Bewertung der Mensa Stellingen

Aus Fachschaft_Informatik
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Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatiksmensa evaluieren.

Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf entsprechende Maßnahmen einleiten.

Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.

Gute und schlechte Kritiken

Datum Name Kritik
13. Juli 08 4stuebs Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
13. Juli 08 anonym Und ich auch!

Aber leider ist heute Sonntag und die Mensa daher zu.

13. Juli 08 anonym Und ich auch!

Ich finde das im Gegensatz zu den anderen Mensen die Portition kleiner sind in Stellingen. Ausserdem erwischt man manchmal auch eine sehr alte Version des Mittagessens vor.,

Zum kotzen hat'S schon immer geschmeckt, aber deftiger als in den anderen Mensen

13. Juli 08 4garbe Die Qualität der Essen ist im allgemeinen gering. Die Salzkartoffel meist verkocht, Fleisch oft zeh (aber nicht immer). Aber vorallem sind die Essen kaum gewürzt, daher haben sie kaum Geschmack. Daher gleich der nächste Punkt: Die Salzstreuer sollen wieder Aktiviert werden.

Des weiteren möchte ich wieder Trinken zum zapfen haben, da das Trinken da besser geschmeckt hat als in den Flaschen.

13. Juli 08 7thomsse Das Problem an der Mensa im Nerdomatikum sind einerseits die zu kurzen Öffnungszeiten, andererseits die schlechte Qualität des Essens. Über die Quantität des Essens kann man m. E. nur selten meckern.

Eine weitere unangenehme Sache ist, daß nicht alle zur Verfügung stehenden Mahlzeiten auch immer auf der Webseite des Studentenwerks veröffentlicht werden.

13. Juli 08 anonym Der Kaffe schmeckt leider ungenießbar nach Pappe. Dies war nicht immer so. Spinat sieht aus und schmeckt auch wie schonmal gegessen.. Fleisch ist zäh. Alles schmeckt kaum. Fisch traue ich mich nicht mehr zu essen, da ich danach mal krank wurde und dies in Verbindung zum Fisch bringe.
13. Juli 08 6wasserf, 6weber Die Salatportionen sind kleiner als am Campus, kosten aber das gleiche, es gibt eine sehr schlechte Auswahl für Vegetarier und die Essen sind oft lange vor dem ohnehin schon frühen Mensaschluss ausverkauft.
13. Juli 08 anonym Der Salat ist oft einfach nur traurig. Entweder gibt es zuviel sauer eingelegtes Zeug, oder es ist insgesamt kaum Auswahl da. Bei den Hauptgerichten gibt es auch oft kein richtiges Gemüse mehr, sondern nur so'n Salatmix aus der Plastiktüte dazu. Grundsätzlich wäre es toll, wenn man zum Hauptgericht die Beilagen selber zusammenstellen kann, wie zum Beispiel am Berliner Tor.
13. Juli 08 anonym Montags schmeckt das Essen als ob es noch von Freitag ist. Pommes sind meist viel zu hart bzw. fettig. Die Nudeln wurden so lange gekocht, dass sie förmlich aus Wasser bestehen. Das Fleische ist immer kalt! Mensaessen ist sowieso nie Deluxe, aber im Informatikum ist es leider einfach am schlechtestenm genauso wie im Geomatikum.
13. Juli 08 anonym Montags gibt es Gebäck vom Vortag zum halben Preis obwohl es nur

ein Achtel sein kann.

13. Juli 08 5steenbu Pommes und Bratkartoffeln sind oft recht stabil (hart).
13. Juli 08 3becker Ich fände es klasse, wenn es einen Wasserspender/Hahn gäbe, damit ich so wie in einem Restaurant kostenlos Leitungswasser bekommen kann und dafür nicht immer zu den Toiletten rennen müsste. Die Bedienung ist meistens freundlich in der Informatik-Mensa.
14. Juli 08 7lapin wenn man was kurz nach dem anfang des ausgabe nimmt, das ist es fast immer nicht das was auf den tafeln steht, sondern was von dem vortag. fast die regel bei den beilagen. entsprechend ist pommes zum zahnbrechenhart (werden sie ein zweites mal fritiert?!). "tolle" quark-/zaziki-/joghurtsossen schmecken nach zerkleinertem gemüse aus dem mülleimer der hauptmensa. auch reichlich mit zucker verfeinert ist der geschmack nicht zu verfehlen. wo die kartoffeln herkommen, weiss ich auch nicht. aber so hab ich noch nie gegessen...süsslich sauer eckelhaft......hmmmm.....die portionen sind auch nicht sonderlich gross (im vergleich zu den anderen mensen)...preise auf der seite des studentenwerks stimmt manchmal nicht mit dem realen preis....und und und

aber im ernst....es kann doch alles nicht so wahr sein!!

