https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/api.php?action=feedcontributions&user=213.39.206.25&feedformat=atomFachschaft_Informatik - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T01:00:04ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.38.0https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Praktikum_(Bachelor)&diff=5075Praktikum (Bachelor)2008-02-21T20:31:50Z<p>213.39.206.25: alles eine nummer kleiner</p>
<hr />
<div>Das '''Praktikum''' ist ein [[Modul]] im [[Bachelorstudiengang]].<br />
<br />
== Aktuelles ==<br />
<br />
== Liste von angebotenen Praktika ==<br />
* Als Blockveranstaltung werden angeboten:<br />
** [[Softwareentwicklungspraktikum]]<br />
** [[Logikpraktikum]]<br />
** [[Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme]]<br />
* Als semesterbegleitende Veranstaltungen werden angeboten:<br />
** [[Praktikum IT-Sicherheit]]<br />
** [[Praktikum Funktionale Programmierung]]<br />
** [[Programmiertechnisches Praktikum]]<br />
<br />
== Allgemeines zur Lehrveranstaltung ==<br />
* Modulart: [[Wahlmodul]]<br />
* Empfohlenes Semester: 4<br />
* [[Leistungspunkt]]e: 6<br />
<br />
== Lehrveranstaltungsform ==<br />
* 4 SWS Praktikum<br />
<br />
== Voraussetzungen ==<br />
* Verbindlich: [[SE I]]<br />
* Empfohlen: [[SE II]], [[SE III]], [[AD]], [[FGI]], [[GDB]]<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Projekt (Bachelor)]]<br />
* [[Praktikum (Diplom)]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Praktikum_(Bachelor)&diff=5074Praktikum (Bachelor)2008-02-21T20:31:08Z<p>213.39.206.25: +Liste einiger Praktika</p>
<hr />
<div>Das '''Praktikum''' ist ein [[Modul]] im [[Bachelorstudiengang]].<br />
<br />
= Aktuelles =<br />
<br />
= Liste von angebotenen Praktika =<br />
* Als Blockveranstaltung werden angeboten:<br />
** [[Softwareentwicklungspraktikum]]<br />
** [[Logikpraktikum]]<br />
** [[Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme]]<br />
* Als semesterbegleitende Veranstaltungen werden angeboten:<br />
** [[Praktikum IT-Sicherheit]]<br />
** [[Praktikum Funktionale Programmierung]]<br />
** [[Programmiertechnisches Praktikum]]<br />
<br />
= Allgemeines zur Lehrveranstaltung =<br />
* Modulart: [[Wahlmodul]]<br />
* Empfohlenes Semester: 4<br />
* [[Leistungspunkt]]e: 6<br />
<br />
= Lehrveranstaltungsform =<br />
* 4 SWS Praktikum<br />
<br />
= Voraussetzungen =<br />
* Verbindlich: [[SE I]]<br />
* Empfohlen: [[SE II]], [[SE III]], [[AD]], [[FGI]], [[GDB]]<br />
<br />
= Siehe auch =<br />
* [[Projekt (Bachelor)]]<br />
* [[Praktikum (Diplom)]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Vorstand&diff=5067Vorstand2008-02-21T18:32:00Z<p>213.39.206.25: /* Siehe auch */</p>
<hr />
<div>Der '''Vorstand''' (kurz: ''V'') des Fachbereichs entscheidet über alle wichtigen Dinge. Neben dem Vorstand gibt es noch den '''Erweiterten Vorstand''' (kurz: ''V++'').<br />
<br />
= Vorstand =<br />
<br />
Der ''Vorstand'' ist der Nachfolger des ''<nowiki>Fachbereichsrates</nowiki>'' (<nowiki>FBR</nowiki>). In diesem waren alle [[Statusgruppen]] vertreten, der Vorstand besteht nur aus vier Professoren. Die Sitzungen sind nicht öffentlich, es gibt keine Protokolle. Wir können also nicht wissen, was dort entschieden wird.<br />
<br />
= Erweiterter Vorstand =<br />
<br />
Im ''erweiterten Vorstand'' erzählt der Vorstand, was er alles beschlossen hat. In diesem Gremium sitzen die vier Professoren des Vorstandes und je ein <br />
Vertreter der Studenten, der [[WiMi|WiMis]] und des [[TVP]]. Aus Effizienzgründen dürfen ihre Stellvertreter nicht gleichzeitig mit ihnen bei den Sitzungen sein. Die <br />
Sitzungen finden zweimal im Semester statt, es gibt keine Protokolle. Böse Zungen behaupten, dieses Gremium sei nur eine Art Kaffeeklatsch.<br />
<br />
= Was der Vorstand nicht mag =<br />
* Protokolle<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
