
* Gruppenname: ''vpnusers''
*Benutzerpasswort: ''************''
* Benutzerpasswort: ''************''
*Gruppenpasswort: ''everybodyknowsthiskey''
* Gruppenpasswort: ''everybodyknowsthiskey''


;Optional
;Optional
*Benutzername: ''Benutzerkennung, wie z.B. fchx123''
* Benutzername: ''Benutzerkennung, wie z.B. fchx123''
*Domäne: (frei lassen)
* Domäne: (frei lassen)
*Verschlüsselungsmethode: ''keine (komplett unsicher)''
* Verschlüsselungsmethode: ''keine (komplett unsicher)''
*NAT-Traversal: ''NAT-T wenn verfügbar (Vorgabe)''
* NAT-Traversal: ''NAT-T wenn verfügbar (Vorgabe)''
*[ ] Peer-To-Peer-Erkennung deaktivieren
* [ ] Peer-To-Peer-Erkennung deaktivieren


Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein
Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein

Aktuelle Version vom 8. Juni 2012, 19:04 Uhr

Das Rechenzentrum der Uni Hamburg setzte zuvor auf Cisco VPN für den auch ein grafischer Client für Windows und Mac angeboten wurde. Linuxbenutzer konnten sich via SSH (jetzt abgeschaltet) einloggen oder den vpnc - client for cisco vpn concentrators nutzen für den auch eine NetworkManager-Erweiterung zur Verfügung steht. Die folgende Anleitung wurde unter Ubuntu Linux 10.10 Maverick Meerkat getestet.

Installation[Bearbeiten]

Das Paket network-manager-vpnc und network-manager-vpnc-gnome oder network-manager-vpnc-kde installieren.

Konfiguration[Bearbeiten]

  1. Klick auf das Netzwerk-Symbol in der Benachrichtigungsleiste
  2. VPN-Verbindungen
  3. VPN-Konfigurieren
  4. Hinzufügen
  5. Cisco kompatibler VPN-Client (vpnc)
Allgemein
  • Gateway: vpn.rrz.uni-hamburg.de
  • Gruppenname: vpnusers
  • Benutzerpasswort: ************
  • Gruppenpasswort: everybodyknowsthiskey
Optional
  • Benutzername: Benutzerkennung, wie z.B. fchx123
  • Domäne: (frei lassen)
  • Verschlüsselungsmethode: keine (komplett unsicher)
  • NAT-Traversal: NAT-T wenn verfügbar (Vorgabe)
  • [ ] Peer-To-Peer-Erkennung deaktivieren

Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein

sudo restart network-manager

im Terminal und schon kann man sich verbinden.

Zum Surfen muss man noch einen Proxy anschalten. Die Verbindungsdaten lautet proxyuhh.uni-hamburg.de, Port 3128. [1]