Bewertung der Mensa Stellingen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (sed "s/ zeh/ zäh/g")
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Zum kotzen hat'S schon immer geschmeckt, aber deftiger als in den anderen Mensen
Zum kotzen hat'S schon immer geschmeckt, aber deftiger als in den anderen Mensen
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| 13. Juli 08 || 4garbe  || Die Qualität der Essen ist im allgemeinen gering. Die Salzkartoffel meist verkocht, Fleisch oft zeh (aber nicht immer). Aber vorallem sind die Essen kaum gewürzt, daher haben sie kaum Geschmack. Daher gleich der nächste Punkt: Die Salzstreuer sollen wieder Aktiviert werden.
| 13. Juli 08 || 4garbe  || Die Qualität der Essen ist im allgemeinen gering. Die Salzkartoffel meist verkocht, Fleisch oft zäh (aber nicht immer). Aber vorallem sind die Essen kaum gewürzt, daher haben sie kaum Geschmack. Daher gleich der nächste Punkt: Die Salzstreuer sollen wieder Aktiviert werden.
Des weiteren möchte ich wieder Trinken zum zapfen haben, da das Trinken da besser geschmeckt hat als in den Flaschen.
Des weiteren möchte ich wieder Trinken zum zapfen haben, da das Trinken da besser geschmeckt hat als in den Flaschen.
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Dass die anderen Mensen jetzt so viel besser sind, kann ich aber auch nicht unbedingt sagen. Ich habe aber das Gefühl, dass zumindest die Informatik-Mensa in den letzten Jahren nachgelassen hat. Vielleicht bin ich aber auch anspruchsvoller geworden und bilde mir das nur ein. Ich bin jedenfalls froh, in Kürze fertig zu sein und dann nicht mehr dort essen zu müssen, was doch eigentlich Schade ist. Es ist für die Mensa sicherlich auch nicht einfach, sich zu finanzieren, aber so ist es einfach nicht schön. Ich würde auch gerne mehr bezahlen, wenn ich dafür wirklichen Gegenwert bekäme. Wobei sich das viele Studenten natürlich auch nicht leisten können, ich konnte das Anfangs auch nicht. Aber ein paar neue Konzepte wären dringend nötig. Diese Seite zeigt das eindrucksvoll.
Dass die anderen Mensen jetzt so viel besser sind, kann ich aber auch nicht unbedingt sagen. Ich habe aber das Gefühl, dass zumindest die Informatik-Mensa in den letzten Jahren nachgelassen hat. Vielleicht bin ich aber auch anspruchsvoller geworden und bilde mir das nur ein. Ich bin jedenfalls froh, in Kürze fertig zu sein und dann nicht mehr dort essen zu müssen, was doch eigentlich Schade ist. Es ist für die Mensa sicherlich auch nicht einfach, sich zu finanzieren, aber so ist es einfach nicht schön. Ich würde auch gerne mehr bezahlen, wenn ich dafür wirklichen Gegenwert bekäme. Wobei sich das viele Studenten natürlich auch nicht leisten können, ich konnte das Anfangs auch nicht. Aber ein paar neue Konzepte wären dringend nötig. Diese Seite zeigt das eindrucksvoll.
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| 14 Juli 08 || 6janz ||Ich finde das Essen jetzt nicht so schlimm. Es ist zwar oft zeh und zu lange oder zu kurz gekocht/frittiert, aber mit genug Salz jedenfalls essbar (Hannes hatte glaub ich auf mich angespielt). Auf jeden Fall positiv ist aber, dass man Beilagen wie z.B. den Salat nicht nehmen muss, und dann z.B. mehr Pommes bekommt. Dass geht in anderen Mensen oft nicht, weil die Teller schon voll da stehen.
| 14 Juli 08 || 6janz ||Ich finde das Essen jetzt nicht so schlimm. Es ist zwar oft zäh und zu lange oder zu kurz gekocht/frittiert, aber mit genug Salz jedenfalls essbar (Hannes hatte glaub ich auf mich angespielt). Auf jeden Fall positiv ist aber, dass man Beilagen wie z.B. den Salat nicht nehmen muss, und dann z.B. mehr Pommes bekommt. Dass geht in anderen Mensen oft nicht, weil die Teller schon voll da stehen.
In meinen Augen sollte es zusätzlich noch Standartgerichte geben, die schnell zu machen sind. Pommes gibt es sowieso fast immer. Man könnte also immer noch Currywurst mit Pommes, oder ähnliche Sachen anbieten. Das schmeckt zwar auch nicht jedem, aber da kann man eigentlich nicht viel falsch machen, und man läuft nicht gefahr, dass es z.B. nur Fisch gibt, den nun wirklich nicht jeder gerne isst.
In meinen Augen sollte es zusätzlich noch Standartgerichte geben, die schnell zu machen sind. Pommes gibt es sowieso fast immer. Man könnte also immer noch Currywurst mit Pommes, oder ähnliche Sachen anbieten. Das schmeckt zwar auch nicht jedem, aber da kann man eigentlich nicht viel falsch machen, und man läuft nicht gefahr, dass es z.B. nur Fisch gibt, den nun wirklich nicht jeder gerne isst.
Ansonsten wurde alles gesagt. Ich finds zwar teilweise etwas extrem, aber besser geht es auf jeden Fall.
Ansonsten wurde alles gesagt. Ich finds zwar teilweise etwas extrem, aber besser geht es auf jeden Fall.