Im Vorstand sitzen 4 Professoren. Der Vorsitzende des Vorstands ist der Departmentleiter. Im erweiterten Vorstand sitzen neben den Professoren auch noch Vertreter der übrigen [[Statusgruppen]].<br />
<br />
= Siehe auch =<br />
* [[Entdemokratisierung]]<br />
* [http://www.informatik.uni-hamburg.de/VW/vorstand.shtml Internetseite des Vorstands]<br />
* [[Gremien]]<br />
* [[GremienUebersicht|Gremienübersicht]]<br />
* [[GremienMitgliederListe|Gremien-Mitgliederliste]]<br />
* [[Resolution-2007-11-07|Resolution zu den (fehlenden) Protokollen des Vorstandes]]<br />
<br />
[[Kategorie:Gremium]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Resolution-2007-11-07&diff=5066Resolution-2007-11-072008-02-21T18:30:09Z<p>213.39.206.25: /* Resolution zu den (fehlenden) Protokollen des Vorstandes */ k</p>
<hr />
<div>''Diese Resolution wurde auf der [[VV]] vom [http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/2007/Inf-VV.pdf|07. November 2007] ratifiziert.''<br />
<br />
== Resolution zu den (fehlenden) Protokollen des Vorstandes ==<br />
<br />
Die Fachschaft Informatik missbilligt das Fehlen von (zumindest Fachbereichs-öffentlichen) Protokollen der Sitzungen des Vorstandes!<br />
<br />
[[Kategorie:Resolution|2007-11-07]]<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
[[Vorstand]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_DM08-1&diff=5063Gedächtnisprotokoll DM08-12008-02-21T16:04:45Z<p>213.39.206.25: /* Aufgabe 3 */</p>
<hr />
<div>== Aufgabe 1 ==<br />
(4 Punkte)<br />
<br />
Z X Z --> Z, f(x,y) = x*y<br />
<br />
Ist f injektiv?<br />
Ist f surjektiv?<br />
<br />
<br />
== Aufgabe 2 ==<br />
(7 Punkte)<br />
<br />
Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass<br />
<br />
<math>\sum^n_{k=2} \left( \frac{n}{2} \right) = \left( \frac{ {n + 1}}{ {n - 2} } \right) \mbox{ für } n >= 2</math><br />
<br />
== Aufgabe 3 ==<br />
(10 Punkte)<br />
<br />
a) 3 Punkte<br />
Berechnen Sie den Real- und Imaginärteil.<br />
<br />
<math>z = {{11-8i}\over{-4+2i}}</math><br />
<br />
b) 7 Punkte<br />
Berechnen Sie die Matrizen AB, BA, BC und CB.<br />
<br />
<math>A=\left(\begin{array}{cc}2i & 2+i\end{array}\right)</math><br />
<br />
<math>B=\left(\begin{array}{c} i \\1+i\end{array}\right)</math><br />
<br />
<math>C=\left(\begin{array}{cc}1 &-4\\1 & i\end{array}\right)</math><br />
<br />
== Aufgabe 4 ==<br />
(11 Punkte)<br />
<br />
a) 3 Punkte<br />
Berechnen Sie das multiplikative Inverse von a=19 und b=16 in Z20<br />
<br />
b) 8 Punkte<br />
Zeigen Sie das der ggt(168, 517)=1 ist und berechnen Sie das Inverse von 168 in Z517<br />
<br />
<br />
== Aufgabe 5 ==<br />
(grob)<br />
Sei G ein Graph und jede zweielementige Teilmenge von M = {a,b,c,d,e,f} ein Knoten. Zwei Knoten sind miteinander verbunden, wenn die jeweiligen Teilmengen von M disjunkt sind (einen leeren Schnitt haben).<br />
<br />
a) Wieviele Knoten hat G?<br />
<br />
b) Zeigen sie dass für alle Knoten gilt: d(v) = 6<br />
<br />
c) Hat G eine eulersche Linie?<br />
<br />
d) Wieviele Kanten hat G?<br />
<br />
== Aufgabe 6 ==<br />
(8 Punkte)<br />
Lösen Sie folgende Rekursion:<br />
<br />
<math>u_{0} = 0</math><br />
<br />
<math>u_{1} = 14</math><br />
<br />
<math>u_{n+2} = -3u_{n+1} + 10u_n</math><br />
<br />
== Aufgabe 7 ==<br />
(10 Punkte)<br />
<br />
a) 2 Punkte<br />
Bestimmen Sie alle a für die v1=(1,a) und v2=(2,3) linear abhängig sind.<br />
<br />
b) 8 Punkte<br />
f(x1, x2, x3) = (x1 + 3x2, x1, 3x2)<br />
<br />
Geben sie die zugehörige Matrix für f an. Berechnen Sie rgf und Kernf. Geben Sie je eine Basis vom Kernf und Bildf an.<br />
<br />
== Aufgabe 8 ==<br />
(11 Punkte)<br />
<br />
Lösen Sie das Gleichungssystem mit dem Gaußschen Algorithmus.<br />
<br />
<pre><br />
x1 + 2x2 - 3x3 + 2x4 = 2<br />
2x1 + 5x2 - 8x3 + 6x4 = 5<br />
3x1 + 4x2 - 5x3 + 2x4 = 4<br />
</pre><br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_SE-3LP08-1&diff=5058Gedächtnisprotokoll SE-3LP08-12008-02-21T14:27:02Z<p>213.39.206.25: /* Grundlagen */</p>
