Thomanski: Unterschied zwischen den Versionen

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* System Failure and Recovery Practice (Jeff Dike), http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2001/11/29/UserModeLinux.html
* System Failure and Recovery Practice (Jeff Dike), http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2001/11/29/UserModeLinux.html
* Introduction to User-Mode Linux (Carla Schroder), http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/edu/l-dw-linuxuml-i.html
* Introduction to User-Mode Linux (Carla Schroder), http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/edu/l-dw-linuxuml-i.html
* User Mode Linux: Coming to a Kernel Near You, Part 1 (Dee-Ann [[LeBlanc]]), http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/tutorials/4712/1/
* User Mode Linux: Coming to a Kernel Near You, Part 1 (Dee-Ann LeBlanc), http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/tutorials/4712/1/
* User Mode Linux: Coming to a Kernel Near You, Part 2 (Dee-Ann [[LeBlanc]]), http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/reports/4719/1/
* User Mode Linux: Coming to a Kernel Near You, Part 2 (Dee-Ann LeBlanc), http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/reports/4719/1/
* Porting the Linux kernel using the UML project (David Coulson), http://davidcoulson.net/writing/pcp/187/masterclass-linuxexpert.pdf
* Porting the Linux kernel using the UML project (David Coulson), http://davidcoulson.net/writing/pcp/187/masterclass-linuxexpert.pdf
* Programming with User Mode Linux (Nick Weber), http://www.linuxgazette.com/issue90/weber.html
* Programming with User Mode Linux (Nick Weber), http://www.linuxgazette.com/issue90/weber.html

Version vom 17. Mai 2008, 16:49 Uhr

Aloha,

erreichen könnt ihr mich über 5pluempe@... oder eben als thomanski bei gmx puenktchen de (alle Klarheiten beseitigt?).

User-Mode-Linux-Vortrag (BuntesSeminar)

UML ist ein virtueller und natürlich freier Linux-Kernel, den man von einer normalen Linux-Distribution aus starten kann. Ein Port auf Windows ist zaghaft in Arbeit, andere (FreeBSD, OS X etc.) sind grundsätzlich denkbar, allerdings arbeitet momentan niemand dran.

Virtuelle Linux-Maschinen sind für verschiedene Zwecke sinnvoll. Man kann

  • innerhalb einer solchen virtuellen Maschine gefahrlos an den eigenen Administrationsfähigkeiten arbeiten, d.h. ohne die Hauptarbeitsumgebung zu gefährden,
  • verschiedene Distributionen austesten, ohne sie aufwendig installieren zu müssen (siehe z.B. http://resin.csoft.net/~thomas/uml/uml_screenshot.html),
  • unkompliziertes Kernel-Debugging (Oxymoron?) betreiben,
  • und Testing auf Verträglichkeit mit Mehrprozessorsystemen durch ein virtuelles UML-Mehrprozessorsystem,
  • ganze Netzwerke aufsetzen, ohne die Hardware dafür zu besitzen (ein bisschen RAM und HD-Space vorausgesetzt, beliebt bei ISPs, die Kunden einen kostengünstigen eigenen virtuellen Linux-Rechner mit Root-Zugang anbieten),
  • einzelne Services (z.B. sendmail oder nfs) jailen, so dass der Host vor Buffer Overflows und ähnlichen Attacken geschützt ist,
  • Honeynets zur Anlockung, Beobachtung und Verfolgung von Hackern weben, und überhaupt
  • sehr viel geekigen Spaß haben.

Falls du bestimmte Fragen zum Thema hast (gerne auch Probleme bei der Einrichtung/root_fs-Erstellung, etc.), oder weitere interessante Artikel zum Thema gesichtet hast, zögere nicht, mich davon in Kenntnis zu setzen!

Links

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Introductions / Tutorials

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* usermodelinux.de