Tutorenprogramm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Start des Pilot-Projekts [[Tutorenprogramm|„studentisch organisiertes Tutorenprogramm”]] im WiSe 10/11 war ein Erfolg. Die Studierenden [[Sebastian Schulz]] und [[Tim Krämer]] (im Nachfolgenden als Organisatoren bezeichnet) organisierten mit Hilfe von Jan v. Soosten eine initiale Schulung für 6 freiwillige Tutoren, die von [http://www.zhw.uni-hamburg.de/zhw/?page_id=317 Frau Gunda Mohr] aus dem [http://www.zhw.uni-hamburg.de ZHW] gehalten wurde. Inhalt der Schulung waren die Vorbereitung auf eine Gruppensituation, Zielsetzungs- und Problemlösungsverfahren und Terminorganisation. Im Rahmen der Schulung erhielten die Organisatoren gemeinsam mit dem Studierenden [[Julian Fietkau]] eine besondere Ausbildung um diese Schulungen in den kommenden Semestern selbstständig zu halten. Dieses neue Wissen wurde bereits wenige Wochen nach der initialen Schulung umgesetzt, um für weitere 4 interessierte Studierende eine Tutorenschulung zu ermöglichen. Neben den 2 Tagen für die initiale Schulung, gab es ein Zwischentreffen nach der Hälfte des Vorlesungszeit und eine Nachbesprechung am Ende des Semesters. Über die Vorlesungszeit hinweg wurden die einzelnen Tutoren von den Organisatoren betreut.
Der Start des Pilot-Projekts [[Tutorenprogramm|„studentisch organisiertes Tutorenprogramm”]] im WiSe 10/11 war ein Erfolg. Die Studierenden [[Benutzer:Ses|Sebastian Schulz]] und [[Tim Krämer]] (im Nachfolgenden als Organisatoren bezeichnet) organisierten mit Hilfe von Jan v. Soosten eine initiale Schulung für 6 freiwillige Tutoren, die von [http://www.zhw.uni-hamburg.de/zhw/?page_id=317 Frau Gunda Mohr] aus dem [http://www.zhw.uni-hamburg.de ZHW] gehalten wurde. Inhalt der Schulung waren die Vorbereitung auf eine Gruppensituation, Zielsetzungs- und Problemlösungsverfahren und Terminorganisation. Im Rahmen der Schulung erhielten die Organisatoren gemeinsam mit dem Studierenden [[Julian Fietkau]] eine besondere Ausbildung um diese Schulungen in den kommenden Semestern selbstständig zu halten. Dieses neue Wissen wurde bereits wenige Wochen nach der initialen Schulung umgesetzt, um für weitere 4 interessierte Studierende eine Tutorenschulung zu ermöglichen. Neben den 2 Tagen für die initiale Schulung, gab es ein Zwischentreffen nach der Hälfte des Vorlesungszeit und eine Nachbesprechung am Ende des Semesters. Über die Vorlesungszeit hinweg wurden die einzelnen Tutoren von den Organisatoren betreut.


Die Anzahl der Gruppen, die im kommenden Semester gebildet werden können hängt von der
Die Anzahl der Gruppen, die im kommenden Semester gebildet werden können hängt von der

Version vom 18. Oktober 2011, 19:50 Uhr

Das Tutorenprogramm wurde im WiSe 10/11 gegründet, mit dem Ziel Erstsemesterstudierenden eine moderierte Lerngruppe zu schaffen, in denen neben den sozialen Kontakten auch das „Wie” des Lernens gezeigt wird. Ein weiteres Ziel war bei den neuen Studierenden einen Fachbereichszusammenhalt zu schaffen. Konkret wurden Kleingruppen mit bis zu 5 Studierenden ausgelost, die jeweils von fortgeschrittenen Studierenden moderiert wurden.

Historie

Der Start des Pilot-Projekts „studentisch organisiertes Tutorenprogramm” im WiSe 10/11 war ein Erfolg. Die Studierenden Sebastian Schulz und Tim Krämer (im Nachfolgenden als Organisatoren bezeichnet) organisierten mit Hilfe von Jan v. Soosten eine initiale Schulung für 6 freiwillige Tutoren, die von Frau Gunda Mohr aus dem ZHW gehalten wurde. Inhalt der Schulung waren die Vorbereitung auf eine Gruppensituation, Zielsetzungs- und Problemlösungsverfahren und Terminorganisation. Im Rahmen der Schulung erhielten die Organisatoren gemeinsam mit dem Studierenden Julian Fietkau eine besondere Ausbildung um diese Schulungen in den kommenden Semestern selbstständig zu halten. Dieses neue Wissen wurde bereits wenige Wochen nach der initialen Schulung umgesetzt, um für weitere 4 interessierte Studierende eine Tutorenschulung zu ermöglichen. Neben den 2 Tagen für die initiale Schulung, gab es ein Zwischentreffen nach der Hälfte des Vorlesungszeit und eine Nachbesprechung am Ende des Semesters. Über die Vorlesungszeit hinweg wurden die einzelnen Tutoren von den Organisatoren betreut.

Die Anzahl der Gruppen, die im kommenden Semester gebildet werden können hängt von der Anzahl der interessierten Tutoren ab, daher können wir zu diesem Zeitpunkt keine genauen Angaben dazu machen. Wir rechnen aber mit mindestens 5 Kleingruppen.

Wie werde ich Tutor

Für die moderierten Kleingruppen werden freiwillige Tutoren, die aktiv in der Fachschaft vernetzt sind, gesucht. Als Gegenleistung soll - je nach Wunsch - eine Anrechnung von 3LP im ABK- oder Wahlbereich erfolgen.

Wie werde ich Tutant

Melde dich auf den Listen, die während der Erstsemester-Vorlesungen in den ersten Wochen des Semesters ausgegeben werden an, oder schreibe uns eine Email. Du kommst auf eine Liste, aus der zufällig Namen ausgewählt werden, bis alle angebotenen Plätze belegt sind, oder die Namensliste leer ist.

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