14. Juli 08 anonym 7lapin, der Kaffee ist das einzige, was ich meinem Stoffwechsel dort noch zumute. Nach fast abgeschlossenem Studium kann ich nüchtern bilanzieren, dass ein Großteil des Essens schmeckt wie ein Bombenangriff. Kalt, hart, fettig. Die Kartoffeln taugen nur für Schweinezucht und Bundeswehr und Nudeln schmecken wie ein geschredderter Putzlappen.

Auf den belegten Brötchen ist so viel Butter, dass ich die Kalorien in einem Quartal nicht verbrennen könnte.

Die größte Farce war für mich immer der Germknödel: Da man dort kaum etwas falsch machen kann, hat man sich wohl entschlossen, jenen nur mit Vanillesoße im Nanoliterbereich zu verkaufen. Und falls mal jemand nach einer zusätzlichen Kelle fragt, wird darum gefeilscht als wäre es Druckertinte vom Originalhersteller.

Und wenn man länger als 4 Minuten in der Mensa war, fragen einen sogar Taxifahrer noch bis zu 2 Stunden später, wo man denn war. Weil man stinkt. Ein starkes Indiz, dass ich dort keine Nahrung aufnehmen möchte.

Die Informatik-Mensa ist ein Anachronismus, der die freie Marktwirtschaft selbst mit subventionierten Preisen keinen Tag überleben würde.

Bin eigentlich kein negativer Mensch, deswegen wollte ich auch noch ein paar positive Dinge schreiben. Aber mir fällt gerade wirklich nichts ein.

14. Juli 08 anonym Ich schließe mich meinem Vorredner voll und ganz an. Darüber hinaus möchte ich noch hinzufügen, dass die Mitarbeiter nicht besonders höflich sind und man könnte den Eindruck gewinnen, dass sie da zur Strafe arbeiten.Ich gehe nicht mehr hin, selbst wenn ich vor Hunger umfallen sollte.Ich hoffe, unsere Meinungen werden dazu beitragen, gegen diese Farce entsprechende Schritte einzuleiten.
15. Juli 08 anonym Also was die Qualität des Essens in Stellingen angeht so liegt diese bei anderen Mensen, wie z.B. am Dammtor, bei weitem vorne. Das Essen in Stellingen wird für mich persönlich nicht ausreichend gewürzt und schmeckt überwiegend neutral (vor allem Nudeln oder Reis). Es war zu dem Zeitpunkt als die Salz- und Pfefferstreuer noch auf den Tischen standen kein Problem für mich. Aber jetzt..., jedes Mal wenn ich mir 2-3 Pfefferstreifen von der Kasse hole werde ich von der Kassiererin dumm angeguckt und mit einem Spruch konfrontiert; ich solle doch noch welche Streifen für die anderen Studenten lassen. Hä????

Holt die Streuer wieder raus!!! Die Zapfanlage für das Mineralwasser funktioniert nicht mehr (Stand 11.07.2008). Die Portionen werden schon sehr sparsam verteilt. Vor allem bei teureren Menüs (3.70€) kämpft der Angestellte um jede Krokette. Und wenn man dem Salat abdankt und an dessen Stelle doch paar Kroketten mehr auf den Teller haben möchte wird man gleich vom Angestellten drauf hingewiesen, dass sich dieses Eintauschen nicht möglich wäre und falls doch man mit einem höheren Preis rechnen soll. Dann sollen die doch gleich den Salat wie am Dammtor zur Selbstbedienung aufstellen und diesen aus dem Preis der Hauptmenüs nehmen. Und das Gefühl, dass die Mitarbeiter ungern an dem Tresen stehen überkommt mich auch jedes Mal wenn ich mein Essen von diesen in meinen Teller gelegt bekomme. Der einzige positive Aspekt, den ich in Stellingen noch sehe ist der, dass die Mensa nicht wie am Dammtor von Studenten überrannt wird. Und dennoch, trotz der großen Massen kann Dammtor mit der Qualität des Essens und der vorhanden Auswahl diesen negativen Aspekt bei weitem wettmachen.

