HOWTO:Karaoke-Party

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In diesem Artikel wird erklärt, wie man eine Karaoke-Party für die Fachschaft organisiert. Der Artikel richtet sich hauptsächlich an die Karaoke-AG, kann aber natürlich auch eine willkommene Hilfestellung für OE oder FSR (und alle anderen Karaoke-Interessierten) sein.

Vorbereitungen[Bearbeiten]

Für eine Karaoke-Party muss normalerweise relativ wenig im Vorweg vorbereitet werden. Eigentlich muss nur ein Termin gefunden werden, zu dem viele Leute Zeit haben. Auch das Aufbauen geht normalerweise relativ schnell. Im Folgenden werden die Vorbereitungen je nach Größe der Party (als je nach Anzahl der Teilnehmer) unterschieden. Unabhängig davon sollten folgende Vorbereitungen vor dem Tag der Party getroffen werden:

  • Raum buchen
  • Zeiten mit Serviceteam absprechen
  • Beamer und Lautsprecher auf Funktionsfähigkeit überprüfen
  • Ggf. die Mediathek aktualisieren (s. Software)
  • Songlisten ausdrucken und binden

Unabhängig vom Raum eigenen sich die c.t.-Lautsprecher extrem gut für Karaoke, da sie nicht nur einen besseren Klang haben, sondern auch deutlich lauter sind als die Lautsprecher in Seminarräumen.

Normale Party[Bearbeiten]

Dies ist eigentlich der Regelfall. Bei einer normalgroßen Karaoke-Party reicht ein (großer) Seminarraum mit einem Beamer aus (G-203 hat sich bewährt). Bei einem Beamer können bis zu vier Spieler parallel singen. Technisch sind zwar auch deutlich mehr möglich (und bis zu 6 Spieler funktioniert auch noch relativ gut), allerdings wird es dann teilweise recht unübersichtlich.

Große Party[Bearbeiten]

Dies trifft eigentlich nur auf die OE zu. Dort sind deutlich mehr Leute als bei einer regulären Karaoke-Party. Daher lohnt es sich, D-125 zu benutzen und beide Beamer gleichzeitig für Karaoke zu verwenden. Dann können sehr bequem 6 Spieler gleichzeitig singen, ohne dass es unübersichtlich wird.

Hardware[Bearbeiten]

Für die Karaoke-Parties gibt es einen separaten Rechner namens KaraOE. Der Rechner steht normalerweise im Robocup-Labor und kann von dort (mit vorheriger Nachfrage) ausgeliehen werden. Das gilt auch für Tastatur, Maus und Stromkabel.

Bei KaraOE muss man etwas aufpassen: Es gibt zwei Video-Ausgänge: DisplayPort und DVI. Die meisten Beamer unterstützen aber nur VGA oder HDMI (oder beides). Man braucht also mindestens einen Adapter. Im Robocup-Labor gibt es einen DisplayPort→VGA Adapter, den man sich möglicherweise auch ausleihen kann. Ansonsten lohnt es sich, im Operating zu fragen. Dort gibt es u.A. auch DVI→VGA.

Das Passwort für KaraOE ist das übliche OE-Passwort (also am besten einen OEler bei der Party dabei haben).

Software[Bearbeiten]

Hauptartikel: UltraStar

Die UltraStar-Software ist bereits auf KaraOE installiert und eingerichtet. Es sollte eigentlich klappen, den Rechner zu starten und loszulegen. Optional können natürlich noch Dinge aktualisiert werden:

  • Neue UltraStar-Versionen
  • Updates zur Mediathek (über die OwnCloud runterladen)
  • Windows-Updates

Bekannte Probleme beim Starten von UltraStar sind:

  • Anzahl der Bildschirme stimmt nicht oder Auflösung ist komisch
    • Muss in der UltraStar config geändert werden
  • Mikrofone werden als Mono-Geräte erkannt (bzw. von zwei Mikros geht immer nur eins, wird aber als zwei Spuren angezeigt)
    • Muss in den Windows-Aufnahmegeräten geändert werden
  • Die Mikrofone sind den Spielern falsch zugeordnet
    • Muss in den Einstellungen von UltraStar behoben werden

TODOs[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind nochmal alle TODOs zusammengefasst. Die Bedeutung der TODOs geht aus den obigen Abschnitten hervor.

Vorbereitungen[Bearbeiten]

  • Raum buchen
  • Zeiten mit Serviceteam absprechen
  • Beamer und Lautsprecher überprüfen
  • Ggf. Mediathek aktualisieren
  • Songlisten vorbereiten
  • Bei Robocup-AG nachfragen, dass man sich den Rechner ausleihen kann

Aufbau[Bearbeiten]

  • Seminarraum herrichten
  • Rechner
  • Stromkabel für den Rechner
  • DisplayPort→VGA oder DVI→VGA
  • Mikrofone
  • Tastatur und Maus
  • Whiteboard-Marker für Songwünsche

Abbau[Bearbeiten]

  • Seminarraum wieder ordentlich machen
  • Hardware zurück ins Robocup-Labor