Version vom 14. Juli 2008, 23:22 Uhr

Der FSR möchte gerne das Mensa-Essen in der Informatiksmensa evaluieren.

Da sich in letzter Zeit die Kritik an dem Mensaessen mehrt, gibt es hier die Möglichkeit, seine Kritikpunkte an der momentanen Speisepolitik im Wiki zu vermerken. Der FSR wird die Liste, wenn genug Evaluationsmaterial zusammengekommen ist, auswerten und ggf entsprechende Maßnahmen einleiten.

Ihr seid natürlich ausdrücklich dazu aufgefordert, auch positive Kritik zu äußern.

Gute und schlechte Kritiken

Datum Name Kritik
13. Juli 08 4stuebs Hier kannst auch Du Dein Lob/Dein Leid kundtun.
13. Juli 08 anonym Und ich auch!

Aber leider ist heute Sonntag und die Mensa daher zu.

13. Juli 08 anonym Und ich auch!

Ich finde das im Gegensatz zu den anderen Mensen die Portition kleiner sind in Stellingen. Ausserdem erwischt man manchmal auch eine sehr alte Version des Mittagessens vor.,

Zum kotzen hat'S schon immer geschmeckt, aber deftiger als in den anderen Mensen

13. Juli 08 4garbe Die Qualität der Essen ist im allgemeinen gering. Die Salzkartoffel meist verkocht, Fleisch oft zäh (aber nicht immer). Aber vorallem sind die Essen kaum gewürzt, daher haben sie kaum Geschmack. Daher gleich der nächste Punkt: Die Salzstreuer sollen wieder Aktiviert werden.

Des weiteren möchte ich wieder Trinken zum zapfen haben, da das Trinken da besser geschmeckt hat als in den Flaschen.

13. Juli 08 7thomsse Das Problem an der Mensa im Nerdomatikum sind einerseits die zu kurzen Öffnungszeiten, andererseits die schlechte Qualität des Essens. Über die Quantität des Essens kann man m. E. nur selten meckern.

Eine weitere unangenehme Sache ist, daß nicht alle zur Verfügung stehenden Mahlzeiten auch immer auf der Webseite des Studentenwerks veröffentlicht werden.

13. Juli 08 anonym Der Kaffe schmeckt leider ungenießbar nach Pappe. Dies war nicht immer so. Spinat sieht aus und schmeckt auch wie schonmal gegessen.. Fleisch ist zäh. Alles schmeckt kaum. Fisch traue ich mich nicht mehr zu essen, da ich danach mal krank wurde und dies in Verbindung zum Fisch bringe.
13. Juli 08 6wasserf, 6weber Die Salatportionen sind kleiner als am Campus, kosten aber das gleiche, es gibt eine sehr schlechte Auswahl für Vegetarier und die Essen sind oft lange vor dem ohnehin schon frühen Mensaschluss ausverkauft.
13. Juli 08 anonym Der Salat ist oft einfach nur traurig. Entweder gibt es zuviel sauer eingelegtes Zeug, oder es ist insgesamt kaum Auswahl da. Bei den Hauptgerichten gibt es auch oft kein richtiges Gemüse mehr, sondern nur so'n Salatmix aus der Plastiktüte dazu. Grundsätzlich wäre es toll, wenn man zum Hauptgericht die Beilagen selber zusammenstellen kann, wie zum Beispiel am Berliner Tor.
13. Juli 08 anonym Montags schmeckt das Essen als ob es noch von Freitag ist. Pommes sind meist viel zu hart bzw. fettig. Die Nudeln wurden so lange gekocht, dass sie förmlich aus Wasser bestehen. Das Fleische ist immer kalt! Mensaessen ist sowieso nie Deluxe, aber im Informatikum ist es leider einfach am schlechtestenm genauso wie im Geomatikum.
13. Juli 08 anonym Montags gibt es Gebäck vom Vortag zum halben Preis obwohl es nur

ein Achtel sein kann.