<hr />
<div>Die Logik- und die [[Gedächtnisprotokoll SE-3FP08-1|Funktionale-Klausur]] waren im selben Raum. Wegen Platzmangen wurden manche Leerreihen weggelassen, aber dann wurde immer Abwechselnd eine reihe Logiker und eine reihe Funktional gesetzt.<br />
<br />
Als Anhang war eine Liste mit einigen Prolog-Prädikaten und Scheme-Ausdrücken gegeben.<br />
<br />
Insgesamt war die Klausur durchaus angemessen in Umfang und Anspruch.<br />
<br />
== Grundlagen ==<br />
Welche Ausgaben erwarten Sie von vollgenden Eingaben am Systemprompt.<br />
* [x, y] = [E, _], append(E, [b, m], X).<br />
* ...<br />
<br />
Was ist der Unterschied zwischen einer Relationalen und einer Deduktiven Datenbank?<br />
<br />
Geben Sie ein Beispiel für eine Relation an, bei der es nicht möglich ist alles explizit aufzuzählen.<br />
<br />
Geben Sie ein Beispiel für eine Relation an, bei der es möglich, aber nicht sinnvoll ist alles explizit aufzuzählen.<br />
<br />
== Laden-Aufgaben ==<br />
Mehrere Aufgaben beschäftigten sich mit diesem Beispiel:<br />
<br />
Ein Ladeninhaber hat in einer Prolog-Datenbank folgendes gespeichert:<br />
<br />
artikel(Nummer, Name, Einkaufspreis, Verkaufspreis)<br />
<br />
Alle Artikel, die dort so angeboten werden (sonnenschirm, badelatschen, ...)<br />
<br />
verkauft(Nummer, Woche, Jahr, Anzahl)<br />
<br />
Anzahl gibt an wieviele Exemplare des mit der Nummer gekennzeichneten Artikels in der angegebenen Woche verkauft wurden.<br />
<br />
Wieviele sonnenschirme wurden in Kalenderwoche 39 verkauft?<br />
<br />
In welcher Woche wurden am meistern X verkauft?<br />
<br />
Wurden nach Kalenerwoche 38 noch Badelatschen verkauft?<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Umsatz in einer gegebenen Woche berechnet. Der Umsatz ergibt sich aus den Einnahmen.<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Gewinn in einer gegebenen Woche berechnet. Der Gewinn ergibt sich aus den Einnahmen und den Ausgaben. Miete, Strom, Steuern etc. sollen unberücksichtigt bleiben.<br />
<br />
Berechnen Sie ''komisches BWL-Fachwort''. Dieses ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Gewinn und Umsatz. Nutzen Sie dafür Ihre beiden soeben definierten Prädikate.<br />
<br />
Lässt sich das Prädikat optimieren? Schreiben Sie ein Prädikat das ''komisches BWL-Fachwort'' mit möglichst wenigen Berechnungsschritten berechnet.<br />
<br />
Zusätzlich gegeben ist nun eine Liste die den durchschnittlichen Umsatz einer Woche über mehrere Jahre enthält. Erstellen Sie zwei Prädikate, die eine Liste mit Wochen aus dem letzten Jahr zurückgibt, in denen der Umsatz unterdurchschnittlich war. Benutzen Sie einmal Prädikate zweiter Ordnung und einmal Rekursion.<br />
<br />
irgendwo war noch: Nutzen Sie das Prädikat between(+Min, +Max, ?Index). aber wo?<br />
<br />
== Scheme-Teil ==<br />
zu was evaluiert der Folgende Scheme-Ausdruck:<br />
<br />
(map (lambda (x) abs(x)) (quote (1 -2 4))<br />
<br />
Welche der folgenden Ausdrücke sind dazu äquivalent:<br />
<br />
(map abs (quote (1 -2 4)))<br />
<br />
(map (lambda (x) (if (< x 0) (- x) x)))<br />
<br />
(filter ...)<br />
<br />
Warum kann if nicht als Funktion implementiert werden?<br />
<br />
Was tut die folgende Scheme-Funktion:<br />
<br />
(define (test x y) <br />
(if (null? x) <br />
#t <br />
(if (member (car x) y) <br />
(test (cdr x) y)<br />
#f<br />
)<br />
)<br />
)<br />
(oder so ähnlich)<br />
<br />
Übersetzten Sie die Funktion in Prolog.<br />
<br />
Was sind die Unterschiede Zwischen der Scheme und der Prolog-Implementation?<br />
<br />
[[Kategorie: Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_SE-3LP08-1&diff=5057Gedächtnisprotokoll SE-3LP08-12008-02-21T14:21:02Z<p>213.39.206.25: /* Scheme-Teil */</p>
<hr />
<div>Die Logik- und die [[Gedächtnisprotokoll SE-3FP08-1|Funktionale-Klausur]] waren im selben Raum. Wegen Platzmangen wurden manche Leerreihen weggelassen, aber dann wurde immer Abwechselnd eine reihe Logiker und eine reihe Funktional gesetzt.<br />
