Michael Köhler, Rolf v. Lüde, Heiko Rölke, and Daniela Spresny.
Machtspiele strategischer Akteure: Ein mikropolitisches
Organisationsmodell.
In v. Lüde et al. (eds.), Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie, pages 83-103.
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@InCollection{Koehler+03e, author = {K{\"o}hler, Michael and v. L{\"u}de, Rolf and R{\"o}lke, Heiko and Spresny, Daniela}, title = {{Machtspiele strategischer Akteure: Ein mikropolitisches Organisationsmodell}}, crossref = {Luede+-e-03}, pages = {83--103}, year = 2003 } @Book{Luede+-e-03, editor = {v. L{\"u}de, Rolf and Moldt, Daniel and Valk, R{\"u}diger}, title = {{Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie}}, booktitle = {{Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie}}, year = 2003, publisher = {Lit-Verlag}, address = {M{\"u}nster - Hamburg - London}, series = {Reihe: Wirtschaft -- Arbeit -- Technik}, volume = {2}, ISBN = {3-8258-5980-0}, url = {http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-5980-0}, abstract = {Die Sozionik als neues, transdisziplin{\"a}res Forschungsgebiet zwischen Soziologie und Informatik, insbesondere der VKI, nutzt Anregungen und Analogien aus der sozialen Welt, um "intelligente" Technologien zu entwickeln und so technische Probleme nach dem Vorbild sozialer Problembew{\"a}ltigung zu l{\"o}sen und gleichzeitig soziologische Theoriebildung durch Modellierung und experimentelle Simulation voranzutreiben. Die trotz aller Krisen erstaunliche Wandlungsf{\"a}higkeit menschlicher Gesellschaften und deren Stabilit{\"a}tseigenschaften soll genutzt werden, k{\"u}nstliche Gesellschaften nach diesem Vorbild zu gestalten und darauf aufbauend Probleml{\"o}sungsmethoden f{\"u}r komplexe, auch hybride Prozesse in Organisationen zu entwickeln. Der vorliegende Band aus dem Projekt ASKO der Universit{\"a}t Hamburg im SPP Sozionik der DFG ist das Ergebnis eines solchen transdisziplin{\"a}ren Forschungsprojektes, dessen spezifischer Anwendungskontext die Universit{\"a}t - oder soziologisch treffender: die Entscheidungen und das Entscheidungsverhalten der universit{\"a}ren Akteure - ist. Theoretische Analysen stellen die Basis dar f{\"u}r eine Modellierungs- und Darstellungsmethode soziologischer Theorien. Dabei ist es erstmals gelungen, die Vorteile von Petrinetzen, insbesondere Prozessmodellierung und graphische Ausdrucksf{\"a}higkeit, zur Darstellung soziologischer Begriffssysteme einzusetzen.} }
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