13. Juli 08 5steenbu Pommes und Bratkartoffeln sind oft recht stabil (hart).
13. Juli 08 3becker Ich fände es klasse, wenn es einen Wasserspender/Hahn gäbe, damit ich so wie in einem Restaurant kostenlos Leitungswasser bekommen kann und dafür nicht immer zu den Toiletten rennen müsste. Die Bedienung ist meistens freundlich in der Informatik-Mensa.
14. Juli 08 7lapin wenn man was kurz nach dem anfang des ausgabe nimmt, das ist es fast immer nicht das was auf den tafeln steht, sondern was von dem vortag. fast die regel bei den beilagen. entsprechend ist pommes zum zahnbrechenhart (werden sie ein zweites mal fritiert?!). "tolle" quark-/zaziki-/joghurtsossen schmecken nach zerkleinertem gemüse aus dem mülleimer der hauptmensa. auch reichlich mit zucker verfeinert ist der geschmack nicht zu verfehlen. wo die kartoffeln herkommen, weiss ich auch nicht. aber so hab ich noch nie gegessen...süsslich sauer eckelhaft......hmmmm.....die portionen sind auch nicht sonderlich gross (im vergleich zu den anderen mensen)...preise auf der seite des studentenwerks stimmt manchmal nicht mit dem realen preis....und und und

aber im ernst....es kann doch alles nicht so wahr sein!!

14. Juli 08 anonym 7lapin, der Kaffee ist das einzige, was ich meinem Stoffwechsel dort noch zumute. Nach fast abgeschlossenem Studium kann ich nüchtern bilanzieren, dass ein Großteil des Essens schmeckt wie ein Bombenangriff. Kalt, hart, fettig. Die Kartoffeln taugen nur für Schweinezucht und Bundeswehr und Nudeln schmecken wie ein geschredderter Putzlappen.

Auf den belegten Brötchen ist so viel Butter, dass ich die Kalorien in einem Quartal nicht verbrennen könnte.

Die größte Farce war für mich immer der Germknödel: Da man dort kaum etwas falsch machen kann, hat man sich wohl entschlossen, jenen nur mit Vanillesoße im Nanoliterbereich zu verkaufen. Und falls mal jemand nach einer zusätzlichen Kelle fragt, wird darum gefeilscht als wäre es Druckertinte vom Originalhersteller.

Und wenn man länger als 4 Minuten in der Mensa war, fragen einen sogar Taxifahrer noch bis zu 2 Stunden später, wo man denn war. Weil man stinkt. Ein starkes Indiz, dass ich dort keine Nahrung aufnehmen möchte.

Die Informatik-Mensa ist ein Anachronismus, der die freie Marktwirtschaft selbst mit subventionierten Preisen keinen Tag überleben würde.

Bin eigentlich kein negativer Mensch, deswegen wollte ich auch noch ein paar positive Dinge schreiben. Aber mir fällt gerade wirklich nichts ein.

14. Juli 08 anonym Ich schließe mich meinem Vorredner voll und ganz an. Darüber hinaus möchte ich noch hinzufügen, dass die Mitarbeiter nicht besonders höflich sind und man könnte den Eindruck gewinnen, dass sie da zur Strafe arbeiten.Ich gehe nicht mehr hin, selbst wenn ich vor Hunger umfallen sollte.Ich hoffe, unsere Meinungen werden dazu beitragen, gegen diese Farce entsprechende Schritte einzuleiten.
14. Juli 08 anonym Also was die Qualität des Essens in Stellingen angeht so liegt diese bei anderen Mensen, wie z.B. am Dammtor, bei weitem vorne. Das Essen in Stellingen wird für mich persönlich nicht ausreichend gewürzt und schmeckt überwiegend neutral (vor allem Nudeln oder Reis). Es war zu dem Zeitpunkt als die Salz- und Pfefferstreuer noch auf den Tischen standen kein Problem für mich. Aber jetzt..., jedes Mal wenn ich mir 2-3 Pfefferstreifen von der Kasse hole werde ich von der Kassiererin dumm angeguckt und mit einem Spruch konfrontiert; ich solle doch noch welche Streifen für die anderen Studenten lassen. Hä????