<br />
Als Anhang war eine Liste mit einigen Prolog-Prädikaten und Scheme-Ausdrücken gegeben.<br />
<br />
Insgesamt war die Klausur durchaus angemessen in Umfang und Anspruch.<br />
<br />
== Laden-Aufgaben ==<br />
Mehrere Aufgaben beschäftigten sich mit diesem Beispiel:<br />
<br />
Ein Ladeninhaber hat in einer Prolog-Datenbank folgendes gespeichert:<br />
<br />
artikel(Nummer, Name, Einkaufspreis, Verkaufspreis)<br />
<br />
Alle Artikel, die dort so angeboten werden (sonnenschirm, badelatschen, ...)<br />
<br />
verkauft(Nummer, Woche, Jahr, Anzahl)<br />
<br />
Anzahl gibt an wieviele Exemplare des mit der Nummer gekennzeichneten Artikels in der angegebenen Woche verkauft wurden.<br />
<br />
Wieviele sonnenschirme wurden in Kalenderwoche 39 verkauft?<br />
<br />
In welcher Woche wurden am meistern X verkauft?<br />
<br />
Wurden nach Kalenerwoche 38 noch Badelatschen verkauft?<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Umsatz in einer gegebenen Woche berechnet. Der Umsatz ergibt sich aus den Einnahmen.<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Gewinn in einer gegebenen Woche berechnet. Der Gewinn ergibt sich aus den Einnahmen und den Ausgaben. Miete, Strom, Steuern etc. sollen unberücksichtigt bleiben.<br />
<br />
Berechnen Sie ''komisches BWL-Fachwort''. Dieses ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Gewinn und Umsatz. Nutzen Sie dafür Ihre beiden soeben definierten Prädikate.<br />
<br />
Lässt sich das Prädikat optimieren? Schreiben Sie ein Prädikat das ''komisches BWL-Fachwort'' mit möglichst wenigen Berechnungsschritten berechnet.<br />
<br />
Zusätzlich gegeben ist nun eine Liste die den durchschnittlichen Umsatz einer Woche über mehrere Jahre enthält. Erstellen Sie zwei Prädikate, die eine Liste mit Wochen aus dem letzten Jahr zurückgibt, in denen der Umsatz unterdurchschnittlich war. Benutzen Sie einmal Prädikate zweiter Ordnung und einmal Rekursion.<br />
<br />
irgendwo war noch: Nutzen Sie das Prädikat between(+Min, +Max, ?Index). aber wo?<br />
<br />
== Scheme-Teil ==<br />
zu was evaluiert der Folgende Scheme-Ausdruck:<br />
<br />
(map (lambda (x) abs(x)) (quote (1 -2 4))<br />
<br />
Welche der folgenden Ausdrücke sind dazu äquivalent:<br />
<br />
(map abs (quote (1 -2 4)))<br />
<br />
(map (lambda (x) (if (< x 0) (- x) x)))<br />
<br />
(filter ...)<br />
<br />
Warum kann if nicht als Funktion implementiert werden?<br />
<br />
Was tut die folgende Scheme-Funktion:<br />
<br />
(define (test x y) <br />
(if (null? x) <br />
#t <br />
(if (member (car x) y) <br />
(test (cdr x) y)<br />
#f<br />
)<br />
)<br />
)<br />
(oder so ähnlich)<br />
<br />
Übersetzten Sie die Funktion in Prolog.<br />
<br />
Was sind die Unterschiede Zwischen der Scheme und der Prolog-Implementation?<br />
<br />
[[Kategorie: Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_SE-3LP08-1&diff=5056Gedächtnisprotokoll SE-3LP08-12008-02-21T14:08:38Z<p>213.39.206.25: /* Laden-Aufgaben */</p>
<hr />
<div>Die Logik- und die [[Gedächtnisprotokoll SE-3FP08-1|Funktionale-Klausur]] waren im selben Raum. Wegen Platzmangen wurden manche Leerreihen weggelassen, aber dann wurde immer Abwechselnd eine reihe Logiker und eine reihe Funktional gesetzt.<br />
<br />
Als Anhang war eine Liste mit einigen Prolog-Prädikaten und Scheme-Ausdrücken gegeben.<br />
<br />
Insgesamt war die Klausur durchaus angemessen in Umfang und Anspruch.<br />
<br />
== Laden-Aufgaben ==<br />
Mehrere Aufgaben beschäftigten sich mit diesem Beispiel:<br />
<br />
Ein Ladeninhaber hat in einer Prolog-Datenbank folgendes gespeichert:<br />
<br />
artikel(Nummer, Name, Einkaufspreis, Verkaufspreis)<br />
<br />
Alle Artikel, die dort so angeboten werden (sonnenschirm, badelatschen, ...)<br />
<br />
verkauft(Nummer, Woche, Jahr, Anzahl)<br />
<br />
Anzahl gibt an wieviele Exemplare des mit der Nummer gekennzeichneten Artikels in der angegebenen Woche verkauft wurden.<br />
