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Die Zulassung zur Modulprüfung setzt die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Übungen/Seminar/Praktikum voraus; die Teilnahme an Übungen/ Praktikum gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn alle Aufgaben bearbeitet und mindestens 50 % richtig gelöst
Die Zulassung zur Modulprüfung setzt die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Übungen/Seminar/Praktikum voraus; die Teilnahme an Übungen/ Praktikum gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn alle Aufgaben bearbeitet und mindestens 50 % richtig gelöst
wurden; die Teilnahme an einem Seminar gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn das zugeordnete Themenfeld verstanden, angemessen präsentiert und gegebenenfalls angemessen schriftlich aufgearbeitet wurde; im Falle abweichender Kriterien müssen diese zu Beginn der Veranstaltung bekannt gemacht werden.<br>
wurden; die Teilnahme an einem Seminar gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn das zugeordnete Themenfeld verstanden, angemessen präsentiert und gegebenenfalls angemessen schriftlich aufgearbeitet wurde; im Falle abweichender Kriterien müssen diese zu Beginn der Veranstaltung bekannt gemacht werden.<br>
In der Regel gemeinsame Modulprüfung für alle Lehrveranstaltungen des Moduls; mündlich und in der Unterrichtssprache.
In der Regel gemeinsame Modulprüfung für alle Lehrveranstaltungen des Moduls; Klausur
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Version vom 28. Februar 2012, 16:09 Uhr

Die Veranstaltung Interaktionsdesign (ID, ehemals Mensch-Computer-Interaktion (MCI)) gehört zum Bachelorstudiengang.

Aktuelles

Inhalt

Allgemeines zur Lehrveranstaltung

Lehrveranstaltungsform

  • 3 SWS Vorlesung Interaktionsdesign (Übung integriert)
  • 3 SWS Vorlesung Modalitäten, innovative Interaktionstechnologie und Anwendung (Übung integriert)

Voraussetzungen

Inhalte

In diesem Modul werden grundlegende Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion (MCI) und der Gestaltung interaktiver Systeme vermittelt. Studierende sollen in die Lage versetzt werden, vor dem Hintergrund fachübergreifenden Wissens und in Kenntnis von Gesetzen, Richtlinien und Normen bei der Konzeptualisierung, Realisierung und Evaluation benutzergerechter interaktiver Software kompetent in interdisziplinären Teams mitzuwirken. Inhaltliche Schwerpunkte sind:
a) Interaktionsdesign: Historie der MCI, interdisziplinäre Grundlagen der MCI, Gestaltungsebenen, Gestaltungsregeln, traditionelle Interaktionsformen und Unterstützungen, Gestaltungsprozesse, Einsatzfelder, Evaluationsmethoden
b) Modalitäten, innovative Interaktionstechnolgie und Anwendung: menschliche Modalitäten, technische Schnittstellen (Sensorik, Motorik), innovative Interaktionsformen, spezielle Evaluationsformen

Lehrformen

Interaktionsdesign (V, Ü/S/P integriert, 3 SWS),
Modalitäten, innovative Interaktionstechnologie und Anwendung (V, Ü/S/P integriert, 3 SWS)

Unterrichtssprache

Deutsch mit deutsch- und gegebenenfalls englischsprachigem Lehrmaterial oder Englisch mit englischsprachigem Lehrmaterial

Verwendbarkeit des Moduls

Im Bachelorstudiengang: Im Rahmen der Wahlpflichtmodule steht das Modul inhaltlich vor allem im Zusammenhang mit den Modulen Grundlagen der Wissensverarbeitung und Informatikgestützte Gestaltung und Modellierung von Organisationen. Im konsekutiven Masterstudiengang: Im Rahmen der Wahlpflichtmodule steht das Modul inhaltlich vor allem im Zusammenhang mit dem Modul Interaktives Visuelles Computing. Vertiefungsmodule des Master-Studiengangs Informatik bauen auf diesem Modul inhaltlich auf. In anderen Studiengängen: Geeignet als Nebenfachmodul sowie als Bestandteil von Wirtschaftsinformatik-Studiengängen und interdisziplinär ausgerichteten Studiengängen mit Informatikanteilen.

Art, Voraussetzungen und Sprache der(Teil)- Prüfung

Die Zulassung zur Modulprüfung setzt die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Übungen/Seminar/Praktikum voraus; die Teilnahme an Übungen/ Praktikum gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn alle Aufgaben bearbeitet und mindestens 50 % richtig gelöst wurden; die Teilnahme an einem Seminar gilt grundsätzlich als erfolgreich, wenn das zugeordnete Themenfeld verstanden, angemessen präsentiert und gegebenenfalls angemessen schriftlich aufgearbeitet wurde; im Falle abweichender Kriterien müssen diese zu Beginn der Veranstaltung bekannt gemacht werden.
In der Regel gemeinsame Modulprüfung für alle Lehrveranstaltungen des Moduls; Klausur