Holt die Streuer wieder raus!!! Die Zapfanlage für das Mineralwasser funktioniert nicht mehr (Stand 11.07.2008). Die Portionen werden schon sehr sparsam verteilt. Vor allem bei teureren Menüs (3.70€) kämpft der Angestellte um jede Krokette. Und wenn man dem Salat abdankt und an dessen Stelle doch paar Kroketten mehr auf den Teller haben möchte wird man gleich vom Angestellten drauf hingewiesen, dass sich dieses Eintauschen nicht möglich wäre und falls doch man mit einem höheren Preis rechnen soll. Dann sollen die doch gleich den Salat wie am Dammtor zur Selbstbedienung aufstellen und diesen aus dem Preis der Hauptmenüs nehmen. Und das Gefühl, dass die Mitarbeiter ungern an dem Tresen stehen überkommt mich auch jedes Mal wenn ich mein Essen von diesen in meinen Teller gelegt bekomme. Der einzige positive Aspekt, den ich in Stellingen noch sehe ist der, dass die Mensa nicht wie am Dammtor von Studenten überrannt wird. Und dennoch, trotz der großen Massen kann Dammtor mit der Qualität des Essens und der vorhanden Auswahl diesen negativen Aspekt bei weitem wettmachen.

14. Juli 08 anonym Die wichtigste Verbesserung wäre eine kostenlose Leitungswasserstation in der Mensa (die ja schon einige erwähnt haben).

Was mir am Essen negativ aufgefallen ist, ist insbesondere dass es immer seltener gutes Gemüse dazu gibt und dass das Fleisch manchmal einfach schlecht zubereitet ist - entweder noch halb roh oder total trocken. Ausserdem fehlen die Salz- und Pfefferstreuer auf den Tischen.

14. Juli 08 anonym Alles wurde glaube ich schon gesagt. Das Essen ist einfach naja, kreativlos.

Was mich noch am meisten ärgert ist, dass manchmal die Kassierering fast nie da ist. Mir ist schon mehrmals vorgekommen, dass ich an der Kasse stehe und obwohl links am Tisch eine Mitarbeterin sitzt und quatsch und der einer oder der anderer mit paar Tablets rumläuft, sagen sie mir: "Die Kassiererin kommt gleich!", und das ging über 5 min, und schon 2 Mal erlebt. Ich meine, können die andere Kollegen die Paar Knöpfe am Touchscreen nicht bedienen? und sehen wie die Studenten dumm und dämlich mit der Tasse Kaffee da rumstehen. Das nächste Mal laufe ich einfach weiter und die sollen hintermir her, wenn die das Geld wollen. Wasserautomat wäre echt cool.

Aaahhh!! fast vergessen... Der Kühlschrankt wo die Getränke stehen hat keine Preisliste an der Tür. Ich habe schon über 5 Mal die faule Mensaleute angesprochen, die sollen bitte eine Liste dranhängen, da man nicht weiss (wenn man nur paar Münzen hat), ob man sich überhaupt was leisten kann. Und naja, was glaubt ihr? Habt ihr je eine Preisliste für die Getränke gesehen? ich nicht...

14. Juli 08 anonym Folgende Punkte finde ich besonders schlecht:

1. Die Portionen sind geizig. Bespielsweise gibt es für 1.-€ am Campus eine großen Teller voll Kaiserschmarrn, während in Stellingen ein kleiner Teller mit vertrockneten ca. 6 Stückchen halb bedeckt ist.

2. Die Qualität ist oft nicht akzeptable (siehe 1. (Kaiserschmarrn))

3. Lieblingsbeilage der Mensa scheint der "Salat" zu sein, der diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient. Schlimme Pampe, die viel öfter zum Beispiel durch frisches Gemüse ersetzt werden sollte. Außerdem sollte es eigentlich immer auch die Möglichkeit geben, Gemüse statt Salat zu bekommen.

14. Juli 08 hannes Ich paste hier einfach mal mein Review von Qype (http://www.qype.com/place/25372-Mensa-Stellingen-Hamburg):

Die Mensa auf dem Informatikcampus in Stellingen sticht zwischen den sowieso schon mittelmäßigen hamburger Mensen leider negativ hervor. Der Speiseplan ist meistens durch absolut phantasielose oder vollkommen verquer kombinierte “Menüs” geprägt; fritierte Sachen sind überwiegend pappig, und leider sind die meisten Gerichte überwiegend fritiert. Und wer kommt auf die Idee, eine Frikadelle mit süß-saurer Ananas-Soße zu servieren?