<br />
Wieviele sonnenschirme wurden in Kalenderwoche 39 verkauft?<br />
<br />
In welcher Woche wurden am meistern X verkauft?<br />
<br />
Wurden nach Kalenerwoche 38 noch Badelatschen verkauft?<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Umsatz in einer gegebenen Woche berechnet. Der Umsatz ergibt sich aus den Einnahmen.<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Gewinn in einer gegebenen Woche berechnet. Der Gewinn ergibt sich aus den Einnahmen und den Ausgaben. Miete, Strom, Steuern etc. sollen unberücksichtigt bleiben.<br />
<br />
Berechnen Sie ''komisches BWL-Fachwort''. Dieses ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Gewinn und Umsatz. Nutzen Sie dafür Ihre beiden soeben definierten Prädikate.<br />
<br />
Lässt sich das Prädikat optimieren? Schreiben Sie ein Prädikat das ''komisches BWL-Fachwort'' mit möglichst wenigen Berechnungsschritten berechnet.<br />
<br />
Zusätzlich gegeben ist nun eine Liste die den durchschnittlichen Umsatz einer Woche über mehrere Jahre enthält. Erstellen Sie zwei Prädikate, die eine Liste mit Wochen aus dem letzten Jahr zurückgibt, in denen der Umsatz unterdurchschnittlich war. Benutzen Sie einmal Prädikate zweiter Ordnung und einmal Rekursion.<br />
<br />
irgendwo war noch: Nutzen Sie das Prädikat between(+Min, +Max, ?Index). aber wo?<br />
<br />
== Scheme-Teil ==<br />
zu was evaluiert der Folgende Scheme-Ausdruck:<br />
<br />
(map (lambda (x) abs(x)) (quote (1 -2 4))<br />
<br />
Welche der folgenden Ausdrücke sind dazu äquivalent:<br />
<br />
(map abs (quote (1 -2 4)))<br />
<br />
(map (lambda (x) (if (< x 0) (- x) x)))<br />
<br />
(filter ...)<br />
<br />
Warum kann if nicht als Funktion implementiert werden?<br />
<br />
Was tut die folgende Scheme-Funktion:<br />
<br />
Übersetzten Sie die Funktion in Prolog.<br />
<br />
Was sind die Unterschiede Zwischen der Scheme und der Prolog-Implementation?<br />
<br />
[[Kategorie: Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_SE-3LP08-1&diff=5055Gedächtnisprotokoll SE-3LP08-12008-02-21T12:37:35Z<p>213.39.206.25: SE-3 Logik</p>
<hr />
<div>Die Logik- und die [[Gedächtnisprotokoll SE-3FP08-1|Funktionale-Klausur]] waren im selben Raum. Wegen Platzmangen wurden manche Leerreihen weggelassen, aber dann wurde immer Abwechselnd eine reihe Logiker und eine reihe Funktional gesetzt.<br />
<br />
Als Anhang war eine Liste mit einigen Prolog-Prädikaten und Scheme-Ausdrücken gegeben.<br />
<br />
Insgesamt war die Klausur durchaus angemessen in Umfang und Anspruch.<br />
<br />
== Laden-Aufgaben ==<br />
Mehrere Aufgaben beschäftigten sich mit diesem Beispiel:<br />
<br />
Ein Ladeninhaber hat in einer Prolog-Datenbank folgendes gespeichert:<br />
<br />
artikel(Nummer, Name, Einkaufspreis, Verkaufspreis)<br />
<br />
Alle Artikel, die dort so angeboten werden (sonnenschirm, badelatschen, ...)<br />
<br />
verkauft(Nummer, Woche, Jahr, Anzahl)<br />
<br />
Anzahl gibt an wieviele Exemplare des mit der Nummer gekennzeichneten Artikels in der angegebenen Woche verkauft wurden.<br />
<br />
Wieviele sonnenschirme wurden in Kalenderwoche 39 verkauft?<br />
<br />
In welcher Woche wurden am meistern X verkauft? Nutzen Sie das Prädikat between(+Min, +Max, ?Index).<br />
<br />
Wurden nach Kalenerwoche 38 noch Badelatschen verkauft?<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Umsatz in einer gegebenen Woche berechnet. Der Umsatz ergibt sich aus den Einnahmen.<br />
<br />
Schreiben Sie ein Prädikat das den Gewinn in einer gegebenen Woche berechnet. Der Gewinn ergibt sich aus den Einnahmen und den Ausgaben. Miete, Strom, Steuern etc. sollen unberücksichtigt bleiben.<br />
<br />
Berechnen Sie ''komisches BWL-Fachwort''. Dieses ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Gewinn und Umsatz. Nutzen Sie dafür Ihre beiden soeben definierten Prädikate.<br />
<br />
