Fragebogen-AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Juni 2004, 15:26 Uhr

Allgemeines

Die fragebogen-ag verteilt jedes semester frageboegen in grossem masse an die studierenden in den grossen GS- und GRIS-veranstaltungen. Die aktion dient allein der evaluation der lehre. Das konzept der boegen ist in teilen von den physikern im sose2k2 uebernommen worden. Die erste fragebogen-aktion fand im genannten semester statt. Hier liegen infos zum bogen, der im wise2k3 eingesetzt wurde (im vergleich zu sose2k2 leicht ueberarbeitet):

1. die frageboegen sind 4 seitig. Druckt man zwei seiten nebeneinander hochkant und verkleinert auf ein A4-Blatt, so kommt man mit einem einzigen A4-papier aus (beidseitig bedruckt halt). Das spart papier (und arbeit: sonst muss naemlich geheftet werden). Eine alternative war, die boegen auf A3 auszudrucken, dann wird der transport aber unpraktikabel.

2. die boegen sind in latex gesetzt (worin auch sonst?). Die struktur der quellfiles ist einfach, da grossflaechig makros eingesetzt wurden. Anpassungen sind leicht zu machen. Eine makefile erstellt eine vielzahl von ps-files automatisch (siehe punkte 1 && 3). Einfach mal ausprobieren!

3. Erstellt man eine ps-file und startet dann 100mal denselben druckauftrag, muss der drucker 100mal denselben fragebogen rendern! Das dauert saulange. Viel besser ist es, direkt in der ps-datei anzugeben, dass dieselbe seite 100mal gedruckt werden soll. Die makefile erstellt u.a. eine datei "fragebogen100.ps". Wenn man diese einmal in die druckerqueue gibt, werden 100 boegen ausgedruckt (und zwar auf die beschriebene kluge variante). Ausdrucken zb mit "lpr -Pd105_hp fragebogen100.ps". Vorher das operating informieren.

4. die fragebogen-ag wird aktiv vom fachbereich unterstuetzt. Gehoerst du zu einer generation die lange nach wise2k3 am fbi ist, und moechtest du die fragebogen-ag wieder aufleben lassen (was schwer zu empfehlen ist), kontaktiere den dekan/planer!

5. bevor ich es vergesse: es ist noch von dem gescheiterten asta-trick zu sprechen: der asta-besitzt einen riesenkopierer, der kopiertes gleich heften kann. Das funzt aber nur dann, wenn er die papiere auch vorher selbst kopiert hat. In unserem fall (alles am fbirz gedruckt), klappte das also nicht. Der asta will pro kopie 3cent, ein preis, den das fbirz angeblich weit unterbietet.

Ansprechpartner im Moment sind die Kollegen auf fragebogen (at) informatik (dot) uni-hamburg (dot) de


Die AG besteht momentan aus:

  • Christoph
  • Felix
  • Lennart

Die Auswertung des WiSe 2003 ist auf http://fragebogen.0pointer.de/ zu finden.


SoSe 2004

In der Woche 28.6 bis 2.7.2004 werden in diesem Semester die Frageb