Wenn wenigstens der Preis stimmen würde… man bezahlt allerdings für ein kleines Cordon-Bleue mit sechs Kroketten drei Euro siebzig.

Die meisten meiner Kommolitonen sind inzwischen dazu übergegangen, den fahlen Eigengeschmack der Gerichte durch unnatürlich große Mengen Salz zu übertünchen - das ist immerhin kostenlos.

14. Juli 08 TT Ich esse nur im äußersten Notfall in der Mensa in Stellingen. Wir haben uns mit ein paar Leuten angewöhnt in einer längeren Mittagspause zum Griechen zu gehen und dafür höhere Kosten und weitere Wege in Kauf zu nehmen. Leider ist das (zumindest Montags) die einzige Alternative in Stellingen. Ich würde mich freuen, wenn sich an dem Essen der Mensa etwas verbessern würde. Wenn ich mir doch mal dort was hole, muss ich den Rest des Tages aufstossen. Vermutlich von den leckeren Konservierungssoffen und dem Frittierfett. Meistens gehe ich aber hungrig wieder raus.

Übrigens bekommt man auch nicht immer das, was auf den Tafeln steht.

14. Juli 08 3hewelt Gerade die 3,70- Gerichte schmecken oftmals sehr lecker (Rinderbraten, Putenkeule, Gyros, frittierte Meeresfrüchte, sind leider ob des hohen Preises nur an Festtagen drin. Einen großen Bogen mache ich um Gulasch-artige Gerichte, da das Glutamat den Köchen doch sehr locker sitzt.

Meistens finde ich ein schmackhaftes Gericht unter den Angebotenen. Mein Tipp: Beilagensalate sind nicht nur billiger sondern auch besser als selbstgebastelte.

Das Einzige, was mich wirklich stört, sind die kurzen Öffnungszeiten, gerade wenn man länger arbeitet/lernt/kickert. Aber dafür gibt es ja das c't.

14. Juli 08 Quarkbröddel

Das Essen in der Mensa ist ein mitlerweise richtiger Krampf. Denn

  • das Personal ist unfreundlich;
  • die Speisen werden lieblos auf den Teller gehauen, so das das schon ansich nicht besonders hochwertige essen noch einmal eine Abwertung erfährt;
  • das Essen ist meist kalt;
  • das Fleisch ist roh oder entspricht dem Prädikat Schuhsohle;
  • von der Größe der Protionen bin ich überzeugt..aber nur wenn ich keinen Hunger habe (mit anderen Worten: die Relation Preis <=> Essensgröße stimmt überhaupt nicht!);
  • ich vermisse Salz, Pfeffer und evtl. andere Gewürzstreuer;
  • die Fleischquallität ist sehr schlecht; das Felsich ist sehr faserig, zäh und von Sehnen und Knorpel durchsetzt;
  • die Gettränkeauswahl wird sukzessive immer weniger;
  • die Öffnungszeiten der Mensa lassen sehr zu wünschen übrig (mindestens bis 15 Uhr sollte es Essen geben....);
  • die Auswahl an Speisen ist schon um 12.30 eingeschränkt;
  • Gemüse wurde nahezu ersatzlos gegen "Salate" getauscht (die wirklich(!) nicht schmecken!);

Ich finde, es riecht in der Mensa immer extrem...Das Abluftsystem scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Es reicht schon sich für 10 min in den Räumlichkeiten aufzuhalten, um noch den ganzen Tag etwas von dem Geruch zu haben. So weiss noch zuhause jeder, was es heute zu essen gab :/

Geil find ich übrigens auch, dass "das Mensa Team Stellingen" vom 18.07 bis 24.08 zu hat....Obwohl meiner Ansicht nach, gerade in der jetzigen Zeit viele "practical courses", Projekte, Workshops, sowie Prüfungen stattfinden...Der Zeitpunkt ist mehr als clever gewählt.

Das alles ist übrigens nicht immer so gewesen. 2003-2004 war die Quallität des Essens noch annehmbar und das Personal hatte auch noch Lust und Freude an der Arbeit. Dass es aber in der heutigen Zeit noch anders geht, beweisen Besuche in verschiedenen anderen Mensen des Studentenwerks. Überzeugt bin ich beispielsweise von der Quallität der TU in Harburg und der FH in Bergedorf...