Lässt sich das Prädikat optimieren? Schreiben Sie ein Prädikat das ''komisches BWL-Fachwort'' mit möglichst wenigen Berechnungsschritten berechnet.<br />
<br />
Zusätzlich gegeben ist nun eine Liste die den durchschnittlichen Umsatz einer Woche über mehrere Jahre enthält. Erstellen Sie zwei Prädikate, die eine Liste mit Wochen aus dem letzten Jahr zurückgibt, in denen der Umsatz unterdurchschnittlich war. Benutzen Sie einmal Prädikate zweiter Ordnung und einmal Rekursion.<br />
<br />
== Scheme-Teil ==<br />
zu was evaluiert der Folgende Scheme-Ausdruck:<br />
<br />
(map (lambda (x) abs(x)) (quote (1 -2 4))<br />
<br />
Welche der folgenden Ausdrücke sind dazu äquivalent:<br />
<br />
(map abs (quote (1 -2 4)))<br />
<br />
(map (lambda (x) (if (< x 0) (- x) x)))<br />
<br />
(filter ...)<br />
<br />
Warum kann if nicht als Funktion implementiert werden?<br />
<br />
Was tut die folgende Scheme-Funktion:<br />
<br />
Übersetzten Sie die Funktion in Prolog.<br />
<br />
Was sind die Unterschiede Zwischen der Scheme und der Prolog-Implementation?<br />
<br />
[[Kategorie: Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_FGI208-1&diff=5054Gedächtnisprotokoll FGI208-12008-02-21T11:57:44Z<p>213.39.206.25: /* P/T-Netze */ +math-tag</p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
Es gab 13 Aufgaben.<br />
* Davon drei mit kurzen multiple-choice Fragen (je drei Punkte),<br />
* zwei zu P/T-Netzen,<br />
* eine zu Harel-Graphen,<br />
* drei zu Prozesstermen (vor allem BPA),<br />
* eine zu Nachrichten in verteilten Systemen.<br />
<br />
Es war gut möglich die Aufgaben in den zwei Zeitstunden zu bearbeiten.<br />
<br />
Interessant war die Überprüfung der Personalien beim Eintritt in den Hörsaal.<br />
<br />
Es kamen kaum Fragen dran die nicht auch in den Übungsaufgaben behandelt wurden.<br />
<br />
== P/T-Netze==<br />
Gegeben ein P/T-Netz.<br />
<br />
Zeichnen Sie den Erreichbarkeitsgraphen.<br />
<br />
Multiple-Choice:<br />
* Ist der Erreichbarkeitsgraph endlich?<br />
* Ist das Netz beschränkt?<br />
* Sind <math>p_1</math> und <math>p_3</math> ''irgendwas''<br />
<br />
Wenn ein Netz verklemmungsfrei ist, ist es auch lebendig (Ja/Nein)<br />
<br />
Wenn ein Netz fair ist, dann ist es auch lebendig (Ja/Nein)<br />
<br />
<br />
Welches ist die richtige Definition einer Lebendigkeitsinvarianz<br />
* <math>\forall m \in R(N,m_0): \forall m' \in R(N,m_0): \phi(m')</math><br />
* <math>\forall m \in R(N,m_0): \forall m' \in R(N,m): \phi(m')</math><br />
* <math>\forall m \in R(N,m_0): \forall m' \in R(N,m): \phi(m) </math><br />
<br />
Eine multiple-choice-Frage zum Parikh-Bild einer Markierung (<math>\Psi(m)</math>). Schade, dass es sowas nicht gibt.<br />
<br />
== Harel-Graphen ==<br />
Es war ein Harel-Graph und ein erreichbarkeitsgraph ohne Bezeichnungen gegeben. Die Bezeichnungen mussten ergänzt werden.<br />
<br />
Um was erweitern Harel-Graphen endliche Automaten?<br />
<br />
Definieren sie ''reaktives System (?)''<br />
<br />
== Prozessterme ==<br />
Gegeben zwei Prozessterme.<br />
<br />
Zeichnen Sie den Baum dazu.<br />
<br />
Markieren Sie bisimilare Knoten.<br />
<br />
Berechnen Sie beide Normalformen mit den Regeln R1 bis R5.<br />
<br />
Sind die Terme bisimilar? Warum?<br />
<br />
Multiple-Choice dazu.<br />
<br />
Der Algorithmus zur Überprüfung eines CTL-Ausdrucks an einer Kripke-Struktur hat eine Laufzeit von:<br />
* exponentiell<br />
<br />
== 13: verteilte Systeme ==<br />
In eine Darstellung von Nachrichten sollten die Zeitvektoren eingetragen werden.<br />
<br />
Es sollten Modelle gemalt werden, die<br />
* total, aber nich kausal<br />
* kausal, aber nicht total<br />
sind<br />
<br />
[[Kategorie:Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_AD08-1&diff=5053Gedächtnisprotokoll AD08-12008-02-21T11:54:26Z<p>213.39.206.25: /* Hashing */ +math-tag</p>
<hr />
<div>Die Klausur war zeitlich kaum zu schaffen. Die schwierigkeit der einzelnen Aufgaben wurde unterschiedlich zwischen angemessen und zu hoch bis viel zu hoch bewertet.<br />