14. Juli 08 anonym Die wichtigste Verbesserung wäre eine kostenlose Leitungswasserstation in der Mensa (die ja schon einige erwähnt haben).

Was mir am Essen negativ aufgefallen ist, ist insbesondere dass es immer seltener gutes Gemüse dazu gibt und dass das Fleisch manchmal einfach schlecht zubereitet ist - entweder noch halb roh oder total trocken. Ausserdem fehlen die Salz- und Pfefferstreuer auf den Tischen.

14. Juli 08 anonym Alles wurde glaube ich schon gesagt. Das Essen ist einfach naja, kreativlos.

Was mich noch am meisten ärgert ist, dass manchmal die Kassierering fast nie da ist. Mir ist schon mehrmals vorgekommen, dass ich an der Kasse stehe und obwohl links am Tisch eine Mitarbeterin sitzt und quatsch und der einer oder der anderer mit paar Tablets rumläuft, sagen sie mir: "Die Kassiererin kommt gleich!", und das ging über 5 min, und schon 2 Mal erlebt. Ich meine, können die andere Kollegen die Paar Knöpfe am Touchscreen nicht bedienen? und sehen wie die Studenten dumm und dämlich mit der Tasse Kaffee da rumstehen. Das nächste Mal laufe ich einfach weiter und die sollen hintermir her, wenn die das Geld wollen. Wasserautomat wäre echt cool.

Aaahhh!! fast vergessen... Der Kühlschrankt wo die Getränke stehen hat keine Preisliste an der Tür. Ich habe schon über 5 Mal die faule Mensaleute angesprochen, die sollen bitte eine Liste dranhängen, da man nicht weiss (wenn man nur paar Münzen hat), ob man sich überhaupt was leisten kann. Und naja, was glaubt ihr? Habt ihr je eine Preisliste für die Getränke gesehen? ich nicht...

14. Juli 08 anonym Folgende Punkte finde ich besonders schlecht:

1. Die Portionen sind geizig. Bespielsweise gibt es für 1.-€ am Campus eine großen Teller voll Kaiserschmarrn, während in Stellingen ein kleiner Teller mit vertrockneten ca. 6 Stückchen halb bedeckt ist.

2. Die Qualität ist oft nicht akzeptable (siehe 1. (Kaiserschmarrn))

3. Lieblingsbeilage der Mensa scheint der "Salat" zu sein, der diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient. Schlimme Pampe, die viel öfter zum Beispiel durch frisches Gemüse ersetzt werden sollte. Außerdem sollte es eigentlich immer auch die Möglichkeit geben, Gemüse statt Salat zu bekommen.

14. Juli 08 hannes Ich paste hier einfach mal mein Review von Qype (http://www.qype.com/place/25372-Mensa-Stellingen-Hamburg):

Die Mensa auf dem Informatikcampus in Stellingen sticht zwischen den sowieso schon mittelmäßigen hamburger Mensen leider negativ hervor. Der Speiseplan ist meistens durch absolut phantasielose oder vollkommen verquer kombinierte “Menüs” geprägt; fritierte Sachen sind überwiegend pappig, und leider sind die meisten Gerichte überwiegend fritiert. Und wer kommt auf die Idee, eine Frikadelle mit süß-saurer Ananas-Soße zu servieren?

Wenn wenigstens der Preis stimmen würde… man bezahlt allerdings für ein kleines Cordon-Bleue mit sechs Kroketten drei Euro siebzig.

Die meisten meiner Kommolitonen sind inzwischen dazu übergegangen, den fahlen Eigengeschmack der Gerichte durch unnatürlich große Mengen Salz zu übertünchen - das ist immerhin kostenlos.