14. Juli 08 3seeland Was den Geschmack angeht bin ich ja mitlerweile abgehärtet. Aufgrund von Zeitmangel und faulen Komilitonen bin ich häufig gezwungen in die Mensa zu gehen, da ich den Tag ohne warmes Mittagessen nicht überstehe. Und ich muss ganz ehrlich sagen: man kriegt es runter. Mehr aber auch nicht. Und meistens nur eines der angebotenen Gerichte. Das 1,70€ Gericht macht mich meistens für ganze 60-90 Minuten satt, wonach mir der Magen wieder heftigst zu knurren anfängt, weswegen ich dazu übergegangen bin mir noch etwas von den ausgesprochen geschmacksneutralen und klebrigen aber immerhin magenfüllenden Backwaren dazuzukaufen, oder doch gleich das "Campus-Spezial" zu kaufen, was dann preislich auf das gleiche hinausläuft. Die Portionen sind wirklich ausgesprochen sparsam. Auch wenn sich einige Informatiker von Zeit zu Zeit so benehmen: Wir sind nicht hier nicht im Kindergarten! Bitte keine Kinderportionen mehr!!!

Ich möchte auch noch mal die Unsitte unterstreichen, fast nur noch Salate als Beilage anzubieten. Diese sind meist ohne Dressing und schmecken auch zu den besten Zeiten nur nach Pappe. Dazu kommt, dass vor einiger Zeit eins der einschlägigen Verbrauchermagazine im Fernsehen berichtet hat, dass die meisten dieser Tüten-Salate selbst wenn sie frisch sind mehr als das gesunde Maß mit Keimen belastet sind - und der Salat in der Mensa ist nicht mal mehr frisch. Tut mir leid, der schmeckt nicht, macht nicht satt, ist höchtswahrscheinlich ungesund - den krieg ich nicht runter. Ich will wieder vernünftiges Gemüse! Selbst wenn's halb-roh oder verkocht ist, ist es immer noch besser als dieser abklatsch von einem Salat!

Ausserdem finde ich es traurig anzusehen, wie das Süßigkeiten- und Eis-Angebot schrumpft. Ich hab das Gefühl, die verkaufen nur noch was sie da haben und dann gibt's gar nichts mehr. Auch die Präsentation ist meist sehr lieblos. Macht weder Lust noch Appetit noch sonst ein positives Gefühl.

Wenn ich durch die Mensa gehe, vorbei an dem geschrumpften Tablettwagen, den labberigen Salaten, den kleinen Portiönchen, dem trockenen Gebäck, den defekten und zusammengekürzten Getränkehänen, der geschlossenen Vitrine für kalte Gerichte und Brote, dem trostlosen Süßigkeitenregal und der lächerlichen Eistruhe vorbeigeschlichen habe und mich dann mit meiner geschmacksneutralen Kinderportion von einem Gericht und meinem leeren, trüben Plastikbecher (für meinen mitgebrachten O-Saft) an der pampigen Kassiererin vorbeidrücke, auf die man entweder warten muss bis das ohnehin nur lauwarme Essen endgültig kalt ist oder vor der man so lange in der Schlange steht bis das Essen ebenfalls kalt ist (so langsam versteh ich, warum die Vitrine mit den kalten Gerichten geschlossen wurde!) - wenn ich all das über mich hab ergehen lassen, ist meine Stimmung dann meistens auf dem Tiefpunkt angelangt, so dass das wirklich schlechte aber immerhin ohne Würgreiz essbare Essen mich auch nicht mehr weiter runterziehen kann. Immerhin etwas...

Aber mal ehrlich, es ist doch traurig, wenn man es als etwas positives ansieht, dass das Essen keinen Brechreiz hervorruft, oder? Diese Mensa ist ein Witz! Wären wir am Informatikum (ohne Auto) nicht so isoliert, würde ich nicht mehr dort essen.

14. Juli 08 duduli Negativ:

Sorry, aber ich kann mich den negativen Sachen nur anschliessen. Das Essen ist einfach schlecht. Wenn man jmd vom Gesundheitsamt hinschickt, dann würden wir glatt durchfallen. Es kann doch nicht angehen, dass man am Anfang der Woche noch das Essen von letzter Woche bekommt!! Hallo??? Vergiftung?? Pommes nochmal fritieren ist einfach eine Schande. Das einzige was bisher geschmeckt hat, war das Moussake...anscheinend haben das auch die Köche bemerkt und bieten das mittlerweile alle drei Tage an! Hatte einmal einen Schweizer Wurstsalat: Gott war das schlecht. Einfach den Ramsch von letzter Woche zusammen geschnitten und hinportioniert. Man sollte immer mit Liebe kochen. Ich sag nur Ratatouille als Nachhilfekurs. Die kleine Ratte weiss wovon sie redet und nimmt immer frische Zutaten. Geriedet!