<br />
Man konnte eine handbeschriebene Din-A4-Seite mit beliebigem Inhalt mitbringen.<br />
<br />
<br />
== Multiple-Choice Teil ==<br />
<br />
* Hashing<br />
* P/NP<br />
<br />
== asymptotische Laufzeiten ==<br />
Berechnen Sie mit dem Master-Theorem: (3 Rekurenzgleichungen folgen)<br />
<br />
Finden Sie die geschlossene Form für folgende Rekurenzgleichung: <math>T(\sqrt{(N)})+1</math> (oder so ähnlich)<br><br />
Sie können annehmen dass <math>n \in 2^{2^i}</math> mit <math>i \in \mathbb{N}</math> ist.<br />
<br />
Stellen sie die Rekurenzgleichung für folgenden Algorithmus auf und geben Sie seine asymptotische Laufzeit an. (ein Algorithmus folgt)<br />
<br />
Zeigen Sie anhand der Definition des O-Kalküls: <math>f(n) = O(g(n))</math>. (Natürlich für konkrete f und g).<br />
<br />
== Suchen ==<br />
Gegeben: Ein Array von Zahlen, Mehrere andere Arrays mit denselben Zahlen, eine Liste mit dem bekannten Sortieralgorithmen Insertion-, Selection-, Bubble- und Quicksort.<br />
<br />
Zuordnen: Welcher Algorithmus hat welches Array als Zwischenergebnis produziert?<br />
<br />
Quicksort<br />
<br />
Annahme:Jedes Element steht maximal k Plätze von seinem richtigen entfernt<br />
* Zeigen Sie, dass eine Vertauschung von <nowiki>A[j] und A[j+1] mit A[j] > A[j+1]</nowiki> diese Eigenschaft nicht zerstört.<br />
* Passen Sie Bubble-Sort an die Zusatzbedingung an. (Bubble-Sort gegeben)<br />
<br />
== Hashing ==<br />
Gegeben: eine Zahl und ein teilweise gefülltes Array. Fügen sie die Zahl in das Array ein. Verwenden Sie die Hashfunktion <math>h(k,i) = h_1(k) + i * h_2(k)</math> mit <math>h_1(k) = k \mod m</math> und <math>k_2 = 1 + k \mod (m-1)</math>. Geben Sie die Sondierungsfolge an.<br />
<br />
== Bäume ==<br />
Gegeben: 5 Bäume. Entscheiden Sie jeweils ob ein korrekter Rot-Schwarz-Baum vorliegt. Begründen Sie ihre Antwort.<br />
<br />
Geben Sie einen Algortithmus an, der ein Array mit n Zahlen in einem unbalancierten Binärbaum sortiert. Sie können dabei die aus der Vorlesung bekannten Operationen auf Binärbäumen verwenden. Geben Sie die asymptotischen Best- und Worst-Case-Laufzeiten an.<br />
<br />
Algoritmus implementieren der berechnet wieviele Knoten k mit a <= k <= b es gibt. (in O(log n))<br />
<br />
Gegeben: Ein Heap. Entfernen Sie das grösste Element (Heap-Extract-Max) und geben Sie den Heap nach der Operation an.<br />
<br />
== Graphen ==<br />
Dijkstras Algortitmus anwenden.<br />
<br />
Problemstellung: Aus einem Rohstoff wird über Zwischenzustände ein Endprodukt erstellt. Ein DAG ist gegeben. Die Kantengewichte sind prozentuale Angaben darüber wieviel von der vorherigen Masse noch da ist (alle < 100%). Gesucht ist der Weg mit dem geringsten Verlust.<br />
* Warum kann der optimale Pfad keine Zyklen enthalten?<br />
* Welchem aus der Veranstaltung bekannten Problem ähnelt dieses?<br />
* Passen Sie den zu dem bekannten Problem gehörenden Algorithmus an dieses Problem an.<br />
<br />
Geben die folgenden Algortithmen einen MST (minimal-spanning-tree) zurück?<br />
* Alg 1<br />
** initialisiere T mit der Leeren Menge<br />
** für jede Kante x tue<br />
*** Wenn T vereinigt x Zyklenfrei<br />
**** T <- T vereinigt x<br />
<br />
* Alg 2<br />
** initialisiere T mit der Kantenmenge<br />
** für jede Kante x sortiert von gross nach klein tue<br />
*** Wenn T ohne x verbunden<br />
**** T <- T ohne x<br />
<br />
== Dynamische Programmierung ==<br />
Fragestellung: Verbindungen zwischen Städten mit der Bahn, minimaler Pfad mit max. k Mal umsteigen<br />
* Randbedingungen formulieren<br />
* Rekursionsgleichung formulieren<br />
* Algorithmus implementieren<br />
* Laufzeit?<br />
<br />
[[Kategorie:Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php?title=Ged%C3%A4chtnisprotokoll_AD08-1&diff=5052Gedächtnisprotokoll AD08-12008-02-21T11:53:16Z<p>213.39.206.25: /* asymptotische Laufzeiten */ +math-tag</p>
