Schwarze Kasse: Unterschied zwischen den Versionen

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(historisches)
(die schwarze kasse in der Popkultur)
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Im Laufe der Jahre wurde mehrfach in den [[MafiA]]-Raum eingebrochen, wobei bei jeder Gelegenheit Geld aus der schwarzen Kasse gestohlen wurde. Dabei wurde die Kasse nicht beschädigt, da lediglich der Raum bzw. der Schrank, in dem sich die schwarze Kasse befand, abgeschlossen war, nicht jedoch die schwarze Kasse selbst. Die Diebstähle konnten bis heute nicht aufgeklärt werden.
Im Laufe der Jahre wurde mehrfach in den [[MafiA]]-Raum eingebrochen, wobei bei jeder Gelegenheit Geld aus der schwarzen Kasse gestohlen wurde. Dabei wurde die Kasse nicht beschädigt, da lediglich der Raum bzw. der Schrank, in dem sich die schwarze Kasse befand, abgeschlossen war, nicht jedoch die schwarze Kasse selbst. Die Diebstähle konnten bis heute nicht aufgeklärt werden.
== In der Popkultur ==
* Die Anekdote über die Anschaffung der schwarzen Kasse (siehe Historie) wird den neuen Ersties traditionell auf den Vollversammlungen der Fachschaft im Wintersemester erzählt.
* Bei ''Facebook'' gibt es die Anwendung ''hopostuff'' von Moritz Gerlach. Mit ihr kann man anderen Benutzern verschiedene Gegenstände mit hochschulpolitischen Bezug schicken. U.a. ist es möglich, eine ''schwarze Kasse'' zu versenden. Auf dem zugehörigen Bild ist die schwarze Kasse des FSR Informatik abgebildet.

Version vom 7. Dezember 2009, 13:36 Uhr

Die schwarze Kasse ist die Handkasse der Fachschaft Informatik. Sie wird als schwarz bezeichnet, weil sie schwarz-farbig ist, und nicht, weil sie (wie viele glauben) inoffizielle Gelder beinhalten würde.

Historie

Als die schwarze Kasse angeschafft werden sollte, hatte der FSR Informatik seinen Etat bereits ausgeschöpft. Daher war ein gesonderter Überziehungsantrag beim AStA notwendig. Da der FSR den Studiengebührenboykott der FSRK finanziell unterstützt hatte, wurde der Überziehungsantrag abgelehnt. Die Ablehnung ist in Zusammenhang mit der Äußerung des damaligen Finanzreferenten des AStA zu sehen, der eine Etat-Überziehung für diejenigen FSRe explizit ausgeschlossen hatte, die den vom AStA als unvernünftig abgelehnten Gebührenboykott der FSRK finanziell unterstützen würden. Da vor allem der damalige Vorstand des AStA aber dennoch von der Notwendigkeit der sofortigen Anschaffung der schwarzen Kasse und des (gleichzeitig beantragten) Button-Kreisschneiders überzeugt war, beschloss der AStA unter heftigen Widerspruch des o.a. Finanzreferenten kurzer Hand die Finanzierung dieser Gegenstände aus eigenen Mitteln für Bürobestände und beauftragte den FSR Informatik mit deren dauerhaften Verwaltung.

Im Laufe der Jahre wurde mehrfach in den MafiA-Raum eingebrochen, wobei bei jeder Gelegenheit Geld aus der schwarzen Kasse gestohlen wurde. Dabei wurde die Kasse nicht beschädigt, da lediglich der Raum bzw. der Schrank, in dem sich die schwarze Kasse befand, abgeschlossen war, nicht jedoch die schwarze Kasse selbst. Die Diebstähle konnten bis heute nicht aufgeklärt werden.

In der Popkultur

  • Die Anekdote über die Anschaffung der schwarzen Kasse (siehe Historie) wird den neuen Ersties traditionell auf den Vollversammlungen der Fachschaft im Wintersemester erzählt.
  • Bei Facebook gibt es die Anwendung hopostuff von Moritz Gerlach. Mit ihr kann man anderen Benutzern verschiedene Gegenstände mit hochschulpolitischen Bezug schicken. U.a. ist es möglich, eine schwarze Kasse zu versenden. Auf dem zugehörigen Bild ist die schwarze Kasse des FSR Informatik abgebildet.