14. Juli 08 5brauer Negativ:

Das Essen ist in der Mensa Stellingen ist einfach schlecht.

Der Salat ist oft(eigentlich fast immer) schon braun und pappig. Die unter Wasser gesetzten Schälchen mit dem Salat-Einerlei spotten jedem Begriff einer "Salat-Bar". Die Schweine-Mensa setzt in dieser Hinsicht Maßstäbe. Dort ist immer alles reihlich und frisch, von einer grossen Auswahl abgesehen. Die Dressings in Stellingen tendieren leider immer in Richtung Landgasthofsättigung.

Die Portionen sind sehr klein und gerne mit Zuckersauce geschwemmt. Nur sehr sehr ungern wird einem etwas mehr gegeben. Die Brötchenauswahl bietet alles von hart bis pappig. Oft sind einige Essen schon um 13:45 aus. Die Preise sind nicht gerade klein für diese "Qualität".

Als Vegetarier hat man ein zusätzliches Problem, wenn gerade das vegetarische Essen leer ist. Dass vegetarisches Essen auch anders sein kann, als die Alternative müsste dem Mensa-Personal gesagt werden.

Es gibt kein Wasser mehr aus dem Automaten. Nun muss man die teuren Flaschen aus dem Kühlschrank kaufen. Ich will am liebsten einfach nur Wasser trinken. Am besten Medium Mineralwasser und nicht diese hundertprozent-kohlensäurehaltige Säure aus dem Automaten wie vorher.

Dass es eine kleine Mensa ist, scheint der Ursprung der ganzen Probleme zu sein.

Positiv: Die Mensa-Crew ist eigentlich immer recht nett.

14 Juli 08 anonym Die Mensa hat keinen besonders tollen Ruf und das wundert auch nicht. Ich bin im Moment zum Glück nur noch ein mal die Woche da, da kann man da durchaus mal essen. Ich habe mich aber dran gewöhnt, dass ich da kein wirklich leckeres Essen erwarten kann und betrete die Mensa immer mit der Hoffnung, etwas zu finden, was man einigermaßen essen kann. Meißtens ist das auch der Fall. Ein wirklich rundes Essen erhält man aber extrem selten. Iregendwas ist fast immer zu hart, zu weich oder in anderer Art nicht so, wie es sein sollte. Rindfleisch ist oft extrem zäh, Brokkoli meißtens total weichgekocht und nicht selten farblos-braun, letzte Woche waren die Pommes dermaßen latschig (und das um 12:45) um nur einige Beispiele zu nennen. Geschmacklich macht das dann entsprechend nicht viel her. Dazu werden dann in letzter Zeit auch noch sukzessive Dinge wegrationalisiert, wie die Getränkehähne oder die Salzstreuer. Das kommt bei den "Kunden" definitiv nicht gut an. Und es gibt wirklich immer sehr viel Fleisch und Fritiertes und zuwenig frisches Gemüse. Für die Leistung ist das Essen daher dann auch irgendwie zu teuer, es gibt aber kaum Alternativen in Stellingen.

Dabei hat die Mensa doch auch definitiv Pluspunkte. Ich finde den Saal recht gemütlich und vor allem nicht so schrecklich überlaufen, wie am Campus. Würde man sich da mehr Mühe geben, könnte man viel mehr draus machen und dann würden auch mehr Leute dort essen. Kundenzufriedenheit scheint aber nicht gerade die Priorität zu sein, oder zumindest kommt es nicht so an.

Dass die anderen Mensen jetzt so viel besser sind, kann ich aber auch nicht unbedingt sagen. Ich habe aber das Gefühl, dass zumindest die Informatik-Mensa in den letzten Jahren nachgelassen hat. Vielleicht bin ich aber auch anspruchsvoller geworden und bilde mir das nur ein. Ich bin jedenfalls froh, in Kürze fertig zu sein und dann nicht mehr dort essen zu müssen, was doch eigentlich Schade ist. Es ist für die Mensa sicherlich auch nicht einfach, sich zu finanzieren, aber so ist es einfach nicht schön. Ich würde auch gerne mehr bezahlen, wenn ich dafür wirklichen Gegenwert bekäme. Wobei sich das viele Studenten natürlich auch nicht leisten können, ich konnte das Anfangs auch nicht. Aber ein paar neue Konzepte wären dringend nötig. Diese Seite zeigt das eindrucksvoll.