<hr />
<div>Die Klausur war zeitlich kaum zu schaffen. Die schwierigkeit der einzelnen Aufgaben wurde unterschiedlich zwischen angemessen und zu hoch bis viel zu hoch bewertet.<br />
<br />
Man konnte eine handbeschriebene Din-A4-Seite mit beliebigem Inhalt mitbringen.<br />
<br />
<br />
== Multiple-Choice Teil ==<br />
<br />
* Hashing<br />
* P/NP<br />
<br />
== asymptotische Laufzeiten ==<br />
Berechnen Sie mit dem Master-Theorem: (3 Rekurenzgleichungen folgen)<br />
<br />
Finden Sie die geschlossene Form für folgende Rekurenzgleichung: <math>T(\sqrt{(N)})+1</math> (oder so ähnlich)<br><br />
Sie können annehmen dass <math>n \in 2^{2^i}</math> mit <math>i \in \mathbb{N}</math> ist.<br />
<br />
Stellen sie die Rekurenzgleichung für folgenden Algorithmus auf und geben Sie seine asymptotische Laufzeit an. (ein Algorithmus folgt)<br />
<br />
Zeigen Sie anhand der Definition des O-Kalküls: <math>f(n) = O(g(n))</math>. (Natürlich für konkrete f und g).<br />
<br />
== Suchen ==<br />
Gegeben: Ein Array von Zahlen, Mehrere andere Arrays mit denselben Zahlen, eine Liste mit dem bekannten Sortieralgorithmen Insertion-, Selection-, Bubble- und Quicksort.<br />
<br />
Zuordnen: Welcher Algorithmus hat welches Array als Zwischenergebnis produziert?<br />
<br />
Quicksort<br />
<br />
Annahme:Jedes Element steht maximal k Plätze von seinem richtigen entfernt<br />
* Zeigen Sie, dass eine Vertauschung von <nowiki>A[j] und A[j+1] mit A[j] > A[j+1]</nowiki> diese Eigenschaft nicht zerstört.<br />
* Passen Sie Bubble-Sort an die Zusatzbedingung an. (Bubble-Sort gegeben)<br />
<br />
== Hashing ==<br />
Gegeben: eine Zahl und ein teilweise gefülltes Array. Fügen sie die Zahl in das Array ein. Verwenden Sie die Hashfunktion h(k,i) = h_1(k) + i * h_2(k) mit h_1(k) = k mod m und k_2 = 1 + k mod (m-1). Geben Sie die Sondierungsfolge an.<br />
<br />
== Bäume ==<br />
Gegeben: 5 Bäume. Entscheiden Sie jeweils ob ein korrekter Rot-Schwarz-Baum vorliegt. Begründen Sie ihre Antwort.<br />
<br />
Geben Sie einen Algortithmus an, der ein Array mit n Zahlen in einem unbalancierten Binärbaum sortiert. Sie können dabei die aus der Vorlesung bekannten Operationen auf Binärbäumen verwenden. Geben Sie die asymptotischen Best- und Worst-Case-Laufzeiten an.<br />
<br />
Algoritmus implementieren der berechnet wieviele Knoten k mit a <= k <= b es gibt. (in O(log n))<br />
<br />
Gegeben: Ein Heap. Entfernen Sie das grösste Element (Heap-Extract-Max) und geben Sie den Heap nach der Operation an.<br />
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== Graphen ==<br />
Dijkstras Algortitmus anwenden.<br />
<br />
Problemstellung: Aus einem Rohstoff wird über Zwischenzustände ein Endprodukt erstellt. Ein DAG ist gegeben. Die Kantengewichte sind prozentuale Angaben darüber wieviel von der vorherigen Masse noch da ist (alle < 100%). Gesucht ist der Weg mit dem geringsten Verlust.<br />
* Warum kann der optimale Pfad keine Zyklen enthalten?<br />
* Welchem aus der Veranstaltung bekannten Problem ähnelt dieses?<br />
* Passen Sie den zu dem bekannten Problem gehörenden Algorithmus an dieses Problem an.<br />
<br />
Geben die folgenden Algortithmen einen MST (minimal-spanning-tree) zurück?<br />
* Alg 1<br />
** initialisiere T mit der Leeren Menge<br />
** für jede Kante x tue<br />
*** Wenn T vereinigt x Zyklenfrei<br />
**** T <- T vereinigt x<br />
<br />
* Alg 2<br />
** initialisiere T mit der Kantenmenge<br />
** für jede Kante x sortiert von gross nach klein tue<br />
*** Wenn T ohne x verbunden<br />
**** T <- T ohne x<br />
<br />
== Dynamische Programmierung ==<br />
Fragestellung: Verbindungen zwischen Städten mit der Bahn, minimaler Pfad mit max. k Mal umsteigen<br />
* Randbedingungen formulieren<br />
* Rekursionsgleichung formulieren<br />
* Algorithmus implementieren<br />
* Laufzeit?<br />
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[[Kategorie:Gedaechtnisprotokoll]]</div>213.39.206.25