VPNC: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein | Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein |
Aktuelle Version vom 8. Juni 2012, 19:04 Uhr
Das Rechenzentrum der Uni Hamburg setzte zuvor auf Cisco VPN für den auch ein grafischer Client für Windows und Mac angeboten wurde. Linuxbenutzer konnten sich via SSH (jetzt abgeschaltet) einloggen oder den vpnc - client for cisco vpn concentrators nutzen für den auch eine NetworkManager-Erweiterung zur Verfügung steht. Die folgende Anleitung wurde unter Ubuntu Linux 10.10 Maverick Meerkat getestet.
Installation[Bearbeiten]
Das Paket network-manager-vpnc und network-manager-vpnc-gnome oder network-manager-vpnc-kde installieren.
Konfiguration[Bearbeiten]
- Klick auf das Netzwerk-Symbol in der Benachrichtigungsleiste
- VPN-Verbindungen
- VPN-Konfigurieren
- Hinzufügen
- Cisco kompatibler VPN-Client (vpnc)
- Allgemein
- Gateway: vpn.rrz.uni-hamburg.de
- Gruppenname: vpnusers
- Benutzerpasswort: ************
- Gruppenpasswort: everybodyknowsthiskey
- Optional
- Benutzername: Benutzerkennung, wie z.B. fchx123
- Domäne: (frei lassen)
- Verschlüsselungsmethode: keine (komplett unsicher)
- NAT-Traversal: NAT-T wenn verfügbar (Vorgabe)
- [ ] Peer-To-Peer-Erkennung deaktivieren
Beim ersten mal verbinden meckert der Network-Manager noch. Es hilft ein
sudo restart network-manager
im Terminal und schon kann man sich verbinden.
Zum Surfen muss man noch einen Proxy anschalten. Die Verbindungsdaten lautet proxyuhh.uni-hamburg.de, Port 3128. [1]