14 Juli 08 6janz Ich finde das Essen jetzt nicht so schlimm. Es ist zwar oft zäh und zu lange oder zu kurz gekocht/frittiert, aber mit genug Salz jedenfalls essbar (Hannes hatte glaub ich auf mich angespielt). Auf jeden Fall positiv ist aber, dass man Beilagen wie z.B. den Salat nicht nehmen muss, und dann z.B. mehr Pommes bekommt. Dass geht in anderen Mensen oft nicht, weil die Teller schon voll da stehen.

In meinen Augen sollte es zusätzlich noch Standartgerichte geben, die schnell zu machen sind. Pommes gibt es sowieso fast immer. Man könnte also immer noch Currywurst mit Pommes, oder ähnliche Sachen anbieten. Das schmeckt zwar auch nicht jedem, aber da kann man eigentlich nicht viel falsch machen, und man läuft nicht gefahr, dass es z.B. nur Fisch gibt, den nun wirklich nicht jeder gerne isst. Ansonsten wurde alles gesagt. Ich finds zwar teilweise etwas extrem, aber besser geht es auf jeden Fall.

14 Juli 08 M.A.N. Ich stimme Vorschreibern bedingt zu. 3hewelt las sich u.a. vernünftig. Das Personal in der Mensa finde ich im Vergleich zu anderen (ziemlich) nett. Sie sind bemüht und für einen da.

Die Atmosphäre unserer Mensa finde ich gemütlich. Sie ist auch im Verhältnis zu anderen ziemlich sauber. Im Geomatikum z.B. -die Mensa hat ja eine vergleichbare Größe- trifft das alles so weit nicht zu. Eigentlich ist unsere die gemütlichste uns macht -besonders um den Advent herum- atosphärisch am meisten her. Ich würde sagen: Das Personal macht einen Bemühten Eindruck. Nun... zum Rest.. naja... ich habe nie schlecht über Mensen gesprochen. Man muss es erst mal besser machen. Jeder, der versucht hat für 12 (oder 50!) Leute zu kochen, weiß, was ich meine. Ich stelle jedoch in letzter Zeit -nach jahrelangem Besuch- dass mir das Essen einfach nicht mehr bekommt. Der Körper "stöst" es ab. Mir ist danach einfach unwohl. Vielleicht sind da keine Vitamine, vielleicht bin ich zu lange schon am Fachbereich... Das Essen ist günstig. Ja. Aber ich frage mich, ob es Preis/Leistungsmäßig stimmt. Es schmeckt wirklich alles irgendwie "ähnlich" nach einem Hauch von Nichts. Ich kann schon sagen, dass nach einem Mensa-Essen das Hungergefühl weggeht. Es stellt sich aber kein wohliges Sättigunsgefühl ein. Und das ist in anderen Mensen z.T.(!) anders. Die Öffnungszeiten sind echt kurz. Ein Kiosk, oder kleiner Automat, mit Broten würde da schon helfen. Mein Wunsch wäre vielleicht mal mutig mit mehr Kräutern/Gewürzen arbeiten. Dann schmecken mache Essen manchen vielleicht nicht so sehr, aber dafür bekommen sie (mehr) Geschmack. Und sonst gibt es ja noch den Bäcker an der Bushalte.

14 Juli 08 7blecker 1. Kassiererin ist total unfreundlich! 2. Essen schmeckt nach Nichts oder nicht. 3. Teilweise stimmt das Preisleistungsverhältniss überhaupt nicht.
14 Juli 08 1reimers Eigentlich gibt es nur vier Dinge zu beachten, dann könnte den Meißten schon geholfen sein:
  • Salzkartoffeln: Einfach mal richtig kochen oder dünsten. Meißtens sind sie zu hart und vor allem geschmacklos.
  • Pommes: Ich bin wirklich kein Held in der Küche, aber wenn ich 0815 Ofenpommes in die Röhre werfe werden die prima braun, knusprig und lecker. Dazu noch etwas Pommesgewürz und gut.
  • Nudeln: In welcher Form auch immer. Ob Auflauf oder Spaghetti. Bitte das Wasser abtropfen und ein wenig mehr "Biss" drinne lassen.
  • Fett: Es ist überall dran und eigentlich immer zuviel. Selbst gekochte Kartoffeln sind in Fett eingehüllt.