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Bis 2018 soll auf dem neuen "MIN-Campus" an der Bundesstraße ein Neubau für die Informatik entstehen. Wegen Verzögerungen wurde 2015 mit einem Bezug der Räume 2021 oder 2022 gerechnet, Stand Anfang 2016 ist ein Umzug frühestens im Sommer 2022 geplant. | Bis 2018 soll auf dem neuen "MIN-Campus" an der Bundesstraße ein Neubau für die Informatik entstehen. Wegen Verzögerungen wurde 2015 mit einem Bezug der Räume 2021 oder 2022 gerechnet, Stand Anfang 2016 ist ein Umzug frühestens im Sommer 2022 geplant. In 2018 wurde die Finanzierung offiziell beschlossen und ein Umzug für 2023 angekündigt (inoffiziell 2025). | ||
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Version vom 9. Oktober 2018, 14:07 Uhr
Das Informatikum in Stellingen ist zwar vielen als alteingesessener Standort der Informatik bekannt, tatsächlich ist es aber nur ein seit 1991 andauerndes Provisorium. Bis 2018 soll auf dem neuen "MIN-Campus" an der Bundesstraße ein Neubau für die Informatik entstehen. Wegen Verzögerungen wurde 2015 mit einem Bezug der Räume 2021 oder 2022 gerechnet, Stand Anfang 2016 ist ein Umzug frühestens im Sommer 2022 geplant. In 2018 wurde die Finanzierung offiziell beschlossen und ein Umzug für 2023 angekündigt (inoffiziell 2025).
Gesamtmodell MIN-Campus
Alle weißen Gebäude sollen in den nächsten Jahren (Jahrzehnten) neu gebaut oder saniert werden. Erster Abschnitt ist ein Neubau für die Klimaforschung neben dem Geomatikum in Richtung Schlump. Der zweite Abschnitt besteht aus MIN-Forum und Informatik-Neubau.
- Links unten außerhalb des Bildes: Schlump
- Links mitte: Geomatikum Hochhaus mit geplanten Nebengebäuden
- Zentral zwischen den beiden V-förmigen Gebäuden: Informatik-Neubau
- Mitte am linken Bildrand nach mitte am rechten Bildrand: Bundesstraße
- Oben hinter den weißen Gebäuden: Grindelallee
Modell Informatik-Neubau
Modell des Siegerentwurfs des Architekturwettbewerbs vom Architekturbüro Bez+Kock.
- Senkrechte Straße: Bundesstraße
- Waagerechte Straße: Sedanstraße
- Großes Gebaeude: MIN-Forum
- Kleines Gebaeude: Informatik-Neubau
Lageplan
In den nächsten Jahrzehnten soll der gesamte Campus rechts und links der Bundesstraße Abschnittsweise abgerissen und neu gebaut bzw. modernisiert werden. Das soll in insgesamt sieben Bauabschnitten geschehen. Der Informatik-Neubau entsteht im zweiten Bauabschnitt, wie auch an der Bezeichnung "2.BA" auf dem Lageplan zu erkennen ist.
Gebäude- und Raumaufteilung
Der Neubau wird insgesamt 11 oberirdische Stockwerke haben, die die Informatik beherbergen werden. Die unteren sieben davon erstecken sich über die gesamte Grundfläche des Gebäudes, die oberen vier nur über einen kleinen Teil der Grundfläche. Insgesamt soll das Gebäude exakt 42 Meter hoch werden. Damit wir auch alle nach oben kommen, wird es 3 Fahrstühle, einen Lastenaufzug sowie je nach Etage zwischen zwei und vier Treppenhäuser geben. Folgende Raumaufteilung ist nach den Plänen der Architekten vorgesehen:
UG
- Haustechnik etc., nicht öffentlich
EG
- Foyer
- Pförtner
- Cafeteria
- Hörsaal 500 Plätze
- Hörsaal 300 Plätze
1.OG
- Verwaltung
- Fachbereichsleitung
- Aufenthaltsräume
- Besprechungsräume / Fachschaftsräume
- Studentische Arbeitsräume 26m², 2*19m², 11m²
- Archive
2.OG
3.OG
4.OG
- Arbeitsgruppe 3 (WTM,HCC,TAMS)
- Arbeitsgruppe 6 (WVP,Simulation komplexer Systeme)
- Seminarraum
- Poolraum
- Multimedialabor
- Robotiklabor
5.OG
6.OG
- Arbeitsgruppe 4 (KOGS,NATS,MCI,Computergraphik)
- Seminarraum
- Studentische Arbeitsplätze für Abschlussarbeiten 2*20m²
7.OG
8.OG
9.OG
10.OG
Grundrisse
Siehe auch
Links
Offizielle Website uni-baut-zukunft.hamburg.de
Protokolle zum Beteiligungsverfahren